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Icon Rheinniederungskanal
Der Rheinniederungskanal ist ein Entwässerungskanal im Nordwesten des Landkreises Karlsruhe zwischen Eggenstein-Leopoldshafen und Philippsburg. Er entstand während der Pfinz-Saalbach-Korrektion (1934–1962) aus der Verbindung vorhandener Entwässerungssysteme. Der Kanal liegt vollständig in der Oberrheinischen Tiefebene im Naturraum Nördliche Oberrheinniederung, der örtlich meist als Tiefgestade bezeichnet wird.
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/ Wasserlauf
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Icon Rheinniederungskanal
Der Rheinniederungskanal ist ein Entwässerungskanal im Nordwesten des Landkreises Karlsruhe zwischen Eggenstein-Leopoldshafen und Philippsburg. Er entstand während der Pfinz-Saalbach-Korrektion (1934–1962) aus der Verbindung vorhandener Entwässerungssysteme. Der Kanal liegt vollständig in der Oberrheinischen Tiefebene im Naturraum Nördliche Oberrheinniederung, der örtlich meist als Tiefgestade bezeichnet wird.
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/ Wasserlauf
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Icon Mitterskirchen
Mitterskirchen ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn.
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/ Stadt/Gemeinde (BY)
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Icon Schoenhorster Graben
Die Eider (lateinisch Egdor; altnordisch Egða; dänisch Ejderen) ist ein bedeutender Fluss in Schleswig-Holstein. Durch den Nord-Ostsee-Kanal ist der Lauf der Eider östlich von Rendsburg unterbrochen: Die obere Eider (Gewässerkennzahl 59782) geht bei Achterwehr in den Ringkanal über, der östlich vom Flemhuder See von Süden in den Nord-Ostsee-Kanal mündet. Mit diesem gehört sie hydrologisch zum Einzugsgebiet der Elbe. Der ebenso bezeichnete ehemalige Flussabschnitt, der die Gemarkung Büdelsdorf von Rendsburg abteilt, ist heute quasi ein seitlich stehendes Nebengewässer des Nord-Ostsee-Kanals. Der weitere Verlauf der Eider nordwestlich von Rendsburg wird auch als Untereider bezeichnet. Er beginnt nordwestlich von der Rendsburger Altstadt am Abfluss des Rendsburger Stadtsees. Als direkter Nordseezufluss ist die Untereider (Gewässerkennzahl 952) namenstiftend für die Flussgebietseinheit Eider im westlichen Teil Schleswig-Holsteins. In einem erstmals 1969 in einer Beilage zur Zeitschrift Dithmarschen: Blätter zur Heimatkunde veröffentlichten Essay gesteht der ehemalige Direktor des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf, Nis R. Nissen (1925–2000), der Eider nach allen wasserbaulichen Maßnahmen heute nur noch eine Länge von 108 km zu. Zu dem Ergebnis kommt auch eine landeskundliche Bestandsaufnahme aus dem Jahr 2013. Das Reich Karls des Großen endete an der Eider. Von 811 bis 1864 markierte der Fluss mit zwei kurzen Unterbrechungen die Südgrenze Dänemarks. Er hat im 19. Jahrhundert den dänischen Nationalliberalen den Namen Eiderdänen eingebracht, da sie weiterhin den Fluss als dänische Südgrenze betrachteten.
