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22.121 Ergebnisse
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Icon Vogelfreistätte Jastorfer See
Der See ist durch Bodenabbau im Zuge des Baus des Elbe-Seitenkanals entstanden. Etwa die Hälfte des Gewässers ist mit Randbereichen zum Naturschutzgebiet erklärt worden. Es wurden hier Tiefwasserbereiche und Flachwasserzonen geschaffen, die dem Vogelschutz dienen sollen. Ein Aussichtsturm verschafft dem Besucher Einblick in das NSG. Der übrige ungeschützte Seeteil dient der Erholungsnutzung und dem Angelsport. Zuständig ist derLandkreis Uelzenals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 16.11.1977
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Gebiet Nr. 2922057
Biotoptypen:
  • Feuchtgebüsch - Gagelgebüsch,
  • Pfeifengras-Degenerationsstadium - Pfeifengras-Degenerationsstadien,
  • Torfmoos-Schwingrasen - Verlandungsmoore natürl. Stillgewässer inner- u. außerhalb v. Mooren, anthropogene Stillgewässer außerh. Moore,
  • MT2,
  • Niedermoor/Sumpf - Kalk- und nährstoffarme Niedermoore und (Quell-) Sümpfe (i.d.R. torfmoosreich),
  • Niedermoor/Sumpf - Nährstoffreiche Niedermoore und Sümpfe,
  • Erlen-Bruchwald - Erlenbruch nährstoffreicher Standorte,
  • Erlen-Bruchwald - Erlen- und Birken-Erlenbrücher nährstoffärmerer Standorte des Tieflandes,
  • Birken-Bruchwald - Typische Birken-Bruchwälder des Tieflandes (i.d.R. auf Niedermoor),
  • Mesophiler Eichen-Mischwald - Feuchte Eichen-Hainbuchenwälder kalkärmerer Standorte,
  • Erlen-Eschenwald der Auen und Quellbereiche - Erlen- und Eschenwälder der Gewässerniederungen des Tieflandes,
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder armer trockener Sandböden (Geest),
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder armer feuchter Sandböden (Geest),
  • Sonstiger Wald /Artenschutz - Birken- und Kiefernwälder auf entwässertem Hoch- und Niedermoor (ohne Torfmoos)
place Umweltdaten
/ Biotopkartierung
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Icon Eime
Eime ist ein Flecken im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Der Flecken Eime ist Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Leinebergland, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Gronau (Leine) hat.
Zuletzt aktualisiert: 16.03.2021
place Umweltdaten
/ Gemeinde
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Icon Döhler Wehe
Das FFH-Gebiet „Döhler Wehe“ liegt südlich von Oldenburg nahe der Ortschaft Döhlen und umfasst ein kleines Laubwaldgebiet im Naturraum Delmenhorster Geest. Durch tonige Schichten im Untergrund sind die Böden in einigen Bereichen von Stauwasser beeinflusst, sodass sich im Gebiet ein kleinräumiges Mosaik aus Laubwäldern trockener und feuchter Ausprägungen zeigt. Neben feuchten Eichen- und Hainbuchenwälder wachsen auf trockeneren Standorten Hainsimsen-Buchenwälder, teils mit der atlantisch verbreiteten Stechpalme in der Strauchschicht. Kleinflächig finden sich Übergänge zu alten bodensauren Eichenwäldern mit Stieleiche. Im südlichen Gebietsteil fließt die Sieke, ein kleiner Geestbach, welcher zur Habitat- und Strukturvielfalt in dem kleinen Waldgebiet beiträgt.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Gfg. Solling (Landkreis Northeim)
Das gemeindefreie Gebiet Solling, offiziell Solling (Landkreis Northeim), ist ein gemeindefreies Gebiet im Landkreis Northeim, Niedersachsen. Der Name des Gebietes leitet sich vom Mittelgebirge Solling ab. Das Gebiet hat eine Fläche von 177,49 km² und ist damit das viertgrößte gemeindefreie Gebiet Niedersachsens und das fünftgrößte bundesweit. Es umfasst die im Landkreis Northeim liegenden Waldgebiete des Sollings, die keiner Gemeinde zugeordnet sind. Es grenzt im Uhrzeigersinn im Osten an die Städte Dassel und Moringen und im Süden an die Stadt Uslar und den Flecken Bodenfelde des gleichen Landkreises. Des Weiteren grenzt es im Süden an den hessischen Landkreis Kassel, im Südwesten an den westfälischen Kreis Höxter und im Westen an den Landkreis Holzminden. Das gemeindefreie Gebiet ist unbewohnt. Aus statistischen Gründen führt es jedoch den Amtlichen Gemeindeschlüssel 03 1 55 501. Moore und Wälder im Hochsolling wurde hierin als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Zuletzt aktualisiert: 07.12.2020
place Umweltdaten
/ Gemeinde
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Icon Stenumer Holz
Das FFH-Gebiet „Stenumer Holz“ liegt nordwestlich von Delmenhorst im Naturraum Delmenhorster Geest und wird von naturnahen Laubwäldern auf einem alten Waldstandort geprägt. Aufgrund der in weiten Bereichen stauwasserbeeinflussten Böden nehmen feuchte Eichen- und Hainbuchenwälder den größten Flächenanteil ein. Im Übergang zu trockenen bis frischen, basenarmen Sandböden wachsen bodensaure Buchenwälder, die teilweise durch Vorkommen der atlantisch verbreiteten Stechpalme in der Strauchschicht gekennzeichnet sind. An einem schmalen Bachlauf, welcher das Stenumer Holz im Süden durchfließt, finden sich außerdem kleine Vorkommen von Erlen-Eschen-Auenwäldern.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Streitmoor
An der nördlichen Stadtgrenze von Lüneburg befindet sich die lang gestreckte vermoorte Bodensenke, die von der Ilmenauniederung im Westen durch einen Höhenrücken getrennt ist. Das Moor ist durch die Verlandung eines Weihers entstanden. Zwischen der Verlandungsvegetation liegen noch kleine offene Wasserflächen. In den nassen Bereichen gedeihen Schilfröhrichte, die zum Rand des Moores hin über Torfmoosgesellschaften in Pfeifengras-Birkenwald übergehen. Das angrenzende aufsteigende Gelände ist vorwiegend mit Kiefern bestanden. Zuständig ist derLandkreis Lüneburgals untere Naturschutzbehörde. Natur erleben ohne zu stören: Bleiben Sie bitte auf den Wegen und führen Sie Hunde an der Leine. Wählen Sie in der Infospalte weitere Informationen über das Gebiet aus...
