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Icon Gröde
Die Hallig Gröde (auch: Gröde-Appelland; dänisch Grøde, nordfriesisch di Grööe; niederdeutsch Grööd) ist eine der zehn Halligen in Nordfriesland im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Sie besteht aus der nicht mehr bewohnten ehemaligen Hallig Appelland (dänisch Abelland, nordfriesisch Åpellöön bzw. Aapellöön) im Norden und der bewohnten Hallig Gröde im Süden, die um 1900 bei Küstenschutzmaßnahmen miteinander verbunden wurden. Ein von Südwest nach Nordost verlaufender Priel markiert noch heute den Übergang der beiden Teile: südlich liegt Gröde, nördlich Appelland. Die Gemeinde Gröde trägt mit lediglich sieben Einwohnern (Dezember 2023) den Titel der kleinsten selbständigen Gemeinde Deutschlands. Zwischenzeitlich waren es 10 Einwohner, seinerzeit gab es deutschlandweit zwei Gemeinden dieser Größe. Zur 2,52 km² großen Gemeinde gehört auch die nicht dauerhaft bewohnte Hallig Habel.
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/ Stadt/Gemeinde (SH)
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Icon Bad Tölz
Bad Tölz (bis 1899 Tölz) ist die Kreisstadt des oberbayerischen Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen. Die Kurstadt liegt an der Isar rund 50 Kilometer südlich von München und zählt gut 20.000 Einwohner. Sie ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Altlandkreises (Bezirk) Bad Tölz und ist für ihre Altstadt, die Nähe zu den Bergen und die Tölzer Leonhardifahrt bekannt.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Parchim
Parchim (umgangssprachlich auch: Pütt, niederdeutsch: Parchen) ist die Kreisstadt des Landkreises Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern, 40 km südöstlich der Landeshauptstadt Schwerin. In der amtsfreien Stadt Parchim befindet sich der Verwaltungssitz des Amtes Parchimer Umland, dem zehn Gemeinden angehören. Die Stadt ist eines der 18 Mittelzentren des Landes.
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/ Stadt/Gemeinde (MV)
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Icon Weil der Stadt
Weil der Stadt [ˈvaɪ̯ldɛɐ̯ˌʃtat] ist eine Stadt mit 19.353 Einwohnern (31. Dezember 2024) im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg; sie gehört zur Region Stuttgart und trägt seit dem 1. Januar 2022 die amtliche Zusatzbezeichnung Keplerstadt, benannt nach dem hier geborenen Astronomen und Naturphilosophen Johannes Kepler. Die nach ihrer Bevölkerungszahl fünftgrößte Stadt des Landkreises ist zudem bekannt als Geburtsort des Reformators von Württemberg, Johannes Brenz. Das Stadtbild der ehemaligen Reichsstadt wird dominiert von der Kirche St. Peter und Paul.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Weimar
Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist. Die Altstadt liegt an einem Bogen der Ilm südöstlich des Ettersberges, der mit 477 Metern höchsten Erhebung im Thüringer Becken. Die Stadt ist mit rund 66.000 Einwohnern (2022) nach Erfurt, Jena und Gera die viertgrößte Gemeinde Thüringens und liegt etwa auf halbem Wege zwischen Erfurt im Westen und Jena im Osten. Weimar ist ein Mittelzentrum, das Teilfunktionen eines Oberzentrums erfüllt und sich seit 2004 als Universitätsstadt bezeichnet. Neben der Bauhaus-Universität beherbergt die Stadt die Hochschule für Musik Franz Liszt und die Herzogin Anna Amalia Bibliothek, sowie Behörden wie das Thüringer Oberverwaltungsgericht, das Thüringer Landesverwaltungsamt, den Thüringer Verfassungsgerichtshof und das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie. Im 16. Jahrhundert waren die Kunstmaler Lucas Cranach der Ältere und der Jüngere in Weimar tätig. Im 17. Jahrhundert erfolgte die Gründung der Fruchtbringenden Gesellschaft. Ins 18. Jahrhundert fallen die Aufenthalte von Johann Sebastian Bach. Darauf folgte die Weimarer Klassik mit Wieland, Goethe, Herder und Schiller. Das 19. Jahrhundert ist verbunden mit Franz Liszt, Richard Strauss, Friedrich Nietzsche und den Landschaftsmalern der Weimarer Malerschule an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule. Carl Zeiß entwickelte erste Projekte in der Optik- und Feinmechanikindustrie. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wirkten Harry Graf Kessler und Henry van de Velde in Weimar und es folgte die Gründung von Bauhaus und Weimarer Republik. Zwischen Weimar und Berlin gab es 1919 eine der ersten zivilen Fluglinien der Welt und die erste Deutschlands, die mit Flugzeugen betrieben wurde. Die UNESCO erklärte das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau 1996 sowie das „klassische Weimar“ im Dezember 1998 zum Weltkulturerbe. Zudem wurde der im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar aufbewahrte Nachlass Goethes 2001 von der UNESCO in das kulturelle Gedächtnis der Menschheit als Weltdokumentenerbe (Memory of the World) aufgenommen. Zum Weltdokumentenerbe zählen seit 2015 auch frühe Schriften der Reformation, von denen ein Teil in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar aufbewahrt werden. In über 25 Museen und Ausstellungsorten wird das kulturelle Erbe von nationalem und internationalem Rang präsentiert. Weimar war seit 1547/52 Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen bzw. Sachsen-Weimar, später Sachsen-Weimar-Eisenach (seit 1815: Großherzogtum). Dieses wurde 1816 der erste Staat in Deutschland, der sich eine Verfassung gab. Parallel zur Tagung der Nationalversammlung vom 6. Februar 1919 bis zum September 1919 war Weimar vorübergehend Regierungssitz des Deutschen Reichs der sich konstituierenden Weimarer Republik. Von 1920 bis 1952 war Weimar die Hauptstadt des Landes Thüringen. 1999 war sie Kulturhauptstadt Europas.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (TH)
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Icon Südliche Fröttmaninger Heide
Die Südliche Fröttmaninger Heide ist ein durch die Naturschutzverordnung der Regierung von Oberbayern und die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU geschütztes Gebiet am nördlichen Stadtrand von München. Sie umfasst eine Fläche von 347 ha und war früher ein Standortübungsplatz der Bundeswehr. Die Fläche zählt zu den größten zusammenhängenden Grasheiden Mitteleuropas. Sie ist Teil des Münchner Grüngürtels. Von der einst ausgedehnten Heidefläche im Norden der Landeshauptstadt existieren neben der Fröttmaninger Heide heute nur noch die benachbarte Panzerwiese, die Heiden im Mallertshofer Holz, die Garchinger Heide sowie die Heiden bei Oberschleißheim.
Zuletzt aktualisiert: 09.05.2016
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/ Naturschutzgebiet
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Icon NSG Hoelter Feld
Korschenbroich (mit Dehnungs-i in der Endsilbe -broich, gesprochen -brooch [ˈbʁoːχ], limburgisch Korschebrooch) ist eine deutsche Mittelstadt am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen, die zum Rhein-Kreis Neuss gehört. Korschenbroich liegt zwischen den Ballungsräumen Mönchengladbach, Krefeld und Düsseldorf und ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2017
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/ Naturschutzgebiet
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Icon NSG Niersbruch
Korschenbroich (mit Dehnungs-i in der Endsilbe -broich, gesprochen -brooch [ˈbʁoːχ], limburgisch Korschebrooch) ist eine deutsche Mittelstadt am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen, die zum Rhein-Kreis Neuss gehört. Korschenbroich liegt zwischen den Ballungsräumen Mönchengladbach, Krefeld und Düsseldorf und ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2008
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/ Naturschutzgebiet
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Icon NSG Pferdebroich
Korschenbroich (mit Dehnungs-i in der Endsilbe -broich, gesprochen -brooch [ˈbʁoːχ], limburgisch Korschebrooch) ist eine deutsche Mittelstadt am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen, die zum Rhein-Kreis Neuss gehört. Korschenbroich liegt zwischen den Ballungsräumen Mönchengladbach, Krefeld und Düsseldorf und ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.1990
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/ Naturschutzgebiet
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Icon NSG Hoppbruch
Korschenbroich (mit Dehnungs-i in der Endsilbe -broich, gesprochen -brooch [ˈbʁoːχ]) ist eine deutsche Mittelstadt am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen, die zum Rhein-Kreis Neuss gehört. Korschenbroich liegt zwischen den Ballungsräumen Mönchengladbach, Krefeld und Düsseldorf und ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2008
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/ Naturschutzgebiet
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