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NSG Listertalsperre
Die Listertalsperre ist eine ehemals eigenständige Talsperre im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge, die zwischen 1909 und 1912 erbaut worden ist. Gelegen in der Nähe der Bundesautobahn 45 zwischen Olpe im Süden und Attendorn im Norden, staut sie mittels einer Mauer aus Bruchstein den Nebenlauf der Bigge. Mit Inbetriebnahme der Biggetalsperre 1965 hat die Lister, wie sie in Kurzform auch genannt wird, die Funktion eines Vorbeckens übernommen, da die Sperre seitdem von der Luftseite her eingestaut wird. Heute dient sie vornehmlich der Trinkwasserversorgung im Kreis Olpe und ist daneben als Badesee ausgewiesen. Eigentümer der Sperre ist der Ruhrverband, der von Essen aus die Steuerung seiner acht Talsperren im Sauerland vornimmt, um die Wasserführung der Ruhr zu erhöhen und zu vergleichmäßigen.
Die Listertalsperre ist eine ehemals eigenständige Talsperre im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge, die zwischen 1909 und 1912 erbaut worden ist. Gelegen in der Nähe der Bundesautobahn 45 zwischen Olpe im Süden und Attendorn im Norden, staut sie mittels einer Mauer aus Bruchstein den Nebenlauf der Bigge. Mit Inbetriebnahme der Biggetalsperre 1965 hat die Lister, wie sie in Kurzform auch genannt wird, die Funktion eines Vorbeckens übernommen, da die Sperre seitdem von der Luftseite her eingestaut wird. Heute dient sie vornehmlich der Trinkwasserversorgung im Kreis Olpe und ist daneben als Badesee ausgewiesen. Eigentümer der Sperre ist der Ruhrverband, der von Essen aus die Steuerung seiner acht Talsperren im Sauerland vornimmt, um die Wasserführung der Ruhr zu erhöhen und zu vergleichmäßigen.
Ski- und Rodel gut! Gut 100 Jahre Wintersport auf Skiern und Kufen am Ravensberg - vom Skeleton über Lenkschlitten zum Bob und vom einfachen Davoser Schlitten zur Produktion der Firma Ski-Schäfer - bilden den einen Schwerpunkt. Bad Sachsa! Der andere Schwerpunkt gibt spannende Einblicke in die Entwicklung vom kleinen Städtchen zur schmucken Kurstadt mit bester Luft und Villen der Schönen und Reichen im Stil der Harzer Bäderarchitektur. Besonderen Wert wird auf die Darstellung und Vermittlung alten Handwerks (Apotheker, Böttcher, Klempner, Knopfmacher, Polsterer, Putzmacherin, Schuhmacher) gelegt.
Die Wattmobile stehen an der Strandkasse 3 in Schillig und in Hooksiel am Strandhaus 1 (Richtung Außenhafen) zur Verfügung. Das Wattmobil hat drei große profillose Räder, die für Wattwanderungen geeignet sind, da sie nicht im weichen Boden versinken. Die mit Luft gefüllten Reifen sorgen für eine gute Stoßdämpfung und einen besseren Fahrkomfort. Das Wattmobil muss von einer weiteren Person geschoben werden. Die Wattmobile stehen an der Strandkasse 3 in Schillig oder auf Anfrage bei der AWO-Sano in Schillig (Tel.: 04426/ 948 90) zur Verfügung. Bei Interesse können die Wattmobile kostenfrei an unserer Strandkasse abgeholt werden, da diese dort angeschlossen sind.
Zum Künstler: Menashe Kadishman (1932-2015) war der bedeutendste Künstler Israels und repräsentierte die israelische Kunst der Gegenwart. Überall auf der Welt stehen seine großen, meist aus Corten-Stahl geschnittenen Skulpturen, die einem Scherenschnitt gleichen. Ihr großer Reiz liegt in der Einfachheit der Linienführung und in ihrer Thematik. Landschaft und Tiere, Geburt und Leben, Schmerz und Tod sind von früh an seine Leitthemen. Zum Werk Der Kuss (errichtet 1999): Die Vögel, die sich leicht und schwebend in der Luft küssen und dabei die monumentale Schwere des Materials vergessen lassen, sind für den Künstler Symbol von Frieden, Versöhnung und Liebe.
