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Flächennutzungsplan der Stadt Braunschweig
Der Flächennutzungsplan als "Vorbereitender Bauleitplan" der Stadt Braunschweig stellt die beabsichtigte Bodennutzung für das gesamte Stadtgebiet in Grundzügen dar. Mit seinen Inhalten bildet er die Grundlage für detailliertere Festsetzungen in einzelnen Teilbereichen der Stadt, den "verbindlichen Bauleitplänen" (Bebauungsplan). Der Flächennutzungsplan hat die Aufgabe, im Hinblick auf die angestrebte städtebauliche Entwicklung für das gesamte Stadtgebiet die Art der Bauflächen, Freiflächen u.a. gesamtstädtisch wichtigen Nutzungen darzustellen. Er muss dabei die übergeordneten Ziele der Raumordnung und Regionalplanung berücksichtigen, aber auch den Belangen von Natur und Landschaft und denen anderer Fachplanungen Rechnung tragen.
Der Kartendienst Klima stellt folgende Daten zur Verfügung: Klimatische Kenntage Eistage, Frosttage, Heiße Tage, Sommertage: im Betrachtungszeitraum 1961 - 2020 Klima - Oberflächengewässer Änderung Mittelwasserabfluss (MQ); Änderung Hochwasser Abflussscheitel (HQ100); Änderung Hochwasserhäufigkeit (POT99); Änderung Niedrigwasserabfluss (NM7Q); Änderung Starkregentage (Pn20); Für jedes Thema gilt: Maximum Änderung Ferne Zukunft, Medium Änderung Ferne Zukunft, Minimum Änderung Ferne Zukunft, Maximum Änderung Nahe Zukunft, Medium Änderung Nahe Zukunft, Minimum Änderung Nahe Zukunft Temperatur Mittlere Jahrestemperatur, Mittlere Jahrestemperatur im Sommer- und Winterhalbjahr: im Betrachtungszeitraum 1961 - 2020
Die Karte der Kiesvorkommen im Maßstab 1 : 250.000 zeigt die Verbreitung von Sedimenten, die anteilig Kies führen. Flächendeckend dargestellt sind die Kiesanteile in den oberen 0,2 m unter der Meeresbodenoberfläche. In den Tiefenintervallen 0-1 m, 1-2 m und 2-3 m sind die Kiesvorkommen zusätzlich punktuell, je nach Bohrdatenlage, abgebildet. Der Anteil von Kies im Sediment ist in fünf Klassen untergliedert, jeweils in Abstufung von 20 Gew.-% Kies. Die Grundlage der Kartenwerke bilden Sedimentproben von der Meeresbodenoberfläche bis zu einer Teufe von 0,2 m sowie Schichtbeschreibungen von Bohrungen.
Die Karte der Kiesvorkommen im Maßstab 1 : 250.000 zeigt die Verbreitung von Sedimenten, die anteilig Kies führen. Flächendeckend dargestellt sind die Kiesanteile in den oberen 0,2 m unter der Meeresbodenoberfläche. In den Tiefenintervallen 0-1 m, 1-2 m und 2-3 m sind die Kiesvorkommen zusätzlich punktuell, je nach Bohrdatenlage, abgebildet. Der Anteil von Kies im Sediment ist in fünf Klassen untergliedert, jeweils in Abstufung von 20 Gew.-% Kies. Die Grundlage der Kartenwerke bilden Sedimentproben von der Meeresbodenoberfläche bis zu einer Teufe von 0,2 m sowie Schichtbeschreibungen von Bohrungen.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt (AKWH) (1991-2020) (WMS Dienst)
Die Karte zeigt die Bewertung der Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt für den 30-jährigen Zeitraum 1991-2020. Grundsätzlich sind alle unversiegelten Böden ein Ausgleichskörper im Wasserhaushalt (AKWH). Sie nehmen Wasser auf und geben es zeitverzögert wieder ab. Zudem wird Wasser durch sie in tiefere Schichten weitergeleitet. Die Böden wirken damit als Zwischenspeicher im Landschaftswasserhaushalt. Die Methode fasst all die Komponenten, z.B die Wasserleitfähigkeit und die Wasserspeicherfähigkeit in ein Bewertungsschema zur Beurteilung des Rückhaltes von Wasser im Boden zusammen. Zentral ist die Bewertung der Retentionsleistung und der Infiltrationsleistung.
