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Icon Egenhäuser Kapf mit Bömbachtal
Im nördlichen Schwarzwald, etwa auf halbem Wege zwischen Freudenstadt und Calw, thront der Egenhäuser Kapf mit 627 m ü. NHN als höchste Erhebung am Bömbachtal; Luftlinie rund acht Kilometer (nord-)westlich von Nagold bzw. etwa drei Kilometer südöstlich von Altensteig, zwischen den Gemeinden Egenhausen und Walddorf. Der Kapf beherbergt zu weiten Teilen das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Egenhäuser Kapf mit Bömbachtal. Bereits seit 1969 ist der Egenhäuser Kapf Landschaftsschutzgebiet, die aktuelle Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe datiert vom 20. Dezember 1991. Das Naturschutzgebiet mit der Nummer 2.150 hat eine Größe von 150,3 Hektar, das ergänzende LSG mit der Nummer 2.35.047 ist 294,8 Hektar groß. Der Kapf befindet sich in den Naturräumen Obere Gäue und Schwarzwald-Randplatten und ist Teil des FFH-Gebiets Nr. 7418-341 Nagolder Heckengäu. Eine Besonderheit ist die ehemalige Bohnerzgrube im Südosten des Gebiets. Das Naturschutzgebiet liegt ausschließlich im Mittleren und Oberen Muschelkalk.
Zuletzt aktualisiert: 20.12.1991
place Umweltdaten
/ Naturschutzgebiet
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Icon Malchow
Malchow (Aussprache [ˈmalçoː]) ist eine Kleinstadt mit etwa 6000 Einwohnern im Süden von Mecklenburg-Vorpommern im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Sie bildet für ihre Umgebung ein Unterzentrum und ist Verwaltungssitz des Amtes Malchow, dem weitere acht Gemeinden angehören. Seit 2005 gilt sie als Luftkurort, und 2011 erhielt sie den Namenszusatz „Inselstadt“, weil der historische Stadtkern auf einer Insel im Malchower See liegt. Malchows Geschichte reicht mindestens bis in die spätslawische Zeit zurück, das Gebiet wurde ab Mitte des 12. Jahrhunderts zwangsweise christianisiert. 1235 erhielt der Ort die Stadtrechte, Malchow wurde eine bedeutende Tuchmacherstadt, beherrscht von vier Patrizierfamilien, mit selbstständiger Vertretung auf den Landtagen des Mecklenburgischen Kreises. 1697 und 1721 wurde die Stadt durch zwei Brände weitgehend zerstört, was das Stadtbild bis heute prägt. Schließlich expandierte die Stadt auf das umgebende Festland, gefördert durch Brückenbauten. Vor 1750 entstand eine kleine jüdische Gemeinde, die sich jedoch bereits vor der Zeit des Nationalsozialismus bis auf zwei Familien auflöste.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (MV)
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Icon Auslegung von Planunterlagen zum Zwecke der Planfeststellung für das Bauvorhaben „Vierstreifiger Ausbau der Landesstraße (L) 33 von Hönow - Stendaler Straße (Berlin)“ in der Gemeinde Hoppegarten im Landkreis Märkisch-Oderland, in der Gemeinde...
