Logo Logo
  • Start
  • Suche
  • Karte
  • Dashboard
  • Über
  • |
  • Kontakt
  • Start
  • Suche
  • Karte
  • Dashboard
  • Über
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
Was suchst Du?
Umweltinformationen werden gesucht. Bitte warten...
Filter filter_list Filter einstellen

Begrenze die Suche räumlich

search
6.037 Ergebnisse
6.037 Ergebnisse
Anzeigen:
Icon Ludwigsfelde
Ludwigsfelde ist eine amtsfreie Mittelstadt im Norden des Landkreises Teltow-Fläming in Brandenburg mit rund 30.000 Einwohnern. Sie liegt rund elf Kilometer südlich der Berliner Stadtgrenze und ungefähr acht Kilometer östlich von Potsdam in der Agglomeration Berlin. Das Stadtrecht besteht seit dem 18. Juli 1965. Die Kernstadt Ludwigsfelde, die der gesamten Stadt den Namen gab, befindet sich auf der Teltow-Hochfläche, während die zwischen 1997 und 2003 als Ortsteile eingemeindeten elf Dörfer überwiegend in angrenzenden Niederungen liegen. Ortsteile wie Ahrensdorf und Gröben entstanden im 12. Jahrhundert mit der Deutschen Ostsiedlung als Kolonistendörfer. Die Kernstadt ist eine Neugründung von 1750/1753 unter Friedrich dem Großen im Zuge der Binnenkolonisation. Mit dem Bau eines Flugzeugmotorenwerks durch Daimler-Benz erhielt Ludwigsfelde 1936 den entscheidenden Entwicklungsimpuls zur heutigen Industriestadt. Rund 80 % der Bevölkerung lebt in der Kernstadt, die von technologieintensiven Industriezweigen, insbesondere in den Bereichen Automobilproduktion und Luft- und Raumfahrttechnik, geprägt ist. In den dörflichen Ortsteilen, die 87 % der Gesamtfläche (circa 110 km²) einnehmen, dominiert nach wie vor die Landwirtschaft. Die naturnahen Dörfer, zum Teil im Naturpark Nuthe-Nieplitz gelegen, haben zudem Anteil am touristischen Aufschwung, der seit der deutschen Wiedervereinigung Teile des südlichen Berliner Umlands erfasst hat.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (BB)
arrow_right_alt
Icon Wesentliche Änderung nach § 16 BImSchG zur Erhöhung der Schmelzkapazität an Sekundäraluminium von 90.000 t/a auf 180.000 t/a durch Erweiterung der Anlage und der Errichtung der dafür erforderlichen weiteren Produktions- und Lagerhalle der "Befesa...
Die Befesa Aluminium Germany GmbH in 06406 Bernburg beantragte beim zuständigen Landesverwaltungsamt die Erteilung einer Genehmigung nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) zur wesentlichen Änderung einer Aluminium-Sekundärschmelzanlage mit einer Schmelzkapazität von 180.000 t/a durch Erweiterung der bestehenden Anlage um eine äquivalente Hauptanlage (HA 02) sowie für die Bestandsanlage (HA 01) die Sanierung nach TA Luft 2021 (Anlage nach Nr. 3.4.1 (G, E) des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen 4. BImSchV) auf dem Grundstück in 06406 Bernburg (Saale), Gemarkung: Bernburg, Flur: 73, Flurstücke: 1021, 1022, 1023, 1043, 1045. Die Firma Befesa Aluminium Germany GmbH (Befesa) hat Ende 2014 ein Aluminium-Zweitschmelzwerk in Betrieb genommen, welches mit seiner aktuell genehmigten Schmelzkapazität bis zu 90.000 t/a an Sekundäraluminium produziert. Hierfür werden bis über 140.000 t/a Aluminiumabfälle und Konzentrate (aluminiumhaltige Abfälle aus der Industrie) und zu Sekundäraluminium verwertet. Im Zuge der zu erwartenden steigenden Marktnachfrage von Sekundäraluminium in Europa soll die Kapazität von 90.000 t/a auf 180.000 t/a (entspricht ca. 600 t/d) erhöht werden. Dies soll durch die Errichtung einer zweiten Aluminium-Sekundärschmelzanlage (HA 02) erreicht werden. Bei der geplanten Änderung handelt es sich also nicht um eine Erhöhung der Kapazität der bestehenden Aluminium-Sekundärschmelzanlage (HA 01).
