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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Änderung des Standörtlichen Verlagerungspotentials (Austauschhäufigkeit) 2031-2060 zu 1971-2000 Klimaschutz-Szenario (RCP2.6) (WMS Dienst)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung des standörtlichen Verlagerungspotentials für nichtsorbierbare Stoffe (auch Austauschhäufig-keit des Bodenwassers pro Jahr) 2031-2060 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Mit Hilfe der Austauschhäufigkeit (AH) des Bodenwassers kann das standörtliche Verlagerungspotenzial für nicht- oder schwach sorbierbare Stoffe beschrieben werden. Die AH gibt an, wie häufig die Bodenlösung in der effektiven Wurzelzone im Zuge der Sickerwasserverlagerung ausgetauscht wird. Je geringer das Wasserspeicher- und Rückhaltevermögen eines Bodens, desto größer ist seine Austauschhäufigkeit des Bodenwassers. Aussagen zur Konzentration und Frachten von nicht sorbierbaren Stoffen können mit der Methode nicht abgebildet werden. Bei Nitrat werden die Deposition, Denitrifikation und Mineralisation nicht berücksichtigt. Sie können in Abhängigkeit vom Standort deutlichen Einfluss auf die Nitratverfügbarkeit und -konzentration im Sickerwasser haben. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrigen Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Änderung des Standörtlichen Verlagerungspotentials (Austauschhäufigkeit) 2031-2060 zu 1971-2000 Klimaschutz-Szenario (RCP2.6) (WMS Dienst)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung des standörtlichen Verlagerungspotentials für nichtsorbierbare Stoffe (auch Austauschhäufig-keit des Bodenwassers pro Jahr) 2031-2060 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Mit Hilfe der Austauschhäufigkeit (AH) des Bodenwassers kann das standörtliche Verlagerungspotenzial für nicht- oder schwach sorbierbare Stoffe beschrieben werden. Die AH gibt an, wie häufig die Bodenlösung in der effektiven Wurzelzone im Zuge der Sickerwasserverlagerung ausgetauscht wird. Je geringer das Wasserspeicher- und Rückhaltevermögen eines Bodens, desto größer ist seine Austauschhäufigkeit des Bodenwassers. Aussagen zur Konzentration und Frachten von nicht sorbierbaren Stoffen können mit der Methode nicht abgebildet werden. Bei Nitrat werden die Deposition, Denitrifikation und Mineralisation nicht berücksichtigt. Sie können in Abhängigkeit vom Standort deutlichen Einfluss auf die Nitratverfügbarkeit und -konzentration im Sickerwasser haben. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrigen Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Änderung des Standörtlichen Verlagerungspotentials (Austauschhäufigkeit) 2071-2100 zu 1971-2000 Klimaschutz-Szenario (RCP2.6) (WMS Dienst)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung des standörtlichen Verlagerungspotentials für nichtsorbierbare Stoffe (auch Austauschhäufigkeit des Bodenwassers pro Jahr) 2071-2100 gegenüber 1971-2000 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Mit Hilfe der Austauschhäufigkeit (AH) des Bodenwassers kann das standörtliche Verlagerungspotenzial für nicht- oder schwach sorbierbare Stoffe beschrieben werden. Die AH gibt an, wie häufig die Bodenlösung in der effektiven Wurzelzone im Zuge der Sickerwasserverlagerung ausgetauscht wird. Je geringer das Wasserspeicher- und Rückhaltevermögen eines Bodens, desto größer ist seine Austauschhäufigkeit des Bodenwassers. Aussagen zur Konzentration und Frachten von nicht sorbierbaren Stoffen können mit der Methode nicht abgebildet werden. Bei Nitrat werden die Deposition, Denitrifikation und Mineralisation nicht berücksichtigt. Sie können in Abhängigkeit vom Standort deutlichen Einfluss auf die Nitratverfügbarkeit und -konzentration im Sickerwasser haben. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrigen Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
public
Mittlerer jährlicher Oberflächenabfluss auf Ackerflächen in Deutschland
Die Karte des Oberflächenabflusses von Ackerböden in Deutschland zeigt die Menge des Niederschlagswassers, die im Mittel pro Jahr nicht in die Böden unter Ackernutzung infiltrieren kann und somit oberflächlich abfließt. Diese Größe ist ein wichtiger Inputdatensatz für die Berechnung der jährlichen Sickerwassermenge auf Basis des TUB_BGR-Verfahrens. Der Oberflächenabfluss wird mit Hilfe des SCS – Curve-Number Verfahrens modelliert. Das empirische Modell berücksichtigt dabei den Boden, das Relief, den Niederschlag und die Nutzung einer Fläche. Die Karte basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N), der mittleren jährlichen Niederschläge der Referenzperiode 1961 – 1990 (DWD), der Landnutzung nach CORINE Land Cover und dem Relief aus Basis des DGM50 (BKG). Sie zeigt den metrisch skalierten Wert des Oberflächenabflusses an. Die Methode wurde speziell für das TUB_BGR-Verfahren angepasst und ist im Methoden-WIKI des FISBo BGR dokumentiert.
