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Elbinsel Pagensand
Pagensand (von Plattdeutsch: Paag = Wallach) ist eine Elbinsel in der Unterelbe. Die Insel ist ca. 5,8 km lang, etwa 1 km breit und ca. 520 ha groß. Sie gehört hauptsächlich zur Gemeinde Seestermühe (Kreis Pinneberg, Schleswig-Holstein), der südliche Teil gehört zur Gemeinde Haselau (Kreis Pinneberg, Schleswig-Holstein) und ein kleiner Teil an der Nordspitze zur Gemeinde Kollmar (Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein). Im Südwesten gehört noch ein kleiner Streifen der Insel zur Gemeinde Stade, Niedersachsen, welches sich am westlichen Elbufer befindet, wo sich auch der Seehafen Stade und die Festung Grauerort befindet. Im Südosten liegt die Pinnaumündung an der Haseldorfer Binnenelbe und im Nordosten die Mündung der Krückau in die Pagensander Nebenelbe. Westlich der Insel verläuft das viel befahrene Fahrwasser der Elbe, deswegen stehen auf Pagensand auch 5 Leuchtfeuer.
Laatzen ist eine Stadt in der Region Hannover (Niedersachsen). Sie hat den Status einer selbständigen Gemeinde. Sie liegt südlich der Landeshauptstadt Hannover.
Zweckverband Naturpark Wildeshauser Geest ist der Träger des Naturparks gleichen Namens im westlichen Niedersachsen, der im Wesentlichen im Landkreis Oldenburg, teilweise aber auch in den Kreisen Cloppenburg, Vechta und Diepholz liegt.
Langeoog (ostfriesisch für ‚lange Insel‘) ist mit einer Fläche von knapp 20 km² die drittgrößte der Ostfriesischen Inseln im Nordwesten Deutschlands. Diese Inseln sind dem Festland des Landes Niedersachsen zwischen der Mündung der Ems und der Weser in der Deutschen Bucht vorgelagert. Mit einer Länge von rund 12 km ist die Düneninsel Langeoog länger als ihre Nachbarinseln Spiekeroog im Osten und Baltrum im Westen, aber kürzer als Norderney und Juist. Die Inselgemeinde Langeoog gehört als Einheitsgemeinde zum Landkreis Wittmund.
Baltrum (früher Balteringe) ist eine deutsche Düneninsel in der südlichen Nordsee vor der Küste Ostfrieslands in Niedersachsen. Sie liegt in der Mitte der Kette der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln. Baltrum ist nach Einwohnern die kleinste Einheitsgemeinde Niedersachsens und nach Fläche die kleinste Einheitsgemeinde Ostfrieslands.
Stuhr ist eine selbständige Gemeinde im Norden des Landkreises Diepholz (Niedersachsen) und mit rund 33.500 Einwohnern die größte Kommune des Kreises und die zweitgrößte Gemeinde Deutschlands ohne Stadtrechte. Sie schließt südlich an die Stadt Bremen an. Die Gemeinde Stuhr ist ein Mittelzentrum.
Braunschweig (niederdeutsch Brunswiek, ostfälisches (Braunschweiger) Platt Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen. Mit 252.962 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2024) ist sie die zweitgrößte Stadt Niedersachsens nach Hannover. Die kreisfreie Stadt ist Teil der im Jahr 2005 gegründeten Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. In der Region Braunschweig-Wolfsburg leben über 1.100.000 Menschen. Braunschweigs Ursprünge gehen bis in das frühe 9. Jahrhundert zurück. Insbesondere durch Heinrich den Löwen entwickelte sich die Stadt schnell zu einer mächtigen und einflussreichen Handelsmetropole, die ab Mitte des 13. Jahrhunderts der Hanse angehörte. Braunschweig war Hauptstadt des gleichnamigen Landes, bis dieses 1946 im neu geschaffenen Land Niedersachsen aufging. Braunschweig war bis 1978 Sitz eines Verwaltungsbezirkes, zwischen 1978 und 2004 eines Regierungsbezirkes. Dieser wurde danach durch eine Regierungsvertretung und 2014 durch die heutigen Regionalbeauftragten für Südostniedersachsen ersetzt. Die Region Braunschweig ist ein bedeutender europäischer Standort für Wissenschaft und Forschung: Im Jahre 2015 wurden 9,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Forschung investiert. Innerhalb der Europäischen Union ist Braunschweig seit 2007 die intensivste Region in Bezug auf Forschung und Entwicklung. 2010 war Braunschweig bezüglich der Ausgaben für Forschung und Entwicklung als Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit 5,83 Prozent die führende EU-Region. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verlieh Braunschweig für das Jahr 2007 den Titel „Stadt der Wissenschaft“. 2022 veröffentlichte presseportal.de eine Studie, nach der Braunschweig in Bezug auf die Lebensqualität deutscher Großstädte über 100.000 Einwohner den 4. Platz belegt.
Das 250 ha große Naturschutzgebiet Neuländer Moorwiesen liegt in den Hamburger Gemarkungen Neuland und Gut Moor (15 ha) im Bezirk Hamburg-Harburg an der Landesgrenze zu Niedersachsen. Im Südosten trennt die Fünfhausener Straße das Gebiet in zwei Teile. Das Naturschutzgebiet ist eine weithin gehölzfreie Niedermoor- und Marschlandschaft, die durch Grünland, Gräben und mehrere, angelegte Flachgewässer geprägt wird. Dieses Gebiet ist von hoher Bedeutung für den Biotopverbund. Wertvolle grünlandgeprägte Feuchtlebensräume in der Umgebung fungieren als ökologische Verbundelemente und ermöglichen einen Individuenaustausch für wildlebende Tiere und Pflanzen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die östlich angrenzenden Grünlandflächen in Niedersachsen und weitere Grünlandbereiche in den Vier- und Marschlanden, nördlich in Wilhelmsburg sowie südlich in Gut Moor. Schutzstatus Die Verordnung über das Naturschutzgebiet wurde am 1. August 2017 vom Hamburger Senat beschlossen.