Zuletzt aktualisiert: 24.02.2025
Icon UVP-Vorhaben
open_in_new
Icon Neustrelitz
Neustrelitz [​nɔɪ̯ˈʃtʁeːlɪt͡s​] (plattdeutsch: Niegenstrelitz) ist eine Mittelstadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im Land Mecklenburg-Vorpommern. Die frühere Residenzstadt mecklenburgischer Herzöge und einstige Landeshauptstadt von Mecklenburg-Strelitz ist heute eines der 18 Mittelzentren des Landes. Sie liegt 30 km südlich des Oberzentrums Neubrandenburg. Durch die zentrale Lage im Mecklenburger Seenland, an der B 96 sowie Berliner Nordbahn und Lloydbahn, die schiffbare Verbindung mit überregionalen Gewässern, Kulturveranstaltungen wie die Festspiele im Schlossgarten und das Immergut Festival sowie die vielen Baudenkmale in der Stadt wurde Neustrelitz zu einem der bekannten Urlaubsziele in Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2022 ist Neustrelitz „staatlich anerkannter Erholungsort“. Besondere Anziehungspunkte für Einheimische und Touristen sind der als Wasserwanderrastplatz ausgebaute Stadthafen am Zierker See und insbesondere für die Kinder der Tiergarten Neustrelitz mit rund 450 Tieren, darunter 40 vorwiegend heimische Tierarten. Das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) – ein Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) – betreibt im Stadtteil Strelitz-Alt am Rande der Kalkhorst eine Bodenstation, die Fernerkundungsdaten von Erdbeobachtungssatelliten empfängt und analysiert. Das Gymnasium Carolinum ist eine der größten Schulen in Mecklenburg-Vorpommern. Im Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz befinden sich mehrere kulturelle Einrichtungen der Stadt, wie die Stadtbibliothek und das Karbe-Wagner-Archiv. Es beherbergt aber auch ein Museum mit Exponaten aus der Zeit zwischen 1733 und 1918, in der Neustrelitz Residenzstadt der Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz war. Im Sport sind insbesondere die Vereine TSG Neustrelitz (hauptsächlich Fußball) und PSV Neustrelitz (im Wesentlichen Volleyball) in der Region aber auch überregional bekannt.
folder_code Unbekannt
/ Stadt/Gemeinde (MV)
arrow_right_alt
Icon BHKW Boddenluft
Hauptbrennstoff: Erdgas, Erdölgas
Inbetriebnahme: 15.12.2023
In Betrieb
place Umweltdaten
/ Kraftwerk (Verbrennung)
arrow_right_alt
Icon WP Holtwicker Mark Allgemeine Vorprüfung "BNK"
Die Holtwicker Mark GmbH & Co. KG beabsichtigt die Errichtung und den Betrieb einer bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung an vier genehmigten Windenergieanlagen (WEA) auf den Grundstücken in Rosendahl, Kreis Coesfeld, Gemarkung: Hotwick, Flur: 25, Flurstück: 16 (WEA 1); Flur: 25, Flurstück:9 (WEA 2); Flur: 23, Flurstück: 5 (WEA 3) Flur: 23, Flurstück: 10 (WEA 4). Mit immissionsschutzrechtlichem Genehmigungsbescheid vom 15.11.2016 wurde die Errichtung und der Betrieb der vier WEA genehmigt. Um eine Minderung der Lichtemissionen zu erzielen, ist zukünftig der Betrieb einer bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung an den vier WEA vorgesehen. Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 UVPG ist bei der Änderung eines Vorhabens, für das eine UVP durchgeführt worden ist, eine allgemeine UVP-Vorprüfung durchzuführen. Gemäß Ziffer 3 der Anlage 3 UVPG sind die möglichen Auswirkungen eines Vorhabens auf die Schutzgüter zu beurteilen. Die allgemeine Vorprüfung hat ergeben, dass keine erheblichen Umweltauswirkungen zu erwarten sind, sodass keine UVP-Pflicht besteht. Für die Schutzgüter Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt, Fläche, Boden, Wasser, Klima, Luft, Landschaft, kulturelles Erbe und sonstige Sachgüter sind keine erheblichen negativen Um-welt-auswirkungen durch das geplante Vorhaben zu erwarten. Durch die Errichtung und den Betrieb einer bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung entsteht auf diese Schutzgüter keine zusätzliche negative Beeinträchtigung. Ebenso sind keine erheblichen Auswirkungen auf das Schutzgut Mensch, insbesondere die menschliche Gesundheit, zu erwarten. Durch den Betrieb der bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung erfolgt die optische Signalgebung durch die Leuchtfeuer bedarfsgerecht, wenn sich ein Flugzeug im Umfeld der WEA befindet. Eine Dauerhafte Signalgebung der WEA ist somit zukünftig nicht mehr vorgesehen. Durch das Vorhaben erfolgt eine Reduzierung der Lichtimmissionen. Weitergehende Auswirkungen der WEA wurden bereits im ursprünglichen Genehmigungs-verfahren abschließend betrachtet. Es liegen insgesamt keine erheblichen Umweltauswirkungen vor.