Zuletzt aktualisiert: 07.06.1972
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Gebiet Nr. 2914034
Biotoptypen:
  • Pioniervegetation (wechsel-)nasser Standorte - Auf tonigen Böden, auf nährstoffreichem Sand und Uferschlamm, Teichbodenfluren,
  • Niedermoor/Sumpf - Nährstoffreiche Niedermoore und Sümpfe,
  • Nährstoffreiches Stillgewässer - Sonstige anthropogene Gewässer (z.B Bombentrichter, Biotopanlagen, Angelweiher o. regulierbaren WS),
  • Nährstoffreiches Stillgewässer - Altwässer,
  • Mesophiler Eichen-Mischwald - Nutzungsbedingte Eichen-Mischwälder auf Standorten mesophiler Buchenwälder kalkärmerer Böden,
  • WC2,
  • Erlen-Eschenwald der Auen und Quellbereiche - Erlen- und Eschenwälder der Gewässerniederungen des Tieflandes,
  • Eichen-Mischwald der Flussauen (Hartholzaue) - Eichen-Mischwälder in nicht mehr überfluteten Bereichen der Flußaue,
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder armer trockener Sandböden (Geest),
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder auf bodensauren, (wechsel-)feuchten, (an-)lehmigen bzw. zweischichtigen Böden der Geest,
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Nutzungsbedingte Eichen-Mischwälder auf Standorten bodensaurer Buchenwälder
place Umweltdaten
/ Biotopkartierung
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Icon Gebiet Nr. 3522015
Biotoptypen:
  • Feuchtgebüsch - Grau- und Ohrweiden-Gebüsche,
  • Naturnahes Hochmoor - Naturnahe Hochmoore und hochmoorähnliche Übergangsmoore des Flachlandes,
  • Niedermoor/Sumpf - Kalk- und nährstoffarme Niedermoore und (Quell-) Sümpfe (i.d.R. torfmoosreich),
  • Niedermoor/Sumpf - Nährstoffreiche Niedermoore und Sümpfe,
  • Nährstoffreiches Stillgewässer - Abbaugewässer (z.B. Baggerseen),
  • Nährstoffarmes Stillgewässer - Hochmoorgewässer (Kolke, Torfstiche),
  • Erlen-Bruchwald - Erlen- und Birken-Erlenbrücher nährstoffärmerer Standorte des Tieflandes,
  • Birken-Bruchwald - Typische Birken-Bruchwälder des Tieflandes (i.d.R. auf Niedermoor),
  • Erlen-Eschenwald der Auen und Quellbereiche - Erlen- und Eschenwälder der Gewässerniederungen des Tieflandes,
  • Bodensaurer Eichen-Mischwald - Eichen-Mischwälder armer feuchter Sandböden (Geest),
  • Sonstiger Wald /Artenschutz - Birken- und Kiefernwälder auf entwässertem Hoch- und Niedermoor (ohne Torfmoos),
  • Nicht glaziale Erosions- u. Akk.-formen d. festländ. Bereichs,
  • XOb
place Umweltdaten
/ Biotopkartierung
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Icon Berelries
Das FFH-Gebiet „Berelries“ ist ein kleiner Laubwald in der Braunschweig-Hildesheimer Lössbörde westlich von Salzgitter. Die fruchtbaren, aus Löss entwickelten Böden begünstigen die landwirtschaftliche Nutzung der Flächen, sodass die Landschaft der Lössbörde schon seit Langem vor allem von Ackerflächen und Siedlungsbereichen geprägt ist. Die naturnahen Waldmeister-Buchenwälder im Gebiet stellen daher ein wichtiges Refugium für Tier- und Pflanzenarten des Waldes dar. Zudem ist das Berelries ein alter Waldstandort, das heißt, dass der Standort seit mehreren Jahrhunderten mit Wald bestanden ist. Die lange Habitatkontinuität ist für viele, unter Umständen weniger mobile Arten, aber auch für die ungestörte Entwicklung von Böden und Bodenorganismen entscheidend.
Zuletzt aktualisiert: 26.11.2015
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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