Die L 33 ist Teil einer wichtigen Straßenverbindung zwischen dem östlichen Stadtbereich Berlins und der Anschlussstelle (AS) Berlin-Marzahn der Bundesautobahn (BAB) A 10 (Berliner Ring). Der gegenwärtig zweispurige Straßenabschnitt vom Knotenpunkt Landsberger Chaussee/Stendaler Straße (Ortslage Eiche und Bezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin) bis zum Knotenpunkt Berliner Straße/Dorfstraße (Ortslage Hönow) soll vierspurig mit zwei durch Mittelstreifen getrennte Richtungsfahrbahnen vom Abschnitt 425 von km 0+505 bis km 0+000 bis zum Abschnitt 420 von km 1+987 bis km 0+064 auf einer Länge von 2,430 km ausgebaut werden. Der Straßenabschnitt erhält beidseitig Fußgänger- und Radverkehrsanlagen, größtenteils als kombinierte Rad-/Gehwege. Die Planänderung beinhaltet im Wesentlichen: a) Verschiebung der Fahrbahn der neuen L 33 zur Herstellung einer Lärmschutzwand in der Ortslage Hönow nach Süden und Bau einer Anwohnerstraße im Bereich von Bau-km 1+400 bis Bau-km 2+200; b) Verringerung der Maße der Fahrbahnen, Rad- und Gehwege; c) Wegfall der Möglichkeit für Linksabbieger in die Straße „Am Luch“ zur Verbesserung der Verkehrssicherheit; d) Aktualisierung des landschaftspflegerischen Begleitplanes, der faunistischen Untersuchungen, des Artenschutzbeitrages, des Fachbeitrages zur Wasserrahmenrichtlinie und Erstellung eines Berichtes zur Umweltverträglichkeitsprüfung; e) Aktualisierung der schalltechnischen Untersuchung, der luftschadstofftechnischen Untersuchung, der wassertechnischen Berechnungen, der Entwässerungsanlagen und der Grunderwerbsunterlagen und f) Aktualisierung der Verkehrsuntersuchung.
Zuletzt aktualisiert: 28.02.2025
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Eggesin
Eggesin [ɛɡəˈziːn] ist eine Landstadt im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Seit dem 31. Dezember 2004 ist Eggesin Verwaltungssitz des Amtes Am Stettiner Haff, dem weitere zwölf Gemeinden angehören. Der Ort bildet für seine Umgebung ein Grundzentrum und liegt im Ballungsraum der Metropole Stettin. Eggesin erhielt erst 1966 Stadtrecht und ist damit die jüngste Stadt in Mecklenburg-Vorpommern.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (MV)
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Icon Hanau
Hanau (), genannt auch Hanau am Main, ist eine Stadt mit 97.956 Einwohnern (31. Dezember 2024) im Main-Kinzig-Kreis im hessischen Regierungsbezirk Darmstadt. Hanau ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl die sechstgrößte Stadt und größte kreisangehörige Stadt Hessens. Zudem ist sie eines der zehn hessischen Oberzentren und eine Stadt mit Sonderstatus. Die Stadt liegt im Osten des Rhein-Main-Gebietes an der Mündung der Kinzig in den Main und gehört zum Ballungsraum Frankfurt, der sich im Regionalverband FrankfurtRheinMain organisiert hat. Hanau trägt seit dem 20. März 2006 die amtliche Zusatzbezeichnung Brüder-Grimm-Stadt, da diese in der Stadt geboren wurden und ihre ersten Jahre hier verbrachten. Die ehemalige Residenzstadt der Herren und Grafen von Hanau wurde durch Luftangriffe 1944/1945 weitgehend zerstört. Nach ihrem Wiederaufbau in stark veränderter Form ist die Stadt Hanau wieder wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender Verkehrs-, Industrie- und Technologiestandort. Die äußeren Stadtteile weisen Fachwerkaltstädte wie Steinheim und Schlösser wie Philippsruhe auf. Am 25. Februar 2025 wurde vom Hessischen Landtag ein Gesetz beschlossen, mit dem die Stadt Hanau zum 1. Januar 2026 zur kreisfreien Stadt erhoben wird. Es handelt sich um den ersten Fall in Deutschland seit 1998, dass eine bisher kreisangehörige Stadt den Status einer kreisfreien Stadt erhält. Ziel dieser Maßnahme soll die Stärkung der Selbstständigkeit und Identität der Stadt sein.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (HE)
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Icon Flächenmäßige Erweiterung des bestehenden Muschelkalksteinbruches der Engelbert Schneider GmbH & Co. KG in Haigerloch-Weildorf (Zollernalbkreis) um ca. 6 ha.
