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Icon Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst
Die Fränkische Schweiz, früher Muggendorfer Gebürg bzw. Muggendorfer Gebirge, ist eine Tourismusregion in Oberfranken (Bayern), die ihren Eigennamen durch kulturelle und geologische Besonderheiten erhalten hat. Es ist eine charakteristische Berg- und Hügellandschaft mit markanten Felsformationen und Höhlen sowie einer hohen Dichte an Burgen und Ruinen. Sie ist Teil der Metropolregion Nürnberg.
place Umweltdaten
/ Naturpark
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Icon Dresden
Dresden (; obersorbisch Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Mit rund 570.000 Einwohnern ist Dresden, nach Leipzig, die zweitgrößte sächsische Kommune und die zwölftgrößte Stadt Deutschlands. Als Sitz der Sächsischen Staatsregierung und des Sächsischen Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Großstadt das politische Zentrum Sachsens. Außerdem sind bedeutende Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die renommierte Technische Universität und die Hochschulen für Technik und Wirtschaft, Bildende Künste und Musik Carl Maria von Weber. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraumes Dresden mit über 780.000 Einwohnern. Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine herausragende Rolle; wirtschaftlich bedeutend sind etwa die Informationstechnik und Nanoelektronik, weshalb es sich auch als Zentrum von „Silicon Saxony“ positioniert. Ebenfalls große Wertschöpfung im Raum Dresden erbringen die Branchen Pharmazie, Kosmetik, Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau, Lebensmittel, optische Industrie, Dienstleistungen, Handel sowie der Tourismus. Mit drei Autobahnen, zwei Fernbahnhöfen, einem Binnenhafen sowie dem Flughafen Dresden bildet Dresden außerdem einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz, 1918 bis 1933 sowie ab 1990 Hauptstadt des Freistaates Sachsen, in der DDR von 1952 bis 1990 Bezirkshauptstadt. Dresden ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Dresden-Meißen und der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. International bekannt ist Dresden als Kunst- und Kulturstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken, wie dem barocken Zwinger oder der Frauenkirche, herausragenden Museen, wie der Gemäldegalerie Alter Meister oder dem Grünen Gewölbe, berühmten Klangkörpern, wie der Sächsischen Staatskapelle oder dem Kreuzchor, und als Wirkungsstätte weithin bekannter Kulturschaffender, zum Beispiel Richard Wagner, Heinrich Schütz und Carl Maria von Weber. Die Dresdner Altstadt wurde in großen Teilen rekonstruiert und durch verschiedene architektonische Epochen geprägt, neben dem Zwinger und der Frauenkirche beispielsweise mit der Semperoper und der Hofkirche sowie dem Residenzschloss. Der 1434 begründete Striezelmarkt ist einer der ältesten (ältester mit einer Urkunde bestätigter Weihnachtsmarkt) und bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dresden wird auch Elbflorenz genannt, ursprünglich vor allem wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trug dazu sowohl seine barocke und mediterran geprägte Architektur als auch seine malerische und klimatisch begünstigte Lage im Elbtal bei.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (SN)
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Icon Graburg
Die Graburg im nordhessischen Ringgau ist ein Bergstock aus Muschelkalk, der über einem Sockel aus Röt liegt. Naturnahe Kalkbuchenwälder, Felsen und Bergstürze prägen das Gebiet in besonderer Weise. Wegen ihrer „landschaftlichen Schönheit und Eigenart“ sowie ihrer Bedeutung als Lebensraum für seltene und bestandsgefährdete Tier- und Pflanzenarten wurde die Graburg in dem Jahr 1915 als Naturdenkmal und ab Mai 1965 als Naturschutzgebiet unter besonderen Schutz gestellt. Als Wuchsort einer Vielzahl seltener Pflanzenarten wird die Graburg pflanzengeografisch zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten in Hessen gezählt. Die hier vorhandenen zahlreichen Vegetationseinheiten gelten als wertvoll für Forschung und Lehre. Als besonders schutzwürdig werden auch die orchideenreichen Kalkmagerrasen, der hessenweit größte Eibenbestand, die großen Bergstürze mit ihren Blaugrashalden sowie die zahlreichen Höhlen in den Felsbereichen als Winterquartiere für gefährdete Fledermausarten angesehen.
