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5.981 Ergebnisse
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Icon Neu-Anspach
Neu-Anspach ist eine Stadt mit 14.342 Einwohnern (31. Dezember 2024) im südhessischen Hochtaunuskreis. Am 31. Oktober 2007 wurde die damalige Gemeinde Neu-Anspach aufgrund des Erreichens der Einwohnerzahl von 15.000 zur Stadt erhoben.
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/ Stadt/Gemeinde (HE)
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Icon Villmar
Villmar ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg. Sie trägt seit dem 24. Mai 2002 die amtliche Zusatzbezeichnung Marktflecken. Der Ort war ein Zentrum der Vorkommen und der Verarbeitung des Lahnmarmors.
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/ Stadt/Gemeinde (HE)
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Icon Hüllhorst
Hüllhorst [ˈhʏlhɔʁst] (niederdeutsch: Hüllhuost), amtlich Gemeinde Hüllhorst, bisweilen auch Großgemeinde Hüllhorst, ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Minden-Lübbecke in Ostwestfalen-Lippe.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Bergen auf Rügen
Bergen auf Rügen liegt im Zentrum der Insel Rügen im deutschen Land Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2005 ist Bergen Verwaltungssitz des Amtes Bergen auf Rügen, des mit über 20.000 Einwohnern bevölkerungsreichsten Amtes des Landes. Die Kleinstadt ist eines von 18 Mittelzentren in Mecklenburg-Vorpommern und Hauptort der Insel.
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/ Stadt/Gemeinde (MV)
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Icon Bad Bayersoien
Bad Bayersoien ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Der Ort ist Heilbad und Moorkurort.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Nebel
Nebel (nordfriesisch Neebel, dänisch Nebel, tlw. auch Nybøl) ist eine Gemeinde auf der Insel Amrum im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.
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/ Stadt/Gemeinde (SH)
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Icon Drachenfels
Der Drachenfels ist ein Berg im Siebengebirge am Rhein zwischen Bad Honnef und Königswinter. Aufgrund seiner markanten Lage über dem Rheintal, der Ruine der Burg Drachenfels, seiner Verwendung als Sujet der Rheinromantik und einer frühen touristischen Erschließung erlangte er im 19. Jahrhundert weite Bekanntheit. Mit einer Höhe von 321 m ü. NHN liegt der Gipfel rund 270 m über dem Rhein. Der Drachenfels entstand durch aufsteigendes Magma, das nicht zur Erdoberfläche durchbrechen konnte, sondern darunter domartig erstarrte; Vulkanologen nennen das Quellkuppe. Schon aus römischer Zeit sind Steinbrüche (Quarztrachyt) am Drachenfels belegt. Besonders im Mittelalter war der Drachenfels-Trachyt rheinabwärts ein viel verwendeter Baustein, z. B. beim Bau des Kölner Doms. Am nördlichen Hang über der Stadt Königswinter befindet sich das von 1882 bis 1884 im historistischen Stil erbaute Schloss Drachenburg. Eine Besonderheit ist die von Königswinter auf das Drachenfels-Plateau führende Zahnradbahn (Drachenfelsbahn).
Zuletzt aktualisiert: 24.10.1972
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Harsewinkel
Harsewinkel [ˌhaːʁzəˈvɪŋkl] ist eine rund 26.000 Einwohner zählende mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh in Ostwestfalen-Lippe (Regierungsbezirk Detmold) etwa 30 km westlich von Bielefeld. Sie liegt an der Ems und wird landschaftlich zum Münsterland gezählt. Harsewinkel wurde um 1090 erstmals erwähnt und erlebte im Mittelalter durch die Gründung des Zisterzienser-Klosters Marienfeld einen Aufschwung. Die Stadt gehörte zum Hochstift Münster und kam 1803 mit ihm zum Königreich Preußen. In der Gebietsreform, die am 1. Januar 1973 in Kraft trat, wurde Harsewinkel dem Kreis Gütersloh zugeordnet. Bekanntestes Unternehmen der Stadt ist der Landmaschinenhersteller Claas. Seit dem 8. Juli 2013 trägt Harsewinkel den offiziellen Namenszusatz Die Mähdrescherstadt.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Bautzen
Bautzen, obersorbisch Budyšin, bis 3. Juni 1868 offiziell Budissin (siehe Ortsname), ist eine Große Kreisstadt in Ostsachsen. Die Stadt liegt an der Spree und ist Kreissitz des nach ihr benannten Landkreises Bautzen. Mit rund 38.000 Einwohnern ist Bautzen zugleich die größte Stadt des Kreises und die zweitgrößte der Oberlausitz sowie deren historische Hauptstadt. Die Stadt im Süden des sorbischen Siedlungsgebietes gilt als das politische und kulturelle Zentrum der Sorben und ist Sitz zahlreicher sorbischer Institutionen. Die Stadt gehört der Euroregion Neiße an.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (SN)
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Icon Nachtweid von Dauernheim
Das Naturschutzgebiet Nachtweid von Dauernheim liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Ranstadt im Wetteraukreis in Hessen. Das etwa 78,9 ha große Gebiet, das im Jahr 1978 unter der Kennung 1440005 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich südwestlich von Dauernheim, einem Ortsteil der Gemeinde Ranstadt, und nordwestlich von Staden, einem Stadtteil von Florstadt. Unweit westlich des Gebietes verläuft die A 45, südlich und östlich die B 275 und nördlich die Landesstraße L 3187. Am östlichen Rand des Gebietes fließt die Nidda und hindurch der Heggraben. Südwestlich erstreckt sich das etwa 107,7 ha große Naturschutzgebiet Am Mähried bei Staden.
Zuletzt aktualisiert: 21.11.1978
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/ Naturschutzgebiet
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