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Icon A 20: Abschnitt 6 von der B 495 bei Bremervörde bis zur L 114 bei Elm, Planänderung
Die Trasse des 6. Abschnitts der Autobahn A 20 verläuft von der B 495 kommend in nordöstlicher Richtung durch das Kornbecksmoor und tangiert anschließend das Waldgebiet Höhne. Südlich von Kiel ist eine Durchschneidung des nördlichen Waldrandes auf einer Länge von ca. 200 m erforderlich. Anschließend wird das langgestreckte Straßendorf Hönau-Lindorf (K 105) südlich gequert und die Trasse führt dann um die Gemeinde Nieder Ochtenhausen. Im weiteren Verlauf quert die Trasse der A 20 mit einem langgestreckten Bauwerk die Oste. Der Abschnitt endet an der L 114 bei Elm. Dieser hat eine Gesamtlänge von rund 12,4 km. ***Historie*** Das Planfeststellungsverfahren wurde am 28. September 2012 eingeleitet. Die Planunterlagen haben in der Zeit vom 8. November 2012 bis einschließlich 7. Dezember 2012 bei der Samtgemeinde Geestequelle, der historischen Samtgemeinde Oldendorf, heute Oldendorf-Himmelpforten und der Stadt Bremervörde zur allgemeinen Einsichtnahme öffentlich ausgelegen. Jeder, dessen Belange durch das Bauvorhaben berührt werden, konnte bis einschließlich 21. Dezember 2012 Einwendungen gegen die Baumaßnahme erheben. Eingegangen sind rund 400 Einwendungen. Neben den Schwerpunktthemen Gesamtkonzeption der A 20, Umweltbelangen sowie Lärm- und Abgasemissionen wird auch eine Vielzahl anderer Punkte (z. B. Artenschutz, Flächenverbrauch, Verkehrszahlen) in den Einwendungen behandelt. Außerdem wurden rund 30 Stellungnahmen von Trägern öffentlicher Belange abgegeben. Der Erörterungstermin fand vom 6. bis 8. Juni 2016 in Bremervörde statt. Die Ergebnisse des Erörterungstermins haben dazu geführt, dass die Planung überarbeitet wurde. Im Rahmen des Planänderungsverfahrens lagen die geänderten Unterlagen in der Zeit vom 13. Januar 2020 bis 12. Februar 2020 bei der Stadt Bremervörde sowie den Samtgemeinden Geestequelle und Oldendorf-Himmelpforten entsprechend der ortsüblichen Bekanntmachung öffentlich aus. Darüber hinaus ergaben sich aufgrund des Vorhabens mittelbare Wirkungen durch eine Zu- oder Abnahme des Verkehrsaufkommens und damit verbundener Lärmwirkungen im nachgeordneten Straßennetz in der Stadt Geestland, der Samtgemeinde Hambergen sowie den Gemeinden Gnarrenburg, Beverstedt, Schiffdorf, Loxstedt und Ritterhude. In diesen sieben Kommunen wurden daher nur die hierfür relevanten Planunterlagen ausgelegt (Erläuterungsbericht, Übersichtskarten, immissionstechnische Untersuchungen). Die Einwendungsfrist zu den geänderten Planunterlagen endete mit Ablauf des 25. März 2020. Eingegangen sind 35 private Einwendungen, 3 davon sind Einwendungen von einem Rechtsanwalt mit Mandantenliste. Ferner sind 2 Einwendungen von anerkannten Naturschutzvereinigungen eingegangen, die ebenfalls anwaltlich vertreten werden. Außerdem sind wiederum rund 30 Stellungnahmen von Trägern öffentlicher Belange eingegangen. Wie 2012 sind die Themen breit gefächert (Gesamtkonzeption der A 20, Umweltbelange, Lärm- und Abgasemissionen, Artenschutz, Flächenverbrauch, Verkehrszahlen etc.). ***Aktuell*** Infolge veränderter Anforderungen an die Planung von großen Straßenbauprojekten, sowohl der sich entwickelnden Richtlinien als auch der gesetzlichen Vorgaben, sind die Anforderungen an den Straßenentwurf gestiegen. Mit der 2. Deckblattänderung (Stand Mai 2022) wird diesen gestiegenen Ansprüchen in den folgenden Bereichen Rechnung getragen: • Wasserwirtschaft • Schalltechnische Untersuchung und Luftschadstoffuntersuchung • Belange Klimaschutz / CO2-Bilanz Mit der aktuellen 2. Deckblattänderung wurde der im