Zuletzt aktualisiert: 22.11.1988
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Trilobitenfelder bei Gees
Die Gerolsteiner Kalkmulde oder Gerolsteiner Mulde ist ein Landschaftsraum am südlichen Ende der Kalkeifel, die der Eifel zugeordnet wird. Die Gerolsteiner Mulde ist eine der kleinsten Eifler Kalkmulden. Im tief eingeschnittenen Tal der Kyll zwischen Pelm und Lissingen erheben sich bis zu 100 Meter über dem Talgrund die Gerolsteiner Dolomiten, ein devonisches Kalkriff, das von den ausgestorbenen Rugosen, Tabulaten und Stromatoporen gebildet wurde, mit der Hustley, der Munterley und dem Auberg. Sie dominieren das Ortsbild von Gerolstein. Im 19. Jahrhundert gab es Pläne, die Felsformationen abzubauen und zur Schotterherstellung zu verwenden. Die Pläne wurden nicht realisiert, seit 1990 steht das Gebiet Auberg, Munterley, Hustley, Papenkaule und Juddenkirchof unter Naturschutz.
Zuletzt aktualisiert: 30.06.1987
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Talsperre Quitzdorf
Die Talsperre Quitzdorf ist eine Talsperre im Freistaat Sachsen. Sie befindet sich in der Gemeinde Quitzdorf am See in der Oberlausitz. Der Quitzdorfer See dient der Brauchwasserbereitstellung, dem Hochwasserschutz, der Niedrigwasseraufhöhung, der Erholung und dem Naturschutz. Der Stausee ist flächenmäßig der größte Stausee in Sachsen und war bis zur Flutung der Speicherbecken Lohsa II und Bärwalde das größte Binnengewässer Sachsens. Die Talsperre ist nach dem ICOLD-Kriterium eine „große Talsperre“.
Zuletzt aktualisiert: 04.07.1974
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Bergrutsch am Hirschkopf
Bergrutsch am Hirschkopf ist ein Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 4.145) im Gebiet der Stadt Mössingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg. Mit Verordnung vom 16. März 1988 hat das Regierungspräsidium Tübingen das Gebiet am Albtrauf unter Naturschutz gestellt. Der Bergrutsch ist seit Juli 2016 als bedeutendes Geotop und Geopoint des UNESCO Geopark Schwäbische Alb ausgezeichnet.
Zuletzt aktualisiert: 16.03.1988
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Hünselburg
Die Hünselburg nahe Nieder-Werbe im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg (Deutschland) ist der Burgstall einer Höhenburg, von der noch Wall- und Grabenreste vorhanden sind und die als Kulturdenkmal ausgewiesen ist.
Zuletzt aktualisiert: 20.09.1977
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/ Naturschutzgebiet
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Icon NSG Siebengebirge Teilgebiet Ennert <BN>
Der Ennert ist ein bis knapp 200 m ü. NHN hoher, vor allem zum Westhang hin bewaldeter Höhenzug, der fast ausschließlich im Bonner Stadtbezirk Beuel liegt.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2004
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Gunzenhausen
Gunzenhausen ([ɡʊnt͡sn̩ˈhaʊ̯zn̩] ) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Der staatlich anerkannte Erholungsort liegt am Altmühlsee. Mit etwa 17.000 Einwohnern ist Gunzenhausen die zweitgrößte, von der Fläche her mit 82,73 Quadratkilometern drittgrößte Gemeinde des Landkreises.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Postbauer-Heng
Postbauer-Heng ist ein Markt im Oberpfälzer Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Der Doppelname leitet sich aus den beiden ehemals selbständigen Gemeinden Postbauer und Heng ab. Das Marktrecht wurde der Gemeinde am 17. September 2005 verliehen.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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