Zuletzt aktualisiert: 24.02.2022
Icon UVP-Vorhaben
open_in_new
Icon Änderung und Erweiterung der Rinderanlage auf 1.315 Rinderstellplätze, 250 Kälberplätze und die
Die LEG Schölecketal GmbH & Co. Eschenrode-Hörsingen beantragt die Änderung für die von ihr betriebene Anlage zur Haltung von Rindern. Gegenstand der antragsgegenständlichen wesentlichen Änderung ist die Erweiterung der Rinderanlage auf 1.315 Rinderstellplätze, 250 Kälberplätze und die Erhöhung der Güllelagerkapazität auf 4.339 m³ sowie die Umgestaltung und Modernisierung bestehender Betriebseinheiten, insbesondere Stallgebäude und Melkhaus. Der Standort der beantragten Anlage befindet sich in der Gemarkung Hödingen Flur 3, Flurstück 331/79 und Flur 4, Flurstücke 40, 123/39, 121/41, 147. Gemäß § 16 des BImSchG in der Neufassung vom 17.05.2013 (BGBl. I S. 1274), zuletzt geändert durch Artikel 10, 11 Absatz 3 Gesetz zur Änderung des Erdgas-Wärme- Preisbremsengesetzes, zur Änderung des Strompreisbremsegesetzes sowie zur Änderung weiterer energiewirtschaftlicher, umweltrechtlicher und sozialrechtlicher Gesetze vom 26.7.2023 (BGBl. 2023 | Nr. 202) i.V.m. § 1 und der lfd. Nr. 7.1.5 V des Anhangs Nr. 1 der 4. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen – 4. BImSchV) vom 31.05.2017 (BGBl. I S. 1440) zuletzt geändert durch Artikel 1 der Zweiten Änderungsverordnung vom 12.10.2022 (BGBl. I S. 1799) bedarf das Vorhaben einer Genehmigung nach diesen gesetzlichen Vorschriften. Die Antragstellerin hat freiwillig die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung gemäß § 9 Abs. 4 i. V. m. § 7 Abs. 3S. 1 UVPG beantragt. Der Entfall der Vorprüfung wird von dem Landkreis Börde für zweckmäßig erachtet. Daher wird auf die Durchführung einer Vorprüfung verzichtet. Stattdessen wird eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Mit den Antragsunterlagen wurde ein UVP-Bericht vorgelegt, in dem die voraussichtlichen Auswirkungen des UVP-pflichtigen Vorhabens auf die in § 1a der Verordnung über das Genehmigungsverfahren (9. BImSchV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 29.05.1992 (BGBI. I S. 1001), zuletzt geändert am 22.3.2023 (BGBl. I Nr. 88) genannten Schutzgüter (Menschen, insbesondere die menschliche Gesundheit, Tiere, Pflanzen und die biologische Vielfalt, Fläche, Boden, Wasser, Luft, Klima und Landschaft, kulturelles Erbe und sonstige Sachgüter sowie die Wechselwirkungen zwischen den Schutzgütern) dargestellt sind.
Zuletzt aktualisiert: 30.09.2025
Icon UVP-Vorhaben
open_in_new
Icon Landshut
Landshut () ist eine kreisfreie Stadt in Deutschland im südöstlichen Bayern. Sie ist Sitz der Regierung von Niederbayern und des gleichnamigen Bezirks Niederbayern sowie Verwaltungssitz des Landkreises Landshut. Mit 71.863 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2024) ist Landshut vor Passau die größte Stadt Niederbayerns sowie nach Regensburg die zweitgrößte Stadt Ostbayerns. Im bayernweiten Vergleich der Einwohnerzahlen liegt sie auf Rang 12 nach Bayreuth (Stand: 31. Dezember 2024). Das Oberzentrum an der Isar ist nordöstlicher Schwerpunkt der Metropolregion München. Bereits um 1150 wird der Ort „Landeshuata“ („Landeshut“ für „Hut und Schutz des Landes“) urkundlich erwähnt, im Jahr 1204 werden die Stadt und die Burg Trausnitz offiziell vom bayerischen Herzog Ludwig I. begründet. Im späten Mittelalter war die Stadt neben München, Straubing und Ingolstadt eine der Hauptstädte der bayerischen Teilherzogtümer, was sich in der Architektur bis heute widerspiegelt. Als Hauptstadt des Teilherzogtums Bayern-Landshut erlebte die Stadt ihre Blütezeit im 14. und 15. Jahrhundert. Die prachtvolle Landshuter Hochzeit ist eine historisierende Veranstaltung der Stadt, bei der seit 1903 die 1475 vollzogene Heirat des bayerischen Herzogs Georg des