Der Boden dient den Pflanzen als Speicher für Wasser und Nährstoffe. Um die Größe des Speichers zu beschreiben wird der effektive Wurzelraum bzw. die effektive Durchwurzelungstiefe (We) bestimmt. Die We ist die potenzielle Ausschöpftiefe des pflanzenverfügbaren Bodenwassers, das durch Pflanzenwurzeln in Trockenjahren dem Boden maximal entzogen werden kann. Die Karte der „Effektiven Durchwurzelungstiefe des Bodens“ zeigt die Größe des Wurzelraumes in dm, klassifiziert in 6 Stufen. Die We ist abhängig von der Textur, der Lagerungsdichte, dem Humusgehalt, der Schichtung und der Nutzung des Bodens sowie vom Grundwasserstand.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt (AKWH) (1971-2000)
Die Karte zeigt die Bewertung der Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt für den 30-jährigen Zeitraum 1971-2000. Grundsätzlich sind alle unversiegelten Böden ein Ausgleichskörper im Wasserhaushalt (AKWH). Sie nehmen Wasser auf und geben es zeitverzögert wieder ab. Zudem wird Wasser durch sie in tiefere Schichten weitergeleitet. Die Böden wirken damit als Zwischenspeicher im Landschaftswasserhaushalt. Die Methode fasst all die Komponenten, z.B die Wasserleitfähigkeit und die Wasserspeicherfähigkeit in ein Bewertungsschema zur Beurteilung des Rückhaltes von Wasser im Boden zusammen. Zentral ist die Bewertung der Retentionsleistung und der Infiltrationsleistung.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Effektive Durchwurzelungstiefe
Der Boden dient den Pflanzen als Speicher für Wasser und Nährstoffe. Um die Größe des Speichers zu beschreiben wird der effektive Wurzelraum bzw. die effektive Durchwurzelungstiefe (We) bestimmt. Die We ist die potenzielle Ausschöpftiefe des pflanzenverfügbaren Bodenwassers, das durch Pflanzenwurzeln in Trockenjahren dem Boden maximal entzogen werden kann. Die Karte der „Effektiven Durchwurzelungstiefe des Bodens“ zeigt die Größe des Wurzelraumes in dm, klassifiziert in 6 Stufen. Die We ist abhängig von der Textur, der Lagerungsdichte, dem Humusgehalt, der Schichtung und der Nutzung des Bodens sowie vom Grundwasserstand.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt (AKWH) (1971-2000)
Die Karte zeigt die Bewertung der Böden als Ausgleichkörper im Wasserhaushalt für den 30-jährigen Zeitraum 1971-2000. Grundsätzlich sind alle unversiegelten Böden ein Ausgleichskörper im Wasserhaushalt (AKWH). Sie nehmen Wasser auf und geben es zeitverzögert wieder ab. Zudem wird Wasser durch sie in tiefere Schichten weitergeleitet. Die Böden wirken damit als Zwischenspeicher im Landschaftswasserhaushalt. Die Methode fasst all die Komponenten, z.B die Wasserleitfähigkeit und die Wasserspeicherfähigkeit in ein Bewertungsschema zur Beurteilung des Rückhaltes von Wasser im Boden zusammen. Zentral ist die Bewertung der Retentionsleistung und der Infiltrationsleistung.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Effektive Durchwurzelungstiefe
Der Boden dient den Pflanzen als Speicher für Wasser und Nährstoffe. Um die Größe des Speichers zu beschreiben wird der effektive Wurzelraum bzw. die effektive Durchwurzelungstiefe (We) bestimmt. Die We ist die potenzielle Ausschöpftiefe des pflanzenverfügbaren Bodenwassers, das durch Pflanzenwurzeln in Trockenjahren dem Boden maximal entzogen werden kann. Die Karte der „Effektiven Durchwurzelungstiefe des Bodens“ zeigt die Größe des Wurzelraumes in dm, klassifiziert in 6 Stufen. Die We ist abhängig von der Textur, der Lagerungsdichte, dem Humusgehalt, der Schichtung und der Nutzung des Bodens sowie vom Grundwasserstand.