Umweltinformationen werden gesucht. Bitte warten...
Filter
filter_list
Filter einstellen
Begrenze die Suche räumlich
search
2.122.963
Ergebnisse
2.122.963
Ergebnisse
Anzeigen:
public
3D-Modelle des Lockergesteins in Niedersachsen - Vörden Hunteburg
In den 1990er Jahren wurde ein geologisches 3D-Modell für die Blätter Nr. 3514 Vörden und Nr. 3515 Hunteburg basierend auf den Daten der Geologischen Karte von Niedersachsen 1:25000 (GK25) (MENGELING 1983, 1988), geologischen Aufschlussbohrungen und vernetzten Profilschnitten (MENGELING 1986, 1994) mit einem mittlerweile nicht mehr verfügbaren Programm erstellt. Unter Berücksichtigung aktueller Profilschnitte und Bohrungen, stellt das hier erfasste Modell eine Aktualisierung und Überarbeitung des bestehenden Modells in GOCAD dar und wird als 3D-PDF bereitgestellt. Inhaltlich umfasste das Modell 24 lithologische bzw. lithogenetische Einheiten des Quartärs in Form von Basisflächen. Zusätzlich sind tertiäre Schuppen mit Ober- und Unterkante aufgenommen.
Rechtsgrundlage: § 4 Bundesjagdgesetz (BJagdG). Das Jagdrecht ist die ausschließliche Befugnis, auf einem bestimmten Gebiet wildlebende Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen, zu hegen, auf sie Jagd auszuüben und sie sich anzueignen. Jagdbezirke sind Bezirke, in denen die Jagd ausgeübt werden darf. Es handelt sich entweder um Eigenjagdbezirke (mindestens 75 Hektar zusammenhängende Fläche) oder gemeinschaftliche Jagdbezirke (Flächen, die nicht zu einem Eigenjagdbezirk gehören von mindestens 150 Hektar umfassen). Bereiche, in denen die Jagd ruht sind befriedete Bezirke nach § 6 BJagdG. Die Abgrenzung der Jagdbezirke und der befriedeten Bezirke werden von der Unteren Jagdbehörde des Landkreises festgelegt.
public
Änderung der mittleren jährlichen Niederschlagssumme im hydrologischen Winterhalbjahr für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 zu 1971-2000, Kein-Klimaschutz-Szenario (RCP8.5)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der Niederschlagssumme (in mm) im hydrologischen Winterhalbjahr (Nov.-Apr.) 2031-2060 gegenüber 1971-2000 unter dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5). Die Klimamodelle sind mit dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches einen kontinuierlichen Anstieg der globalen Treibhausgasemissionen beschreibt, der bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen zusätzlichen Strahlungsantrieb von 8,5 Watt pro m² gegenüber dem vorindustriellen Niveau bewirkt. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
public
Mittlere jährliche Niederschlagssumme für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 im hydrologischen Winterhalbjahr, Kein-Klimaschutz-Szenario (RCP8.5)
Die Karte zeigt die mittlere Niederschlagssumme (in mm) im hydrologischen Winterhalbjahr (Nov.-Apr.) für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 unter dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5). Die Klimamodelle sind mit dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches einen kontinuierlichen Anstieg der globalen Treibhausgasemissionen beschreibt, der bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen zusätzlichen Strahlungsantrieb von 8,5 Watt pro m² gegenüber dem vorindustriellen Niveau bewirkt. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
public
Änderung der mittleren jährlichen Niederschlagssumme im hydrologischen Sommerhalbjahr für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 zu 1971-2000, Kein-Klimaschutz-Szenario (RCP8.5)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der Niederschlagssumme (in mm) im hydrologischen Sommerhalbjahr (Mai-Okt.) 2031-2060 gegenüber 1971-2000 unter dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5). Die Klimamodelle sind mit dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches einen kontinuierlichen Anstieg der globalen Treibhausgasemissionen beschreibt, der bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen zusätzlichen Strahlungsantrieb von 8,5 Watt pro m² gegenüber dem vorindustriellen Niveau bewirkt. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
public
Bericht: „Makrozoobenthos: Lütetsburger Plate – TMAP-Monitoring (2010)“
„Im Rahmen des „Trilateral Monitoring and Assessment Program (TMAP)“ werden seit 1999 vier Monitoringstationen zur Überwachung des Makrozoobenthos auf der Lütetsburger Plate untersucht. Zusammen mit den bereits seit 1976 bestehenden Dauerstationen des NLÖ Forschungsstelle Küste im Norderneyer Inselwatt ist damit ein durchgehendes eulitorales Stationsprofil von der Festlandslinie bis zum Inselwatt vorhanden. Zusätzlich besteht seit 1994 eine Dauerstation auf der Lütetsburger Plate speziell zur Überwachung von Besatz, Altersverteilung und Flächenausdehnung der Miesmuschel Mytilus edulis. Diese Station ist Bestandteil des niedersächsischen Programms zur Erfassung der eulitoralen Miesmuschelvorkommen. Die Ergebnisse der Daueruntersuchungen 2010 sind in dem vorliegenden Bericht zusammengefasst.“
Continuing the systematic work which was started during a previous BGR expedition with RV AURELIA in Sept./Oct. 2003 the late Tertiary and Quaternary development of the German EEZ was further investigated by seismic profiling. The data format is Society of Exploration Geophysicists SEG Y. Again the research vessel AURELIA was chartered for a period of 21 days from 31st of May to 19th of June 2004. During the cruise the grid of seismic profiles which was aquired in 2003 was completed and data gaps were closed. A total of 2618km of high quality MCS lines were surveyed.
