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6.013 Ergebnisse
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public Digitales 3D-Stadtmodell Braunschweig
Das digitale 3D-Stadtmodell Braunschweig beschreibt die Oberfläche in digitaler Form und ermöglicht die virtuelle Darstellung existierender oder geplanter Gebäude in unterschiedlichen Detaillierungsgraden vom Blockmodell (LOD1) über ausgeprägte Dachlandschaften (LOD2) bis hin zu detailgetreuen Landmarks (LOD3). Das 3D-Stadtmodell dient primär der Visualisierung der Gebäude- bzw. Stadtstruktur. Auf seiner Grundlage sind vielfältige Anwendungsmöglichkeiten gegeben. Im Jahr 2016 wurde ein neuen flächendeckende 3D-Stadtmodell im Detailierungsgrad LoD2 für das gesamte Stadtgebiet Braunschweig mit circa 90000 Gebäuden erstellt. Grundlage sind neben Luftbildern mit 10 cm Bodenauflösung und Daten der digitalen Stadtgrundkarte und des Liegenschaftskatasters Höhendaten aus einer Laserscanbefliegung des Stadtgebietes. Aus den so gewonnenen Daten entsteht sowohl ein digitales Geländemodell (DGM), welches die Geländeoberfläche Braunschweigs beschreibt, als auch ein digitales Oberflächenmodell (DOM = Geländeoberfläche und Bauwerke).
Zuletzt aktualisiert: 19.04.2024
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/ Geodatensatz
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public Grundwasserentnahmen Landkreis Rotenburg (Wümme)
Als Grundwasser bezeichnet man das unterirdische Wasser in der Sättigungszone, das in unmittelbarer Berührung mit dem Boden oder dem Untergrund steht. Grundwasser führende Schichten nennt man Grundwasserleiter. Je nach geologischen Verhältnissen können ein oder mehrere Grundwasserstockwerke übereinander liegen, deren einzelne Grundwasserleiter jeweils durch zwischengelagerte undurchlässige Schichten voneinander getrennt sind. Das Grundwasser ist durch die als Filtersystem wirkenden Deckschichten vor Verunreinigungen gut geschützt. Dennoch besteht eine Gefährdung auch tiefer gelegener Grundwasservorkommen durch andauernde Schadstoffeinträge, die z. B. aus Luftverschmutzungen, übermäßiger Ausbringung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln oder aus Altlasten stammen können. Zum Schutz dieses Trinkwassers müssen die Grundwasservorkommen erkundet, bewertet und ständig überwacht werden. Das Entnehmen von Grundwasser ist grundsätzlich erlaubnispflichtig. Dies gilt auch für zeitlich begrenzte Bauwasserhaltungen.
Zuletzt aktualisiert: 16.11.2023
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/ Geodatensatz
INSPIRE
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public Änderung der mittleren Jahrestemperatur für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 zu 1971-2000, Kein-Klimaschutz-Szenario (RCP8.5)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der Jahrestemperatur (in °C) 2071-2100 gegenüber 1971-2000 unter dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5). Hierbei wird die Lufttemperatur in einer Höhe von 2 m über den Erdboden betrachtet. Die Klimamodelle sind mit dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches einen kontinuierlichen Anstieg der globalen Treibhausgasemissionen beschreibt, der bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen zusätzlichen Strahlungsantrieb von 8,5 Watt pro m² gegenüber dem vorindustriellen Niveau bewirkt. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
Zuletzt aktualisiert: 27.05.2025
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/ Geodatensatz
INSPIRE Open Data
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public Änderung der mittleren Jahrestemperatur für den 30-jährigen Zeitraum 2071-2100 zu 1971-2000, Kein-Klimaschutz-Szenario (RCP8.5)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der Jahrestemperatur (in °C) 2071-2100 gegenüber 1971-2000 unter dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5). Hierbei wird die Lufttemperatur in einer Höhe von 2 m über den Erdboden betrachtet. Die Klimamodelle sind mit dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches einen kontinuierlichen Anstieg der globalen Treibhausgasemissionen beschreibt, der bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen zusätzlichen Strahlungsantrieb von 8,5 Watt pro m² gegenüber dem vorindustriellen Niveau bewirkt. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
Zuletzt aktualisiert: 10.12.2024
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/ Geodatensatz
INSPIRE Open Data