Die Engelbert Schneider GmbH & Co. KG, Hanfland 1 in 72401 Haigerloch-Gruol, die Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Änderungsgenehmigung gemäß § 16 Abs. 1 des Gesetzes zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz – BImSchG) zur flächenmäßigen Erweiterung des bestehenden Muschelkalksteinbruches in Haigerloch-Weildorf um ca. 6 ha bei der zuständigen Genehmigungsbehörde – dem Bauamt des Landratsamtes Zollernalbkreis als untere Immissionsschutzbehörde – beantragt. Gegenstand des Genehmigungsantrags sind im Wesentlichen folgende Änderungen der Lage, der Beschaffenheit oder des Betriebs des bestehenden Steinbruchs:  eine west/südwestliche Erweiterung des bestehenden Steinbruchs um ca. 6 ha mit tiefster Abbausohle bei ca. 418,5 mNN, ansteigend in Erweiterungsrichtung bis zur Südwestecke auf ca. 427 mNN  eine Zwischenlagerung des Oberbodens auf einer Fläche von ca. 0,5 ha Bodenmaterial, welches nicht unmittelbar auf die zu diesem Zeitpunkt jeweils fertig gestellten Rekultivierungsflächen aufgetragen werden kann.  Bezüglich der Rekultivierung ist im Bereich der Erweiterungsfläche eine Vollverfüllung vorgesehen, die eine ackerbauliche Rekultivierung entsprechend der aktuellen Nutzung ermöglicht. Unmittelbar nach Vollziehbarkeit der Genehmigung soll mit der antragsgemäßen Umsetzung des Vorhabens begonnen werden. Der Standort der zu ändernden Anlage ist in: Stadt/Gemeinde: 72401 Haigerloch-Weildorf Gemarkung(en): Weildorf Flurstücke: 3517, 3529, 3566, 3575, 3584, 3585, 3586, 3587, 3588, 3589, 3590, 3591, 3592, 3593, 3594 (je zum Teil); 3570, 3571, 3572, 3573,
Zuletzt aktualisiert: 02.02.2023
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Rimbach
Rimbach ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Cham.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Wawern
Wawern ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Konz an.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon Lichtenau
Lichtenau ist eine Stadt in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Rastatt.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au
Das FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet im Bundesland Schleswig-Holstein. Das Gebiet wurde im September 2009 der Europäischen Union als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 als solches von der EU bestätigt und im Januar 2010 gemäß § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG zum Besonderen Erhaltungsgebiet (BEG) erklärt. Es hat eine Fläche von 2906 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Richtung Südwest und beträgt ca. 54 km Luftlinie. Es ist ein zusammenhängendes Gewässersystem aus Fließgewässern, die sich teilweise zu Seen verbreitern, sowie ein naheliegendes Moor. Es beginnt mit 38 Metern über NN in der Nähe der Wasserscheide der kimbrischen Halbinsel am Winderatter See in der Landschaft Angeln bei Sörup im Kreis Schleswig-Flensburg () und endet in Friedrichstadt im Kreis Nordfriesland an der Schleuse zur Eider auf Meeresniveau (). Es durchquert damit die drei großen Landschaftsräume Schleswig-Holsteinisches Hügelland über die Geest bis zur Marsch. Auf Grund der großen Ausdehnung und der damit hohen Anzahl von Eigentümern und Anliegern wurde das FFH-Gebiet in 6 Teilgebiete unterteilt, für die jeweils ein eigener Managementplan für die Erhaltungs- und Entwicklungsziele erstellt wurde. Es handelt sich um die Teilgebiete „Winderatter See und Kielstau“, „Schmiedekrug bis Eggebek“, „Eggebek bis Hollingstedt (mittlere Treene)“, „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“, „NSG Wildes Moor“ und „SHSL-Flächen“ (Flächen der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten).
place Umweltdaten
/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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