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Icon Bad Zwesten
Bad Zwesten (bis 1992 Zwesten) ist eine Gemeinde im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, in der es eine unter dem Namen Bad Zwestener Löwensprudel bekannte Mineralquelle gibt. Der Ort ist ein Kurort mit zwei Kliniken, der als Heilquellenkurbetrieb und Luftkurort seit 1992 den Namenszusatz Bad führt.
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/ Stadt/Gemeinde (HE)
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Icon Nesselwang
Nesselwang ist ein Markt im bayerisch-schwäbischen Landkreis Ostallgäu. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung und ein staatlich anerkannter Luftkurort. Er ist durch Betriebe der Landwirtschaft, des Handels, des Handwerks und der Industrie und zahlreiche touristische Einrichtungen geprägt.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Wilhelmsfeld
Wilhelmsfeld ist eine rund 3200 Einwohner zählende Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten von Baden-Württemberg. Der staatlich anerkannte Luftkurort entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts im Rodungsgebiet des Odenwaldes.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Leerbach
Der Leerbach ist ein 6,2 Kilometer langer linker Nebenfluss der Steinfurter Aa. Er entspringt am Osthang des Schöppinger Berges und fließt am Ortsrand des nahe gelegenen Dorfes Leer bei Horstmar in zunächst nordöstliche Richtung. Nachdem der Bach Leer hinter sich gelassen hat, wendet er sich zunehmend nach Osten und hält diese Richtung bis zur Mündung in die nur wenig entfernte Steinfurter Aa bei.
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/ Wasserlauf
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Icon Oberwiesenthal
Oberwiesenthal (seit 29. Mai 1935 Kurort Oberwiesenthal) am Fuß des Fichtelbergs ist mit 915 m ü. NHN die höchstgelegene Stadt Deutschlands und der Wintersportort im Erzgebirge, der die meisten Übernachtungen aufzuweisen hat. Die Stadt trägt den Titel Staatlich anerkannter Luftkurort.
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/ Stadt/Gemeinde (SN)
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Icon Wildberg
Wildberg ist eine Stadt im Landkreis Calw in Baden-Württemberg. Sie gehört zum Regierungsbezirk Karlsruhe, zur Region Nordschwarzwald und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Zum 1. Oktober 2022 gab die Stadt die Bezeichnung Luftkurort für die Bezeichnung Schäferlaufstadt auf.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Markneukirchen
Markneukirchen (vogtländisch Neikirng) ist eine Stadt im sächsischen Vogtlandkreis. Sie liegt im Elstergebirge zwischen dem Erzgebirge und dem Fichtelgebirge und ist einer der Hauptorte des Musikwinkels. Die vier Gemeindeteile Erlbach, Eubabrunn, Gopplasgrün und Wernitzgrün sind jeweils staatlich anerkannter Luftkurort in Sachsen.
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/ Stadt/Gemeinde (SN)
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Icon Bad Wünnenberg
Bad Wünnenberg (bis 2000 Wünnenberg) ist eine Kleinstadt, Luftkurort und Kneippkurort in Nordrhein-Westfalen, die im Süden von Ostwestfalen-Lippe (OWL) liegt und zum Kreis Paderborn gehört. Teile des Stadtgebiets gehören naturräumlich bereits zum Sauerland.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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Icon Stromberg
Die Stadt Stromberg in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg im Landkreis Bad Kreuznach mit ungefähr 3200 Einwohnern am südöstlichen Rand des Hunsrücks gilt als Heimat des Deutschen Michels. Stromberg ist ein staatlich anerkannter Luftkurort und gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.
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/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon Hanfbach
Der Hanfbach ist ein linker Zufluss der Sieg. Er entspringt in Rheinland-Pfalz etwa 800 Meter nordwestlich der Ortschaft Griesenbach auf rund 273 m ü. NHN als Irmerother Bach. Nahe der Ortschaft Buchholz-Mendt vereinigt er sich mit dem Mendter Bach und trägt ab hier den Namen Hanfbach. Er mündet in Hennef auf einer Höhe von 66 m. Seine Länge beträgt über 19 km, davon fließen 13,6 km in Nordrhein-Westfalen. Der Hanfbach durchfließt das Naturschutzgebiet Hanfbach und Zuflüsse. Auch wenn der Bach früher die sogenannte Hanfmühle antrieb, hat der Name nichts mit Hanf bzw. Hanfanbau in diesem Gebiet zu tun. Er wurde 948 erstmals urkundlich erwähnt und Forscher gehen davon aus, dass der Name sich über hanapha (hanafa) vom germanischen hanan (singen, tönen) und apa (Fluss, Wasser) abgeleitet hat. Er könnte also so viel wie tönender Fluss bedeutet haben. In der Tat verwandelt sich der Hanfbach bei starken Regenfällen in ein reißendes Gewässer und der Höhenunterschied von der Quelle bis zur Mündung ist mit ca. 207 m auf 13 km auch recht beachtlich. Zudem leitet sich der Name der Stadt Hennef von diesem Bach ab. Früher hieß der Ort Hannafo. Außerdem liegen im über 51 km² großen Wassereinzugsgebiet des Hanfbaches die Ortschaften Buchholz mit den Ortsteilen Mendt, Kölsch-Büllesbach, Griesenbach, Krautscheid, Irmeroth, Jungeroth, Hammelshahn, Seifen, Werthenbruch und Priesterberg (alle Rheinland-Pfalz) Hanf, Köschbusch, Eulenberg, Knippgierscheid, Scheuren, Hove, Uckerath, Hollenbusch, Hüchel, Heckelsberg, Derenbach, Wiersberg, Hermesmühle, Wiederschall, Kurscheid, Westerhausen, Hofen, Kurenbach, Rütsch, Kuchenbach, Lanzenbach, Hommerich, Schächer, Theishohn, Michelshohn, Petershohn, Geisbach, Kümpel, Söven, Wippenhohn und Edgoven der Stadt Hennef, sowie die Ortsteile Eudenbach, Schnepperoth, Willmeroth, Bennerscheid und Kotthausen der Stadt Königswinter (alle Nordrhein-Westfalen)
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/ Wasserlauf
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