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Icon GUB-6
Die Eider (lateinisch Egdor; altnordisch Egða; dänisch Ejderen) ist ein bedeutender Fluss in Schleswig-Holstein. Durch den Nord-Ostsee-Kanal ist der Lauf der Eider östlich von Rendsburg unterbrochen: Die obere Eider (Gewässerkennzahl 59782) geht bei Achterwehr in den Ringkanal über, der östlich vom Flemhuder See von Süden in den Nord-Ostsee-Kanal mündet. Mit diesem gehört sie hydrologisch zum Einzugsgebiet der Elbe. Der ebenso bezeichnete ehemalige Flussabschnitt, der die Gemarkung Büdelsdorf von Rendsburg abteilt, ist heute quasi ein seitlich stehendes Nebengewässer des Nord-Ostsee-Kanals. Der weitere Verlauf der Eider nordwestlich von Rendsburg wird auch als Untereider bezeichnet. Er beginnt nordwestlich von der Rendsburger Altstadt am Abfluss des Rendsburger Stadtsees. Als direkter Nordseezufluss ist die Untereider (Gewässerkennzahl 952) namenstiftend für die Flussgebietseinheit Eider im westlichen Teil Schleswig-Holsteins. In einem erstmals 1969 in einer Beilage zur Zeitschrift Dithmarschen: Blätter zur Heimatkunde veröffentlichten Essay gesteht der ehemalige Direktor des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf, Nis R. Nissen (1925–2000), der Eider nach allen wasserbaulichen Maßnahmen heute nur noch eine Länge von 108 km zu. Zu dem Ergebnis kommt auch eine landeskundliche Bestandsaufnahme aus dem Jahr 2013. Das Reich Karls des Großen endete an der Eider. Von 811 bis 1864 markierte der Fluss mit zwei kurzen Unterbrechungen die Südgrenze Dänemarks. Er hat im 19. Jahrhundert den dänischen Nationalliberalen den Namen Eiderdänen eingebracht, da sie weiterhin den Fluss als dänische Südgrenze betrachteten.
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Icon Eider
Die Eider (lateinisch Egdor; altnordisch Egða; dänisch Ejderen) ist ein bedeutender Fluss in Schleswig-Holstein. Durch den Nord-Ostsee-Kanal ist der Lauf der Eider östlich von Rendsburg unterbrochen: Die obere Eider (Gewässerkennzahl 59782) geht bei Achterwehr in den Ringkanal über, der östlich vom Flemhuder See von Süden in den Nord-Ostsee-Kanal mündet. Mit diesem gehört sie hydrologisch zum Einzugsgebiet der Elbe. Der ebenso bezeichnete ehemalige Flussabschnitt, der die Gemarkung Büdelsdorf von Rendsburg abteilt, ist heute quasi ein seitlich stehendes Nebengewässer des Nord-Ostsee-Kanals. Der weitere Verlauf der Eider nordwestlich von Rendsburg wird auch als Untereider bezeichnet. Er beginnt nordwestlich von der Rendsburger Altstadt am Abfluss des Rendsburger Stadtsees. Als direkter Nordseezufluss ist die Untereider (Gewässerkennzahl 952) namenstiftend für die Flussgebietseinheit Eider im westlichen Teil Schleswig-Holsteins. In einem erstmals 1969 in einer Beilage zur Zeitschrift Dithmarschen: Blätter zur Heimatkunde veröffentlichten Essay gesteht der ehemalige Direktor des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf, Nis R. Nissen (1925–2000), der Eider nach allen wasserbaulichen Maßnahmen heute nur noch eine Länge von 108 km zu. Zu dem Ergebnis kommt auch eine landeskundliche Bestandsaufnahme aus dem Jahr 2013. Das Reich Karls des Großen endete an der Eider. Von 811 bis 1864 markierte der Fluss mit zwei kurzen Unterbrechungen die Südgrenze Dänemarks. Er hat im 19. Jahrhundert den dänischen Nationalliberalen den Namen Eiderdänen eingebracht, da sie weiterhin den Fluss als dänische Südgrenze betrachteten.