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public Änderung der mittleren Jahrestemperatur für den 30-jährigen Zeitraum 2031-2060 zu 1971-2000, Kein-Klimaschutz-Szenario (RCP8.5)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der Jahrestemperatur (in °C) 2031-2060 gegenüber 1971-2000 unter dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5). Hierbei wird die Lufttemperatur in einer Höhe von 2 m über den Erdboden betrachtet. Die Klimamodelle sind mit dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches einen kontinuierlichen Anstieg der globalen Treibhausgasemissionen beschreibt, der bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen zusätzlichen Strahlungsantrieb von 8,5 Watt pro m² gegenüber dem vorindustriellen Niveau bewirkt. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
Zuletzt aktualisiert: 27.05.2025
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/ Geodatensatz
INSPIRE Open Data
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public Änderung der mittleren Jahrestemperatur für den 30-jährigen Zeitraum 2021-2050 zu 1971-2000, Kein-Klimaschutz-Szenario (RCP8.5)
Die Karte zeigt die mittlere Veränderung der Jahrestemperatur (in °C) 2021-2050 gegenüber 1971-2000 unter dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5). Hierbei wird die Lufttemperatur in einer Höhe von 2 m über den Erdboden betrachtet. Die Klimamodelle sind mit dem „Kein-Klimaschutz“-Szenario (RCP8.5) angetrieben. Dabei handelt es sich um ein Szenario des IPCC (Weltklimarat), welches einen kontinuierlichen Anstieg der globalen Treibhausgasemissionen beschreibt, der bis zum Ende des 21. Jahrhunderts einen zusätzlichen Strahlungsantrieb von 8,5 Watt pro m² gegenüber dem vorindustriellen Niveau bewirkt. Die Ergebnisse aller Klimamodelle sind gleich wahrscheinlich. Daher kann neben dem Mittelwert, der eine Tendenz aufzeigt, auch der obere (Maximum) und untere (Minimum) Rand der Ergebnisbandbreite über den MapTip abgerufen werden.
Zuletzt aktualisiert: 10.12.2024
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/ Geodatensatz
INSPIRE Open Data
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public Historische Digitale Orthophotos Niedersachsen (DOP20h)
Die historischen Digitale Orthophotos (DOPh) sind ab 2008 verfügbar. Digitale Orthophotos (DOP) sind hochauflösende, verzerrungsfreie Abbildungen der Erdoberfläche. Seit 2001 werden sie durch ein rechnergestütztes Entzerrungsverfahren mit einer geometrischen Genauigkeit von etwa +/- 0,4 m aus Luftbildern hergestellt, die in der Regel im Maßstab 1 : 12 000 als Senkrechtaufnahmen vorliegen. Die Pixelgröße der DOP am Boden beträgt standardmäßig 0,4 m x 0,4 m, seit 2007 sogar nur 0,2 m x 0,2 m. Sie sind farbig, gestochen scharf und so präzise wie eine Karte. Digitale Orthophotos sind maßstabstreu und können so direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten, zum Beispiel Straßenplanungen, digital zusammengefügt werden. Seit 2008 wird bei der Erstellung der digitalen Orthophotos auch ein Infrarotkanal mit erfasst und in verschiedenen Ausprägungen angeboten: Ausprägung RGBI: Darstellung zusammen mit den drei Farbkanälen des normalen Orthophotos; Ausprägung CIR: Darstellung des Infrarotkanals zusammen mit dem roten und grünen Kanal des normalen DOPs; Ausprägung IR: Darstellung nur des Infrarotkanals
Zuletzt aktualisiert: 11.07.2025
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Open Data HVD
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public Habitate terrestrischer Bereiche 2004 im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer Habitat types of terrestrial areas in the Wadden Sea National Park of Lower Saxony 2004
Die Kartierung der Habitate erfolgte durch Klassifizierung von digitalen CIR-Luftbildern mit GRASS-GIS und über Geländearbeit. Die digitalen Befliegungen fanden 2002 (Kameratyp HRSC-AX) und 2003 (Kameratyp DMC) statt. Die Klassifikation und die Geländearbeit erfolgte 2004. Zur Kartierung von Salzwiesen, Dünen und Grünland wurde ein Schlüssel aus dem "Trilateral Monitoring And Assessment Program" angewendet. The habitat types were identified by processing digital aerial images with GRASS-GIS and through field work. The aerial flights took place in 2002 (camera type HRSC-AX) and 2003 (camera type DMC). For the classification of saltmarshes, dunes and antropogenic grassland a key has been used, which was developed in the "Trilateral Monitoring And Assessment Program" (TMAP).