Ob mit Fahrrad, Skateboard oder Longboard, Inlineskate oder Scooter – mit nahezu allem, was rollen hat, lässt sich der Rundkurs an der Rägertstraße befahren. Durch das gezielte Be- und Entlasten – das sogenannte „Pumpen“ – wird genügend Geschwindigkeit generiert, um den Track ohne zusätzliches Pedalieren oder Anschieben zu umrunden. Diese Ausübung macht jede Menge Spaß, fordert aber auch körperliche Anstrengung und Ausdauer und ist somit ein perfektes Sport- und Fitnessprogramm. Und genau das ist das Ziel: Kindern, Jugendlichen, aber auch Erwachsenen, ein Freizeitangebot zu schaffen und damit wieder mehr Begeisterung für Spaß, Sport und Bewegung an der frischen Luft zu wecken. Diese alters- und sportartübergreifende Freizeitanlage fördert die Gesundheit, stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die soziale Integration.
Ein großer Boulderblock mit einer Kletterfläche von etwa 50 bis 60 Quadratmetern und einer Höhe von bis zu sieben Metern bildet das Herzstück der Boulderanlage im Seekurpark Bad Gandersheim. Dieser wurde so gestaltet, dass er einem natürlichen Felsblock ähnelt und sich harmonisch in die Umgebung einfügt. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein kleinerer Boulderwürfel, der speziell für Kinder und Jugendliche konzipiert wurde und ihnen erste Klettererfahrungen ermöglicht. Die Anlage ist ganzjährig frei zugänglich und lädt Kletterbegeisterte aller Altersgruppen dazu ein, sich an der frischen Luft sportlich zu betätigen. Ob beim spielerischen Ausprobieren oder gezielten Techniktraining – der Boulderbereich ist ein beliebter Ort für Bewegung, Begegnung und Naturerlebnis.
Ist es schwierig, ein Modellflugzeug zu steuern? Jeweils samstags können Interessierte es kostenlos ausprobieren: Der Modellflugplatz Emsbüren/Leschede e.V. stellt ein Flugzeug im Lehrer/Schüler-Modus für Schnupperflüge bereit. Der Flugplatz mit Vereinsheim liegt nördlich von Emsbüren in der Bauernschaft Lescheder Feld und ist für fast jede Art von Modellflugzeug geeignet: Es gibt eine Zulassung für Modelle bis 50 Kg, die Start- und Landebahn ist 200 Meter lang und 40 Meter breit. Zeitlich begrenzte Einschränkungen gibt es lediglich auf Grund der Nähe zum Luft-/Bodenschießplatz der Bundeswehr in Nordhorn Range.
Friedrichstadt (dänisch Frederiksstad; nordfriesisch Fräärstää; niederdeutsch Friesstadt, Frieestadt, Friechstadt; niederländisch Frederikstad aan de Eider) ist eine Stadt zwischen den Flüssen Eider und Treene im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Der Luftkurort bildet mit dem Amt Nordsee-Treene eine Verwaltungsgemeinschaft, das Amt führt die Geschäfte der Stadt. Friedrichstadt wurde 1621 durch den gottorfschen Herzog Friedrich III. gegründet und ist heute ein hochrangiges Kulturdenkmal. Herzog Friedrich III. zielte auf die Errichtung einer Handelsmetropole und holte dazu niederländische Bürger, besonders die verfolgten Remonstranten, an den Ort und gewährte ihnen Religionsfreiheit. Infolge dieser Maßnahme siedelten sich auch andere Religionsflüchtlinge in Friedrichstadt an, so dass der Ort als „Stadt der Toleranz“ galt. Heute sind noch fünf Religionsgemeinschaften aktiv. Die Bauten der niederländischen Backsteinrenaissance und Grachten prägen das Stadtbild des heute vor allem vom Tourismus lebenden „Holländerstädtchens“. Die Planstadt hat keine weiteren Ortsteile.
Der Fliegerberg Mülheim war ein Segelflugplatz der Ortsgruppe Duisburg des Niederrheinischen Vereins für Luftschifffahrt in Mülheim an der Ruhr. Er lag am sandigen Hang des Ellenbergs im Broich-Speldorfer Wald an der Stadtgrenze zu Duisburg-Bissingheim an der Tannenstraße. Die Segelflugabteilung errichtete dort 1928 auf der weitläufigen Lichtung einen Flugplatz mit Flugzeughalle und Vereinsheim. Aufgebockte Autos wurden zur Startwinde umfunktioniert. Bis zu Beginn der 1940er Jahre wurde er für Flugübungen genutzt. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Flugzeughalle und das Vereinsheim zerstört und der Flugplatz aufgegeben. Im Laufe der Jahre überwucherte die Natur die Fundamentreste und die am Hang gelegene Trockenwiese mit einzelnen Birken, so dass sich seine Geschichte nur schwer erahnen lässt. Heute ist der Fliegerberg Teil des Naturschutzgebietes „Hangquellen an der Tannenstraße“.