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Icon Droegen Eider
Die Eider (lateinisch Egdor; altnordisch Egða; dänisch Ejderen) ist ein bedeutender Fluss in Schleswig-Holstein. Durch den Nord-Ostsee-Kanal ist der Lauf der Eider östlich von Rendsburg unterbrochen: Die obere Eider (Gewässerkennzahl 59782) geht bei Achterwehr in den Ringkanal über, der östlich vom Flemhuder See von Süden in den Nord-Ostsee-Kanal mündet. Mit diesem gehört sie hydrologisch zum Einzugsgebiet der Elbe. Der ebenso bezeichnete ehemalige Flussabschnitt, der die Gemarkung Büdelsdorf von Rendsburg abteilt, ist heute quasi ein seitlich stehendes Nebengewässer des Nord-Ostsee-Kanals. Der weitere Verlauf der Eider nordwestlich von Rendsburg wird auch als Untereider bezeichnet. Er beginnt nordwestlich von der Rendsburger Altstadt am Abfluss des Rendsburger Stadtsees. Als direkter Nordseezufluss ist die Untereider (Gewässerkennzahl 952) namenstiftend für die Flussgebietseinheit Eider im westlichen Teil Schleswig-Holsteins. In einem erstmals 1969 in einer Beilage zur Zeitschrift Dithmarschen: Blätter zur Heimatkunde veröffentlichten Essay gesteht der ehemalige Direktor des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf, Nis R. Nissen (1925–2000), der Eider nach allen wasserbaulichen Maßnahmen heute nur noch eine Länge von 108 km zu. Zu dem Ergebnis kommt auch eine landeskundliche Bestandsaufnahme aus dem Jahr 2013. Das Reich Karls des Großen endete an der Eider. Von 811 bis 1864 markierte der Fluss mit zwei kurzen Unterbrechungen die Südgrenze Dänemarks. Er hat im 19. Jahrhundert den dänischen Nationalliberalen den Namen Eiderdänen eingebracht, da sie weiterhin den Fluss als dänische Südgrenze betrachteten.
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Icon HILFSLINIE-1-525
Die Eider (lateinisch Egdor; altnordisch Egða; dänisch Ejderen) ist ein bedeutender Fluss in Schleswig-Holstein. Durch den Nord-Ostsee-Kanal ist der Lauf der Eider östlich von Rendsburg unterbrochen: Die obere Eider (Gewässerkennzahl 59782) geht bei Achterwehr in den Ringkanal über, der östlich vom Flemhuder See von Süden in den Nord-Ostsee-Kanal mündet. Mit diesem gehört sie hydrologisch zum Einzugsgebiet der Elbe. Der ebenso bezeichnete ehemalige Flussabschnitt, der die Gemarkung Büdelsdorf von Rendsburg abteilt, ist heute quasi ein seitlich stehendes Nebengewässer des Nord-Ostsee-Kanals. Der weitere Verlauf der Eider nordwestlich von Rendsburg wird auch als Untereider bezeichnet. Er beginnt nordwestlich von der Rendsburger Altstadt am Abfluss des Rendsburger Stadtsees. Als direkter Nordseezufluss ist die Untereider (Gewässerkennzahl 952) namenstiftend für die Flussgebietseinheit Eider im westlichen Teil Schleswig-Holsteins. In einem erstmals 1969 in einer Beilage zur Zeitschrift Dithmarschen: Blätter zur Heimatkunde veröffentlichten Essay gesteht der ehemalige Direktor des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf, Nis R. Nissen (1925–2000), der Eider nach allen wasserbaulichen Maßnahmen heute nur noch eine Länge von 108 km zu. Zu dem Ergebnis kommt auch eine landeskundliche Bestandsaufnahme aus dem Jahr 2013. Das Reich Karls des Großen endete an der Eider. Von 811 bis 1864 markierte der Fluss mit zwei kurzen Unterbrechungen die Südgrenze Dänemarks. Er hat im 19. Jahrhundert den dänischen Nationalliberalen den Namen Eiderdänen eingebracht, da sie weiterhin den Fluss als dänische Südgrenze betrachteten.