Der INSPIRE-Datensatz zum Thema *Bodennutzung* enthält die Bebauungspläne als verbindlicher Teil der Bauleitplanung ("Bebauungsplanung") und konkretisiert durch eine gezielte Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse den Flächennutzungsplan in Teilflächen (z. B. für ein Wohngebiet). In Bebauungsplänen kann die Gemeinde festsetzen, was für eine geordnete "städtebauliche Entwicklung" angemessen ist, z. B. Art und Umfang der Bebauung. Die zeichnerischen und textlichen Festsetzungen erfolgen in einer Satzung, sind also für den Bürger verbindlich. Weiterhin wurden Gebiete auf Grundlage der 34erSatzungen, Örtliche Bauvorschriften, Satzung über die Erhaltung baulicher Anlagen und der Eigenart des Gebietes der Altstadt (Erhaltungssatzung) und Sanierungssatzungen ausgewiesen.
public
Bericht: „Makrozoobenthos: Lütetsburger Plate – TMAP-Monitoring (2008)“
„Im Rahmen des „Trilateral Monitoring and Assessment Program (TMAP)“ werden seit 1999 vier Monitoringstationen zur Überwachung des Makrozoobenthos auf der Lütetsburger Plate untersucht. Zusammen mit den bereits seit 1976 bestehenden Dauerstationen des NLÖ Forschungsstelle Küste im Norderneyer Inselwatt ist damit ein durchgehendes eulitorales Stationsprofil von der Festlandslinie bis zum Inselwatt vorhanden. Zusätzlich besteht seit 1994 eine Dauerstation auf der Lütetsburger Plate speziell zur Überwachung von Besatz, Altersverteilung und Flächenausdehnung der Miesmuschel Mytilus edulis. Diese Station ist Bestandteil des niedersächsischen Programms zur Erfassung der eulitoralen Miesmuschelvorkommen. Die Ergebnisse der Daueruntersuchungen 2008 sind in dem vorliegenden Bericht zusammengefasst.“
public
Bericht: Makrozoobenthos: Abhängigkeit von Seegang und Strömungen Norderney (1990)"
Untersuchungen der Wattenfauna […] haben deutliche Zusammenhänge zwischen Biotopzonierungen und abiotischen Standortmerkmalen wie Sedimenten erkennen lassen. Ebenso ist mittlerweile bekannt, dass abiotische Standortmerkmale von Wattgebieten wie Höhenlage und Oberflächensediment hydrodynamisch bestimmt sind […]. Darüber hinaus hat sich beim Langzeitmonitoring von Benthos-Populationen an fixen Terminstationen […] gezeigt, dass singuläre hydrodynamischen Einwirkungen – vorübergehend – im Sinne ökologischer Katastrophen, wirken können. Von daher ist es nahe liegend, Zusammenhänge zwischen hydrodynamischen Einwirkungen, insbesondere den energiereichen Seegangs- und Strömungsvorgängen und der Dynamik in den Populationen des Makrozoobenthos zu untersuchen. […] Untersuchungsgebiet ist das Inselwatt von Norderney. Untersuchungsbeginn war im Mai 1990.