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Mittlerer jährlicher Oberflächenabfluss auf Ackerflächen in Deutschland (WMS)
Die Karte des Oberflächenabflusses von Ackerböden in Deutschland zeigt die Menge des Niederschlagswassers, die im Mittel pro Jahr nicht in die Böden unter Ackernutzung infiltrieren kann und somit oberflächlich abfließt. Diese Größe ist ein wichtiger Inputdatensatz für die Berechnung der jährlichen Sickerwassermenge auf Basis des TUB_BGR-Verfahrens. Der Oberflächenabfluss wird mit Hilfe des SCS – Curve-Number Verfahrens modelliert. Das empirische Modell berücksichtigt dabei den Boden, das Relief, den Niederschlag und die Nutzung einer Fläche. Die Karte basiert auf der Auswertung der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BUEK1000N), der mittleren jährlichen Niederschläge der Referenzperiode 1961 – 1990 (DWD), der Landnutzung nach CORINE Land Cover und dem Relief aus Basis des DGM50 (BKG). Sie zeigt den metrisch skalierten Wert des Oberflächenabflusses an. Die Methode wurde speziell für das TUB_BGR-Verfahren angepasst und ist im Methoden-WIKI des FISBo BGR dokumentiert.
public
Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 133 Jever
Die BGR führte im Projekt „Deutschlandweite Aerogeophysik-Befliegung zur Kartierung des nahen Untergrundes und seiner Oberfläche“ (D-AERO) flächenhafte Befliegungen an der deutschen Nordseeküste durch. Das Messgebiet Jever (2010/14) wird im Norden und Nordosten durch die Küste, im Osten durch die Stadt Wilhelmshaven und die A27, im Süden durch die Ortschaft Friedeburg sowie im Westen durch die Ortschaft Werdum begrenzt. Die Gebietsgröße beträgt etwa 490 km² und 13 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 2139 km (56.666 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 90 N-S-Messprofile beträgt 250 m, der Sollabstand der 13 O-W-Kontrollprofile beträgt 2000 m. Die Karten stellen die Gesamtstrahlung, die (Äquivalent-)Gehalte von Kalium, Uran und Thorium sowie die Ionendosisleistung am Boden dar.
public
Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 081 Cuxhaven
Die BGR führte im Projekt „Pilotstudie zu einer detaillierten aerogeophysikalischen Landesaufnahme“ (DAGLA) eine flächenhafte Befliegung im Raum Cuxhaven durch. Das Messgebiet Cuxhaven (2000) wird in etwa durch die Stadt Cuxhaven im Norden, die Ortschaften Dorum und Neuenwalde im Süden und Altenbruch im Osten sowie die Nordsee im Westen begrenzt. Die Gebietsgröße beträgt etwa 530 km² und 18 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 2427 km (615.403 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 101 OSO-WNW-Messprofile beträgt 250/2250 m (Land/Watt), der Sollabstand der 32 NNO-SSW-Kontrollprofile beträgt 1000/500 m (Land/Watt). Die Karten stellen die Gesamtstrahlung, die (Äquivalent-)Gehalte von Kalium, Uran und Thorium sowie die Ionendosisleistung am Boden dar.
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Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt 2031-2060 „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) (WMS Dienst)
Die Karte zeigt die Bewertung der Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 unter dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6). Grundsätzlich sind alle unversiegelten Böden ein Ausgleichskörper im Wasserhaushalt (AKWH). Sie nehmen Wasser auf und geben es zeitverzögert wieder ab. Zudem wird Wasser durch sie in tiefere Schichten weitergeleitet. Die Böden wirken damit als Zwischenspeicher im Landschaftswasserhaushalt. Die Methode fasst all die Komponenten, z.B die Wasserleitfähigkeit und die Wasserspeicherfähigkeit in ein Bewertungsschema zur Beurteilung des Rückhaltes von Wasser im Boden zusammen. Zentral ist die Bewertung der Retentionsleistung und der Infiltrationsleistung. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrigen Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt 2031-2060 „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5) (WMS Dienst)
Die Karte zeigt die Bewertung der Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 unter dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5). Grundsätzlich sind alle unversiegelten Böden ein Ausgleichskörper im Wasserhaushalt (AKWH). Sie nehmen Wasser auf und geben es zeitverzögert wieder ab. Zudem wird Wasser durch sie in tiefere Schichten weitergeleitet. Die Böden wirken damit als Zwischenspeicher im Landschaftswasserhaushalt. Die Methode fasst all die Komponenten, z.B die Wasserleitfähigkeit und die Wasserspeicherfähigkeit in ein Bewertungsschema zur Beurteilung des Rückhaltes von Wasser im Boden zusammen. Zentral ist die Bewertung der Retentionsleistung und der Infiltrationsleistung. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrigen Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
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Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt 2031-2060 „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5)
Die Karte zeigt die Bewertung der Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 unter dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5). Grundsätzlich sind alle unversiegelten Böden ein Ausgleichskörper im Wasserhaushalt (AKWH). Sie nehmen Wasser auf und geben es zeitverzögert wieder ab. Zudem wird Wasser durch sie in tiefere Schichten weitergeleitet. Die Böden wirken damit als Zwischenspeicher im Landschaftswasserhaushalt. Die Methode fasst all die Komponenten, z.B die Wasserleitfähigkeit und die Wasserspeicherfähigkeit in ein Bewertungsschema zur Beurteilung des Rückhaltes von Wasser im Boden zusammen. Zentral ist die Bewertung der Retentionsleistung und der Infiltrationsleistung. Die Klimamodelle sind mit dem „Klimaschutz“-Szenario (RCP2.6) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches deutliche Anstrengungen beim Klimaschutz und niedrigen Emissionen bedeutet. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.