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Geoportal der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Mit dem Geoportal der BGR können nationale und internationale Geofachdaten aus den Bereichen Boden, Geochemie, Geologie, Geophysik, Grundwasser und Rohstoffe sowie Wissenschaftliche Publikationen der BGR durchsucht, angesehen und heruntergeladen werden. Hierzu ist das Geoportal in eine Such- und Betrachtungskomponente unterteilt. Die Suche enthält Informationen (Metadaten) zu Datenbeständen, die von den verschiedenen Fachbereichen der BGR erstellt und gepflegt werden. Die Produkte der BGR decken im Wesentlichen die Themen Geologie, Geophysik, Bodenkunde, Mineralische und Energierohstoffe sowie Grundwasser und Ingenieurgeologie ab. Mit dem Viewer können die von der BGR angebotenen Geodatendienste verschiedener Kartengrundlagen aus mehreren Fachgebieten betrachtet und untereinander kombiniert werden. Zusätzlich sind bei Interesse die Geodaten zu den Karten oder Ausschnitte aus der aktuellen Darstellung herunterladbar. Das Geoportal der BGR ist erreichbar unter der URL geoportal.bgr.de.
Der Biener See ist ein künstlicher Teich in der Ortschaft Biene im Landkreis Emsland. Er wurde Mitte der 1970er Jahre für den Bau der neuen Umgehungsstraße B70 zur östlichen Umgehung der Stadt Lingen ausgehoben. Der ausgehobene Sand wurde insbesondere für die Aufschüttung des Straßendammes verwendet. Der ca. 7 ha große Biener See hat einen Umfang von ca. 1,3 km und besitzt eine etwa 750 m² große Insel. Es existiert weder ein Zu- noch ein Abfluss des Sees. Die Wassermenge wird alleinig aus dem Grundwasser gespeist.
Der Lünner See ist ein im Herbst 2005 künstlich angelegter See in der Gemeinde Lünne im Landkreis Emsland. Er liegt südwestlich der Ortschaft Lünne in einer ländlichen Umgebung. Der See, der von Grundwasser gespeist wird, wurde mit einem geschwungenen Ufer angelegt. Im See befinden sich drei kleine Inseln. Rund um den See wurde ein Neubaugebiet entwickelt. Hier ist „Maritimes Wohnen“ vorgesehen. Neben Wohnhäusern soll auch eine Seniorenwohnanlage sowie ein Radlerhotel mit einer Gastronomie entstehen. An drei Stellen am West-, Nord- und Ostufer des Sees sind jeweils Badestellen mit Sandstrand vorhanden. Direkt nördlich des Lünner Sees liegt der Blaue See.
Der markierte Rundweg führt vom Parkplatz mittels weniger Schritte direkt zum Grünen See. Er ist zwar klein (Fläche ca 1000m²), besticht aber durch seine türkisgrüne Färbung. Die Felsen des Wiehengebirges bestehen überwiegend aus Kalkstein, Calciumcarbonat findet sich dadurch in gelöster Form im See und ist hauptverantwortlich für seine Farbgebung. Dabei gibt es den See noch gar nicht so lange. In den 1930er Jahren wurden hier Steine gebrochen, aber der Steinbruch füllte sich mit Grundwasser. Zusätzlich durchfließt ein Bach den See. Er überwindet als kleiner Wasserfall 5m hohe Kaskaden und mündet in ca 2 km Entfernung in die Hunte. An diesem idyllischen Ort beginnen wir den Aufstieg in die Wanderroute über eine Treppenstiege, weiter wechseln sich Pfade, z.T. mit knorrigen Baumwurzeln durchsetzt, und etwas breitere Wanderwege ab. Fichtenwald, Buchenwald, Lichtungen - für Abwechslungen ist gesorgt
Das Boekzeteler Meer ist ein ostfriesischer Niedermoorsee zwischen Timmel (Gemeinde Großefehn) und Boekzetelerfehn (Gemeinde Moormerland) in Niedersachsen. Die Seefläche selbst gehört zu Moormerland. Die aktuelle Wasserfläche beträgt 0,13 Quadratkilometer – in Zeiten vor der großräumigen Flächenentwässerung der ostfriesischen Landschaft dürfte es ein Mehrfaches gewesen sein. Der See liegt in einem Übergangsbereich zwischen Marsch und Geest. Er wird von kanalartigen Tiefs, vor allem dem Bagbander Tief durchflossen und ansonsten von Grundwasser gespeist. Der See wird vom Bezirksfischereiverein für Ostfriesland als Angelgewässer genutzt. Die Umgebung ist von Niederungsgrünland und Niedermoor geprägt. Es sind zudem alte Windmühlen und Klappbrücken in der Umgebung des Sees zu finden. Nördlich des Sees wurde Ende des 20. Jahrhunderts mit dem Timmeler Meer ein größerer künstlicher See geschaffen, der dem Tourismus und der Naherholung dient, während das Boekzeteler Meer Bestandteil des Naturschutzgebietes „Fehntjer Tief und Umgebung Süd“ ist. Westlich des Boekzeteler Meeres lag im Mittelalter die Kommende Boekzetel des Johanniterordens.