Reichen mit der polnischen Königstochter Hedwig nachgespielt wird. Landshuts wertvolles Stadtbild der Gotik und Renaissance mit vielen Baudenkmälern und vorindustriellen Bauensembles ist im mitteleuropäischen Maßstab von großer kulturhistorischer Bedeutung. Die Landshuter Altstadt gilt als einer der baukulturell bedeutendsten und besterhaltenen historischen Stadtkerne in Deutschland und erfuhr bereits eine Nominierung für das Weltkulturerbe. Auf der Tentativliste der UNESCO war sie von 1984 bis 1993 platziert. Der gotische Turm der Martinskirche ist mit 130 Metern der dreizehnthöchste Kirchturm weltweit und der höchste, der aus Backsteinen erbaut ist. Die Stadtresidenz Landshut gehört zu den ersten Renaissancebauwerken nördlich der Alpen. Nachdem Landshut bereits von 1800 bis 1826 die Ludwig-Maximilians-Universität beherbergte, ist Landshut seit der Gründung der Hochschule Landshut 1978 wieder Hochschulstadt. Landshut gehört zu den wirtschaftsstärksten und kaufkräftigsten Kommunen Deutschlands, am bedeutendsten für das verarbeitende Gewerbe sind das nahe BMW-Werk Landshut-Ergolding, der Weltmarktführer in der Luft- und Antriebstechnik EBM-Papst, das Glasunternehmen Schott AG und Brandt Zwieback-Schokoladen. Daneben ist der Dienstleistungssektor von Bedeutung, mit Standorten des Energieunternehmens E.ON, der Sparkasse Landshut, der Deutschen Telekom und weiterer Anbieter. Mit der Landshuter Messe ist die Stadt zudem regionaler Messestandort. Traditionsreiche Bierbrauereien der Stadt sind das Landshuter Brauhaus von 1493 und die Brauerei C. Wittmann von 1616.
place Umweltdaten
/ Stadt/Gemeinde (BY)
arrow_right_alt
Icon Harzer-Hexen-Stieg - 5. Etappe - von Altenbrak nach Thale
Bekannt, beliebt und lecker sind die Forellen aus der Bode. Frisch gefangen werden sie in Altenbrak und Treseburg auf den Tisch gebracht. Die leise dahin plätschernde Bode ist ihre Heimat. In Treseburg betreten wir das Naturschutzgebiet Bodetal, eines der ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands. Vor 1865 war die Passage des vor uns liegenden Abschnittes nicht möglich. Zu dicht drängte sich der Fels an das Wasser, für einen Durchgang war kein Platz und die technischen Möglichkeiten reichten noch nicht aus, ihn zu schaffen. Erst einmal geht es aber auf bequemem Weg in die Schlucht hinein, die hier oben noch breit genug ist. Das Wasser plätschert leise in der Tiefe, kein Zivilisationslärm stört die Idylle. Bald schon aber wird der Pfad enger, das Wasser rückt näher und die Felsen reichen links und rechts immer höher hinauf. Schließlich tost der Fluss durch sein steiniges Bett, Sprühnebel durchziehen die Luft und bis zu 250 Meter hohe Granitwände ragen empor. Obenauf sind mit gutem Auge Rosstrappe und Hexentanzplatz erkennbar, einst mystische Kultstätten, heute beliebte Ausflugsziele. Weiter geht es an der Bode und später durch den Friedenspark dem finalen  Zielpunkt des Harzer-Hexen-Stiegs entgegen.
place Umweltdaten
/ Wanderrouten Niedersachsen
arrow_right_alt
Icon Krättenbach
Der Krättenbach ist ein knapp 0,6 km langer Bach, der im Süden von Waiblingen von links in den Schüttelgraben mündet.
place Umweltdaten
/ Wasserlauf
arrow_right_alt
Icon Schüttelgraben
Der Schüttelgraben ist ein selbst nur knapp 3,1 km, zusammen mit seinem rechten Oberlauf etwa 5,1 km langer Bach, der beim Stadtteil Beinstein von Waiblingen von links in die Rems mündet.
place Umweltdaten
/ Wasserlauf
arrow_right_alt
3361 - 3370 von 6.037 Ergebnissen
first_page arrow_left_alt 333 334 335 336
337
338 339 340 341 arrow_right_alt last_page

Räumliche Begrenzung der Suche festlegen

Umweltinformationsportal des Landes Niedersachsen
Logo
©
Niedersächsisches Ministerium für
Umwelt, Energie und Klimaschutz
Über Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit
MVP