Rahmen der 1. Deckblattauslegung eingeführte Fachbeitrag WRRL (Unterlage 20.2) nach Auswertung weiterer wasserwirtschaftlicher Untersuchungen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage sowie der geänderten Rechtlinie zur Straßenentwässerungstechnik (REwS Ausgabe 2021) überarbeitet und durch den neu ausgelegten Fachbeitrag WRRL (Unterlage 20.2 D) ersetzt. Die Auslegung fand in dem Zeitraum vom 16.08.2022 bis zum 15.09.2022 nach vorheriger Bekanntmachung bei der Samtgemeinde Geestequelle, der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten und der Stadt Bremervörde statt. Daneben wurden ergänzende immissionstechnische Untersuchungen (Unterlagen 17.1.4, 17.2.3, 17.4.1.5, 17.5.1.5) in das Verfahren eingebracht und der umweltfachliche Variantenvergleich Bremervörde (Unterlage 25) durch eine Betrachtung (Unterlage 25.1.8) von Klimaschutzbelangen nach § 13 Abs. 1 S. 1 KSG (Inanspruchnahme von Treibhausgassenken, Bau- und Lebenszyklus Emissionen, verkehrsbedingte Treibhausgasemissionen) ergänzt. Im Rahmen der 2. Änderungsplanauslegung sind weitere Einwendungen eingegangen, von denen eine Vielzahl erstmals im Verfahren erhoben worden sind. Ein Schwerpunkt dieser erstmals erhobenen Einwendungen thematisiert die großräumigen Klimaeinwirkungen des Gesamtprojekts der A20 (Küstenautobahn). Daneben sind weiterhin agrarstrukturelle und Umweltbelange abschnittsbezogen Gegenstand der neuerlichen Einwendungen. Insbesondere auf die vielfach erstmals im Verfahren erhobenen Einwendungen wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass im förmlichen Planfeststellungsverfahren keine gesonderten Eingangsbenachrichtigungen versandt werden. Hierfür wird um Verständnis gebeten. Äußerungen (Einwendungen und Stellungnahmen), die im bisherigen Anhörungsverfahren zu den ursprünglichen Planunterlagen von 2012 und/oder im Rahmen der 1. Änderungsplanauslegung 2020 vorgetragen wurden, sind weiterhin Gegenstand des Planfeststellungsverfahrens. Gegenäußerungen der Vorhabenträgerin zu den nach der Auslegung 2020 und der Auslegung 2022 rechtzeitig erhobenen Einwendungen und Stellungnahmen wurden im Vorfeld der Erörterung überstellt. Die Erörterung fand vom 20. bis 22.02.2024 im Rathaus Bremervörde statt. Das Verfahren wird fortgesetzt.
Zuletzt aktualisiert: 19.06.2025
Icon UVP-Vorhaben
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Icon Osten
Osten ([ˈoːstən]; niederdeutsch Oosten) ist die östlichste Gemeinde im Landkreis Cuxhaven in Niedersachsen. Die Gemeinde gehört zur Samtgemeinde Hemmoor.
Zuletzt aktualisiert: 26.02.2021
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/ Gemeinde
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Icon Nordseeheilbad Wangerooge
Wangerooge (früher und niederdeutsch Wangeroog; korrekte Aussprache „Wanger-ooge“) ist eine Düneninsel im niedersächsischen Wattenmeer innerhalb des gleichnamigen Nationalparks. Sie ist die östlichste der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln und mit 7,94 Quadratkilometern Fläche das zweitkleinste bewohnte Eiland dieser Gruppe. Wangerooge gehörte als einzige der bewohnten ostfriesischen Inseln nicht zum historischen Territorium der Grafschaft Ostfriesland, sondern ist historisch Teil der ehemaligen Herrschaft Jever gewesen und somit Teil der friesischen Gebiete des Großherzogtums Oldenburg bzw. des späteren Landes Oldenburg. Zentraler Wirtschaftsfaktor der autofreien Insel ist der Tourismus. Außerdem ist sie Nordseeheilbad. Die Gemeinde Wangerooge ist eine Einheitsgemeinde im Landkreis Friesland in Niedersachsen und hat gut 1200 Einwohner. Zur politischen Gemeinde gehört auch die unbewohnte Nachbarinsel Minsener Oog.