Das Zwischenahner Meer ist eine natürliche Sehenswürdigkeit, die von zahlreichen Uferstellen betrachtet werden kann. Es entstand vor circa 12.000 Jahren, als der darunterliegende Salzstock einstürzte und die entstandene Mulde voll Grundwasser lief. Mit einer Wasserfläche von 5,5 km² (550 ha) ist das Zwischenahner Meer nach dem Steinhuder Meer und dem Dümmer der drittgrößte Binnensee Niedersachsens. Der Nord-Süd-Durchmesser beträgt 2,8 Kilometer, der Ost-West-Durchmesser etwa zwei Kilometer. Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt 3,3 Meter, die tiefste Stelle oberhalb einer Faulschlammschicht liegt etwa zwischen 5,5 bis 6 Meter. Für Wandernde bietet der See eine abwechslungsreiche Kulisse. Zahlreiche Ranglistenregatten und Deutsche Meisterschaften verschiedener Bootsklassen finden hier regelmäßig statt. Auch die zwei Fahrgastschiffe der „Weißen Flotte“ bieten immer wieder interessante Fotomotive. Per Schiff lässt sich der Wanderweg auch halbieren, da man auf halber Strecke sowohl von Dreibergen als auch von Bad Zwischenahn zum Ausgangsort der Wanderung zurückkehren kann. Auch in kulinarischer Hinsicht bietet der Seerundweg einen bunten Reigen an Verpflegungsmöglichkeiten. Die Palette reicht von den rustikalen Schänken „Spieker“ und „Fährkroog“ bis zur ausgezeichneten Sterneküche im „Apicius“.
Dieser Wanderweg dreht eine schöne Runde im Südwesten von Wellingholzhausen. Vom Parkplatz Schützenhaus aus gehen Sie über die Schützenstraße ins Dorf. Sie kommen auf die Dissener Straße (L94), der man Richtung Kirche folgt und gleich wieder links in die Uhlandstraße einbiegt. Der folgen Sie an Friedhof und Schule vorbei, bis sie in einen schmalen Fußweg übergeht. Manchmal stehen auf der Weide links davon einige Alpakas! Man durchschreitet hier die Uhle-Senke. Die Gegend an diesem Bach ist der älteste Siedlungsbereich Wellingholzhausen. Man kommt auf die Vessendorfer Straße, auf der man ein Stück ohne Fußweg bewältigen muss. Aber schon bald kommt man über die Hase und kann links in den Feldweg einbiegen. Hinter Bäumen und Sträuchern versteckt sich der Hasesee, besonders für Wasservögel ein Rückzugsgebiet. Der Name täuscht übrigens, der See wird vom Grundwasser gespeist und nicht von der hier noch recht jungen Hase. Der Feldweg führt zur Böhnenmühle, früher Bietendorfer Mühle, in der sich heute u.a. eine Tierarztpraxis befindet. Unser Weg führt geradeaus zu einem Waldstück, in das man links einbiegt – nicht am Waldrand berghoch wandern. Einfach geradeaus durch den Busch, am Ende kommt man über eine Wiese auf die Straße Greversheide. Links ab gelangt man wieder über die Hase auf die Dissener Straße, hier nach ca. 100 Meter rechts einen steilen Wiesenweg hoch auf den Bietendorfer Berg (173 m). Man durchquert mit anhaltender Steigung den Wald und gelangt auf der anderen Seite des Waldes zu einer Bank, hier öffnet sich der Blick über die Lieth und das Dorf hinüber zum Beutling. Nachdem man die Aussicht genossen hat, geht man einige Schritte rechts und wieder in den Wald zurück, um schließlich auf die Schützenstraße zu kommen, der man Richtung Dorf folgt. Bevor Sie den Waldrand verlassen, können Sie einmal nach rechts schauen. Die Erhöhungen im Wald sind prähistorische Hügelgräber. Etwas rechts der Kreuzung befindet sich ein Holzpavillon des Heimatvereins. Noch ein paar Meter und Sie sind wieder am Wanderparkplatz Schützenhaus.