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Icon Eider
Die Eider (lateinisch Egdor; altnordisch Egða; dänisch Ejderen) ist ein bedeutender Fluss in Schleswig-Holstein. Durch den Nord-Ostsee-Kanal ist der Lauf der Eider östlich von Rendsburg unterbrochen: Die obere Eider (Gewässerkennzahl 59782) geht bei Achterwehr in den Ringkanal über, der östlich vom Flemhuder See von Süden in den Nord-Ostsee-Kanal mündet. Mit diesem gehört sie hydrologisch zum Einzugsgebiet der Elbe. Der ebenso bezeichnete ehemalige Flussabschnitt, der die Gemarkung Büdelsdorf von Rendsburg abteilt, ist heute quasi ein seitlich stehendes Nebengewässer des Nord-Ostsee-Kanals. Der weitere Verlauf der Eider nordwestlich von Rendsburg wird auch als Untereider bezeichnet. Er beginnt nordwestlich von der Rendsburger Altstadt am Abfluss des Rendsburger Stadtsees. Als direkter Nordseezufluss ist die Untereider (Gewässerkennzahl 952) namenstiftend für die Flussgebietseinheit Eider im westlichen Teil Schleswig-Holsteins. In einem erstmals 1969 in einer Beilage zur Zeitschrift Dithmarschen: Blätter zur Heimatkunde veröffentlichten Essay gesteht der ehemalige Direktor des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf, Nis R. Nissen (1925–2000), der Eider nach allen wasserbaulichen Maßnahmen heute nur noch eine Länge von 108 km zu. Zu dem Ergebnis kommt auch eine landeskundliche Bestandsaufnahme aus dem Jahr 2013. Das Reich Karls des Großen endete an der Eider. Von 811 bis 1864 markierte der Fluss mit zwei kurzen Unterbrechungen die Südgrenze Dänemarks. Er hat im 19. Jahrhundert den dänischen Nationalliberalen den Namen Eiderdänen eingebracht, da sie weiterhin den Fluss als dänische Südgrenze betrachteten.
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Icon Achterwehrer Schifffahrtskanal
Die Eider (lateinisch Egdor; altnordisch Egða; dänisch Ejderen) ist ein bedeutender Fluss in Schleswig-Holstein. Durch den Nord-Ostsee-Kanal ist der Lauf der Eider östlich von Rendsburg unterbrochen: Die obere Eider (Gewässerkennzahl 59782) geht bei Achterwehr in den Ringkanal über, der östlich vom Flemhuder See von Süden in den Nord-Ostsee-Kanal mündet. Mit diesem gehört sie hydrologisch zum Einzugsgebiet der Elbe. Der ebenso bezeichnete ehemalige Flussabschnitt, der die Gemarkung Büdelsdorf von Rendsburg abteilt, ist heute quasi ein seitlich stehendes Nebengewässer des Nord-Ostsee-Kanals. Der weitere Verlauf der Eider nordwestlich von Rendsburg wird auch als Untereider bezeichnet. Er beginnt nordwestlich von der Rendsburger Altstadt am Abfluss des Rendsburger Stadtsees. Als direkter Nordseezufluss ist die Untereider (Gewässerkennzahl 952) namenstiftend für die Flussgebietseinheit Eider im westlichen Teil Schleswig-Holsteins. In einem erstmals 1969 in einer Beilage zur Zeitschrift Dithmarschen: Blätter zur Heimatkunde veröffentlichten Essay gesteht der ehemalige Direktor des Dithmarscher Landesmuseums in Meldorf, Nis R. Nissen (1925–2000), der Eider nach allen wasserbaulichen Maßnahmen heute nur noch eine Länge von 108 km zu. Zu dem Ergebnis kommt auch eine landeskundliche Bestandsaufnahme aus dem Jahr 2013. Das Reich Karls des Großen endete an der Eider. Von 811 bis 1864 markierte der Fluss mit zwei kurzen Unterbrechungen die Südgrenze Dänemarks. Er hat im 19. Jahrhundert den dänischen Nationalliberalen den Namen Eiderdänen eingebracht, da sie weiterhin den Fluss als dänische Südgrenze betrachteten.
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