Zuletzt aktualisiert: 05.04.2019
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/ Gemeinde
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Icon Bassum
Bassum (plattdeutsch: Bassen) ist eine Stadt im Landkreis Diepholz in Niedersachsen mit 16.604 Einwohnern.
Zuletzt aktualisiert: 25.06.2019
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/ Gemeinde
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Icon Grünendeich
Grünendeich (niederdeutsch Greundiek) ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Stade. Die Gemeinde gehört der Samtgemeinde Lühe an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Steinkirchen hat.
Zuletzt aktualisiert: 28.01.2021
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/ Gemeinde
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Icon Wedel
Wedel ist eine Mittelstadt im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein. Sie liegt im Bereich des westlichen Agglomerationsgürtels um die norddeutsche Metropole Hamburg und ist damit Teil der Metropolregion Hamburg. 30 Jahre lang hieß die Stadt offiziell Wedel (Holstein); den Klammerzusatz gab sie 1993 wieder auf.
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/ Stadt/Gemeinde (SH)
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Icon Elbinsel Pagensand
Pagensand (von Plattdeutsch: Paag = Wallach) ist eine Elbinsel in der Unterelbe. Die Insel ist ca. 5,8 km lang, etwa 1 km breit und ca. 520 ha groß. Sie gehört hauptsächlich zur Gemeinde Seestermühe (Kreis Pinneberg, Schleswig-Holstein), der südliche Teil gehört zur Gemeinde Haselau (Kreis Pinneberg, Schleswig-Holstein) und ein kleiner Teil an der Nordspitze zur Gemeinde Kollmar (Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein). Im Südwesten gehört noch ein kleiner Streifen der Insel zur Gemeinde Stade, Niedersachsen, welches sich am westlichen Elbufer befindet, wo sich auch der Seehafen Stade und die Festung Grauerort befindet. Im Südosten liegt die Pinnaumündung an der Haseldorfer Binnenelbe und im Nordosten die Mündung der Krückau in die Pagensander Nebenelbe. Westlich der Insel verläuft das viel befahrene Fahrwasser der Elbe, deswegen stehen auf Pagensand auch 5 Leuchtfeuer.
Zuletzt aktualisiert: 09.05.1997
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Laatzen
Laatzen ist eine Stadt in der Region Hannover (Niedersachsen). Sie hat den Status einer selbständigen Gemeinde. Sie liegt südlich der Landeshauptstadt Hannover.
Zuletzt aktualisiert: 20.01.2020
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/ Gemeinde
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Icon Wildeshauser Geest
Zweckverband Naturpark Wildeshauser Geest ist der Träger des Naturparks gleichen Namens im westlichen Niedersachsen, der im Wesentlichen im Landkreis Oldenburg, teilweise aber auch in den Kreisen Cloppenburg, Vechta und Diepholz liegt.
Zuletzt aktualisiert: 19.10.2011
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/ Naturpark
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Icon Langeoog
Langeoog (ostfriesisch für ‚lange Insel‘) ist mit einer Fläche von knapp 20 km² die drittgrößte der Ostfriesischen Inseln im Nordwesten Deutschlands. Diese Inseln sind dem Festland des Landes Niedersachsen zwischen der Mündung der Ems und der Weser in der Deutschen Bucht vorgelagert. Mit einer Länge von rund 12 km ist die Düneninsel Langeoog länger als ihre Nachbarinseln Spiekeroog im Osten und Baltrum im Westen, aber kürzer als Norderney und Juist. Die Inselgemeinde Langeoog gehört als Einheitsgemeinde zum Landkreis Wittmund.
Zuletzt aktualisiert: 25.07.2018
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/ Gemeinde
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