Auf dieser Strecke erwartet dich eine abwechslungsreiche Radwandertour, die dich durch eine Landschaft voll schöner Natur und kultureller Schätze führt. Die 46 km lange Rundtour beginnt in Rosche, dessen St.-Johannis-Kirche aus dem Jahr 1862 unbedingt einen Besuch wert ist. Lass dich von der Geschichte und der Architektur dieser Kirche inspirieren, die einst im Beisein von König Georg V. geweiht wurde. Auf deinem Weg gen Osten nach Stöcken wirst du die Alte Dorfkapelle aus dem 14. Jahrhundert entdecken. Ihre kunstvoll gestaltete Bohlendecke mit Schablonenmalerei von 1499 ist ein wahres Juwel der gotischen Baukunst. Ein kleiner Abstecher führt dich zum Wasserspeicher, wo du das ganze Jahr über eine Vielzahl von Wasservögeln beobachten kannst. Besonders im Sommer und Herbst versammeln sich hier majestätische Kraniche, die in der Dämmerung übernachten – ein beeindruckendes Naturschauspiel! Zugleich dient das Becken der Nachhaltigkeit – das darin enthaltene Wasser stammt aus der Rübenverarbeitung der Zuckerfabrik Uelzen und wird für die Feldberegnung genutzt. Mehrere Milliarden Liter Grundwasser wurden so bereits gespart. Die Tour führt dich weiter nach Oetzen, wo die Backsteinkapelle aus dem 14. Jahrhundert und die historische Oetzmühle von 1339 auf dich warten. Über Oetzendorf radelst du nach Jastorf, wo der Jastorfer See ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber ist. Von einem Beobachtungsturm aus kannst du hier zahlreiche Wasservögel, darunter Kormorane und sogar Fischadler, in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Nach der Überquerung der Ilmenau gelangst du zum Elbe-Seitenkanal und zur Klein Bünstorfer Heide. Diese einzigartige Landschaft ist besonders während der Blütezeit (Mitte August/Mitte September) ein sehenswertes Ziel. Zugleich birgt sie ein Hügelgräberfeld aus der Bronzezeit – ein faszinierendes Zeugnis vergangener Zeiten. In Bad Bevensen hast du die Möglichkeit, in einem der einladenden Cafés oder im Kurpark eine wohlverdiente Pause einzulegen. Hier kannst du die Seele baumeln lassen und die regionale Küche genießen. Einen längeren Stopp kannst du auch in der Jod-Sole-Therme einlegen. Die Strecke führt dich weiter über Groß Hesebeck nach Gollern, wo die kleine Burgkapelle aus dem 13. Jahrhundert mit ihrem charmanten Fachwerkturm auf dich wartet. Auf dem Weg zwischen Römstedt und Himbergen erwartet dich das Naturschutzgebiet Almstorfer Moor, ein unberührtes Stück Natur, das zum Verweilen und Entdecken einlädt.In Himbergen kannst du die beeindruckende Bartholomäus-Kirche von 1843 besichtigen, die mit ihrem hohen Turm und der kunstvollen Kreuzigungsgruppe aus einem spätgotischen Schnitzaltar begeistert. Auf deinem Rückweg nach Rosche erwarten dich weitere sehenswerte Highlights, wie die Glockentürme in Weste und Testorf sowie der idyllische Heidefriedhof mit seiner reetgedeckten Kapelle. Diese Radwandertour ist nicht nur ein Genuss für die Sinne, sondern auch eine Einladung, die Schönheit und Vielfalt der Heideregion Uelzen zu erleben. Lass dich von der Natur verzaubern und genieße die kulturellen Schätze entlang des Weges.