Zuletzt aktualisiert: 20.11.2023
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/ Geodatensatz
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public Habitate terrestrischer Bereiche 2004 im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer Habitat types of terrestrial areas in the Wadden Sea National Park of Lower Saxony 2004
Die Kartierung der Habitate erfolgte durch Klassifizierung von digitalen CIR-Luftbildern mit GRASS-GIS und über Geländearbeit. Die digitalen Befliegungen fanden 2002 (Kameratyp HRSC-AX) und 2003 (Kameratyp DMC) statt. Die Klassifikation und die Geländearbeit erfolgte 2004. Zur Kartierung von Salzwiesen, Dünen und Grünland wurde ein Schlüssel aus dem "Trilateral Monitoring And Assessment Program" angewendet. The habitat types were identified by processing digital aerial images with GRASS-GIS and through field work. The aerial flights took place in 2002 (camera type HRSC-AX) and 2003 (camera type DMC). For the classification of saltmarshes, dunes and antropogenic grassland a key has been used, which was developed in the "Trilateral Monitoring And Assessment Program" (TMAP).
Zuletzt aktualisiert: 20.11.2023
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public Feinstaub PM10 - Gesamtimmission 2011
PM10-Immission an Straßenabschnitten in Niedersachsen in µg/m³ im Rahmen des HErmEliN-Projektes (Hotspot-Ermittlung und Emissionskataster lagebezogen in Niedersachsen) für das Bezugsjahr 2011 ermittelt. Im Rahmen des HErmEliN-Projektes wurde entlang von Straßen nach Bebauungssituationen gesucht, die allein aufgrund ihrer Geometrie einen negativen Einfluss auf die Ausbreitungsbedingungen von Luftschadstoffen haben. Für jeden dieser identifizierten Abschnitte wurde die Luftschadstoffbelastung für das Bezugsjahr 2011 ermittelt. Hierzu wurden die Vorbelastung der landesweiten Immissionsvorbelastungskarte und die Zusatzbelastung, die durch den Straßenverkehr anhand von kleinskaligen Modellrechnungen bestimmt wurde, zur Gesamtbelastung aufsummiert. Die Gesamtimmission ist in µg/m³ für jeden Abschnitt angegeben. Zum Schutz der menschlichen Gesundheit beträgt der über ein Kalenderjahr gemittelte Immissionsgrenzwert für PM10 40 µg/m³ und der über den Tag gemittelte Immissionsgrenzwert 50 µg/m³ bei 35 zugelassenen Überschreitungen (39. BImSchV). Aus der empirischen Beziehung von Überschreitungshäufigkeit und Jahresmittelwert der PM10-Konzentration kann ein Jahresmittelwert von 28 µg/m³ abgeleitet werden, unterhalb dessen eine mehr als 35-malige Überschreitung des Tagesgrenzwertes von 50 µg/m³ mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. Ab einem Jahresmittelwert von 30 µg/m³ ist davon auszugehen, dass der Grenzwert von 35 erlaubten Überschreitungstagen erreicht wird.
Zuletzt aktualisiert: 14.05.2025
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Open Data
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