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Die Harkenbäk (auch Harkenbeck oder Harkenbeek) ist ein Fließgewässer im Klützer Winkel. Die Harkenbäk entspringt westlich des Schippmannsberges zwischen der Stadt Dassow und deren Ortsteil Pötenitz im Landkreis Nordwestmecklenburg. Die Harkenbäk durchfließt den Deipsee, an dessen Ufer sich am Schlossberg bei der Ortslage Feldhusen eine wendische Ringwallanlage, der Harkenwall, sowie ein Hünengrab befinden. Sie bildet eine ausgeprägte Flussniederung aus und mündet nordwestlich von Harkensee in die Lübecker Bucht der Ostsee. Ihre Mündung definiert seit dem Barbarossa-Privileg aus dem Jahr 1188 die seewärtige Grenze der Reede von Travemünde. Sie war von 1188 bis zu einer Entscheidung des Staatsgerichtshofs für das Deutsche Reich im Lübecker-Bucht-Fall 1928 strittig und wird durch eine gedachte Linie gebildet, die von der Mündung bis zum Gömnitzer Turm in Ostholstein verläuft. Die während der Eiszeit als glaziale Rinne entstandene, vermoorte und zeitweise überflutete Harkenbäkniederung wurde im 18. Jahrhundert vorwiegend als Grünland genutzt. Mit der Anlage von Gräben entwässerte man die Senke im 19. Jahrhundert. Die Harkenbäk wurde in den 1960er und 70er Jahren ausgebaut, die Mündung verlegt und das alte Entwässerungssystem dabei zum Teil zerstört. Die Harkenbäk und ihre Flussniederung stehen vollständig unter Naturschutz im Naturschutzgebiet „Küstenlandschaft zwischen Priwall und Barendorf mit Harkenbäkniederung“. Dieses Naturschutzgebiet ist 580 Hektar groß und sichert auch, beginnend von der Mündung der Stepenitz, das Nordufer des Dassower Sees, den östlichen Uferstreifen der Pötenitzer Wiek und den Küstenstreifen an der Lübecker Bucht bis Groß Schwansee. Im Bereich des Ufers der Pötenitzer Wiek wurde das Areal im Zweiten Weltkrieg durch das Luftzeugamt Pötenitz militärisch genutzt. Im Küstenwald finden sich daher noch verschiedene Gebäudereste aus dieser Zeit. Beim Priwall beinhaltet es das nördliche Ende des Grünen Bandes Deutschland. Der Deipsee wurde bereits 1938 unter Schutz gestellt.
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Icon Teichbach
Der Teichbach, im Oberlauf auch Schluftergraben genannt, ist ein gut 6,6 Kilometer langer, rechter Zufluss der Wipper im südlichen Landkreis Nordhausen in Nordthüringen.
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/ Wasserlauf
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Icon von Luft
von Luft
Größe: 1.712 ha
FB-Nr.: DENILI1934050010
Schlagnr. 141
Antragsjahr: 2022
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/ Schlag
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Luft
Größe: 0.5787 ha
FB-Nr.: DENILI2241340006
Schlagnr. 65
Antragsjahr: 2022
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/ Schlag
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Icon Luft
Luft
Größe: 1.2661 ha
FB-Nr.: DENILI1743140037
Schlagnr. 21
Antragsjahr: 2022
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/ Schlag
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Icon Luft
Luft
Größe: 0.6736 ha
FB-Nr.: DENILI2241340006
Schlagnr. 64
Antragsjahr: 2022
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/ Schlag
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Icon Lauter
Die Lauter, in Unterscheidung zur südpfälzischen Wieslauter auch als Waldlauter bezeichnet, ist ein 39,4 km langer, rechter Nebenfluss des Glan in Rheinland-Pfalz in Deutschland. Die Lauter entspringt im Pfälzerwald, durchfließt die Kaiserslauterer Senke und strebt dann dem Glan durch das Nordpfälzer Bergland zu.
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Icon Hohe Luft
Hohe Luft
Größe: 1.418 ha
FB-Nr.: DENILI2104410040
Schlagnr. 28
Antragsjahr: 2022
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Icon Hohe Luft
Hohe Luft
Größe: 3.6195 ha
FB-Nr.: DENILI1012850023
Schlagnr. 33
Antragsjahr: 2022
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Icon Hohe Luft
Hohe Luft
Größe: 2.4671 ha
FB-Nr.: DENILI1604530016
Schlagnr. 26
Antragsjahr: 2022
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/ Schlag
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