Wegbeschreibung: Der Wanderweg beginnt am Parkplatz in der „Zeppelinstraße“ im Gewerbegebiet Achim-Ost. Er führt zunächst in Richtung Landesstraße, die Sie überqueren, um in das schöne Wandergebiet Wittkoppenberg (1) zu gelangen. An der ersten Abzweigung verläuft der unbefestigte Weg links an den Feldern vorbei. Wandern Sie dann hinter den Feldern rechts in den Weg. Immer geradeaus geht es direkt in das Wasserschutzgebiet (2) mit seinem wechselnden Wald- und Feldbestand. Sie kommen nun an eine Abzweigung, von der mehrere Wege abgehen. Entscheiden Sie sich für den zweiten Weg links, der in den Wald hineinführt. Bei der „Ueserdickenstraße“ biegen Sie rechts ein und gehen geradeaus. Der weitere Weg verläuft linker Hand. Folgen Sie der Straße. An einem Bauernhof macht der Weg einen Rechtsknick. Sie befinden sich nun auf dem „Ueser Moorweg“. An der nächsten Kreuzung wandern Sie rechts Richtung Steller Berg (1). Jetzt biegen Sie rechts ab und überqueren das Gelände des Achimer Golfplatzes (3). An der nächsten Abbiegung noch einmal rechts und Sie wandern geradeaus, bis Sie auf eine weitere Weggabelung stoßen. Hier halten Sie sich erneut rechts und gehen in das Waldstück hinein. Am Ende dieses Weges biegen Sie links ab und wandern immer geradeaus. Sie erreichen nun wieder die Landesstraße, überqueren diese und kommen zurück zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Sehenswertes/Wissenswertes: (1) Wittkoppenberg/Steller Berg: Kleine Waldstücke schmücken die landschaftlich interessante und reizvolle Gegend rund um den Steller Berg und den Wittkoppenberg. Der Steller Berg grenzt an das Moorgebiet von Baden und Uesen. Das Moor ist zwar teilweise stark entwässert, dennoch finden sich hier schützenswerte Pflanzen. Im Zuge der Anlage des Golfplatzes wurde der Scheefmoorgraben wieder zu einem Fließgewässer umgestaltet. Zusätzlich entstanden neue Feuchtbiotope, die unterschiedlichen Amphibien als Rückzugsorte dienen können. Der Wittkoppenberg (ca. 31 m über NN) ist ein Waldmischgebiet, in dem Buchen und Eichen vorherrschend sind. Außerdem ist das gesamte Areal, dank der „Rotenburger Rinne“, einem eiszeitlichen Gewässer in großer Tiefe, ein Wasserschutzgebiet, in dem qualitativ hochwertiges Trinkwasser gewonnen wird. (2) Wasserschutzgebiet: Das gesamte Gebiet zwischen Autobahn und Wittkoppenberg steht unter Wasserschutz. In den Feldern und Wäldern liegen Tiefbrunnen, von denen das Grundwasser zum Wasserwerk Wittkoppenberg gepumpt wird. Das Wasserwerk wurde 1966 in Betrieb genommen. (3) Achimer Golfplatz: Der im Jahre 1998 fertiggestellte Golfplatz ist ein sich harmonisch in die Landschaft schmiegender Platz, in dem Gräben, Teiche, Bunker, einzelne Baumgruppen und Waldstücke zu einem stimmigen Ensemble werden. Auf vormals landwirtschaftlich genutzten Flächen entstand neuer Lebensraum für die heimische Pflanzen- und Tierwelt. Eine Streuobstwiese mit alten Baumsorten bietet mehreren Honigbienenvölkern sowie Wildbienenarten und weiteren Insekten ein reiches Pollenangebot. Golfer und Besucher dürfen sich hier zur Stärkung Äpfel pflücken. Quer durch das Golfplatzgelände kreuzen öffentliche Wege und laden Radfahrer und Wanderer ein. Die Tour finden Sie auch Komoot. Sicherheitshinweise: auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werdenes wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommenin den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeitauf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen