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Bodengroßlandschaften von Deutschland 1:5.000.000
Die Erarbeitung kleinmaßstäbiger Bodenübersichtskarten der Maßstäbe 1:200.000 bis 1:5.000.000 erfolgt in der Regel aus groß- oder mittelmaßstäbigen Bodenkarten durch Zusammenfassung der dort dargestellten Bodeneinheiten. Um dabei auch überregional ein vergleichbares Vorgehen zu sichern, ist eine einheitliche pedoregionale Gliederung erforderlich. Der vorliegende Datensatz auf dem Aggregierungsniveau der Bodengroßlandschaften umfasst die 36 wichtigsten bodenkundlich relevanten lithogenetischen Einheiten in Deutschland und basiert auf der Karte der Bodengroßlandschaften im Maßstab 1:250.000, Version 1.4, die ihrerseits aus der BÜK200/BÜK250 abgeleitet wurde. Für den Kartenmaßstab 1:5.000.000 wurden die Einheiten generalisiert. Nähere Informationen zu den Bodenregionen und Bodengroßlandschaften der Bundesrepublik Deutschland sind der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5), Kapitel 6.5 ab Seite 335 zu entnehmen.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Bodengroßlandschaften
Die Bodengroßlandschaften (BGL) sind landschaftsgenetisch oder strukturgeologisch bedingte und morphologisch erkennbare Raumeinheiten mit ähnlichen klimatischen Bedingungen. Die Kenntnis der bestimmenden regional wirksamen Merkmale erlaubt es, diese sowohl bei der Kartierung wie auch bei der Zuweisung von Merkmalsausprägungen und Eigenschaften einzusetzen. Die Bodengroßlandschaften sind damit Hilfsmittel der systematischen Bodenkartierung, Beschreibung von Bodenformen und Qualitätssicherung. In Niedersachsen werden folgende Bodengroßlandschaften dargestellt: Inseln, Watt und Küstenmarschen des Küstenholozäns, die überregionalen Flusslandschaften, Auen und Niederterrassen, Talsandniederungen und Urstromtäler, Geestplatten und Endmoränen der Geest, Lössbörde und Bördenvorland des Bergvorlandes, Lössbecken und Höhenzüge des Berglandes und Submontanes und Montanes Mittelgebirge.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Bodengroßlandschaften
Die Bodengroßlandschaften (BGL) sind landschaftsgenetisch oder strukturgeologisch bedingte und morphologisch erkennbare Raumeinheiten mit ähnlichen klimatischen Bedingungen. Die Kenntnis der bestimmenden regional wirksamen Merkmale erlaubt es, diese sowohl bei der Kartierung wie auch bei der Zuweisung von Merkmalsausprägungen und Eigenschaften einzusetzen. Die Bodengroßlandschaften sind damit Hilfsmittel der systematischen Bodenkartierung, Beschreibung von Bodenformen und Qualitätssicherung. In Niedersachsen werden folgende Bodengroßlandschaften dargestellt: Inseln, Watt und Küstenmarschen des Küstenholozäns, die überregionalen Flusslandschaften, Auen und Niederterrassen, Talsandniederungen und Urstromtäler, Geestplatten und Endmoränen der Geest, Lössbörde und Bördenvorland des Bergvorlandes, Lössbecken und Höhenzüge des Berglandes und Submontanes und Montanes Mittelgebirge.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Bodenregionen
Die Bodenregionen (BR) sind landschaftsgenetisch oder strukturgeologisch bedingte und morphologisch erkennbare Raumeinheiten mit ähnlichen klimatischen Bedingungen. Die Kenntnis der bestimmenden regional wirksamen Merkmale erlaubt es, diese sowohl bei der Kartierung wie auch bei der Zuweisung von Merkmalsausprägungen und Eigenschaften einzusetzen. Die Bodenregionen sind damit Hilfsmittel der systematischen Bodenkartierung, Beschreibung von Bodenformen und Qualitätssicherung. In Niedersachsen werden die Bodenregionen des Küstenholozäns, der überregionalen Flusslandschaften, der Geest, des Bergvorlandes, des Berglandes und des Mittelgebirges unterschieden.
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Bodenkarte von Niedersachsen 1 : 50 000 - Bodenregionen
Die Bodenregionen (BR) sind landschaftsgenetisch oder strukturgeologisch bedingte und morphologisch erkennbare Raumeinheiten mit ähnlichen klimatischen Bedingungen. Die Kenntnis der bestimmenden regional wirksamen Merkmale erlaubt es, diese sowohl bei der Kartierung wie auch bei der Zuweisung von Merkmalsausprägungen und Eigenschaften einzusetzen. Die Bodenregionen sind damit Hilfsmittel der systematischen Bodenkartierung, Beschreibung von Bodenformen und Qualitätssicherung. In Niedersachsen werden die Bodenregionen des Küstenholozäns, der überregionalen Flusslandschaften, der Geest, des Bergvorlandes, des Berglandes und des Mittelgebirges unterschieden.
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Erwartungsflächen Bodenbelastung 1 : 50 000
Der über 1000-jährige Bergbau im Harz führte in Teilen seines Vorlandes zu erheblichen Schwermetallbelastungen in den Böden der Flussauen. Bei den Schwermetallbelastungen handelt es sich vorrangig um die Stoffe Blei, Cadmium, Arsen, Kupfer und Zink. Auf der Basis von bodenkundlichen und geologischen Flächeninformationen sowie Punktinformationen zur Bodenbelastung wurden durch das LBEG Areale ausgewiesen in denen erhöhte Schwermetallbelastungen zu erwarten sind.
Der von der BGR herausgegebene Bodenatlas Deutschland vermittelt auf 144 Seiten und in 48 thematischen Karten ein breit gefächertes Spektrum an bodenkundlichen Informationen für die interessierte Öffentlichkeit. Grundlage der thematischen Karten sind die Profil- und Flächendaten sowie Auswertungsmethoden im Fachinformationssystem Bodenkunde der BGR (FISBo BGR). Mit dem digitalen Bodenatlas Deutschland präsentiert die BGR hier einen Teil dieses umfassenden Kartenwerks.
Ein Bebauungsplan wird aus dem Flächennutzungsplan entwickelt und setzt für räumlich begrenzte Bereiche als kommunale Satzung rechtsverbindlich fest, wie Grundstücke bebaut werden dürfen (Art und Maß der baulichen Nutzung und Bauweise). Bodennutzung ist danach in der Regel Wohnen, Handel, Gewerbe mit Industrie und öffentliche/private Infrastrukturen wie auch Ver- und Entsorgung. Die Bebauungspläne wurden von den 6 Gemeinden des Landkreises Ammerland aufgestellt.
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Erwartungsflächen Bodenbelastung 1 : 50 000
Der über 1000-jährige Bergbau im Harz führte in Teilen seines Vorlandes zu erheblichen Schwermetallbelastungen in den Böden der Flussauen. Bei den Schwermetallbelastungen handelt es sich vorrangig um die Stoffe Blei, Cadmium, Arsen, Kupfer und Zink. Auf der Basis von bodenkundlichen und geologischen Flächeninformationen sowie Punktinformationen zur Bodenbelastung wurden durch das LBEG Areale ausgewiesen in denen erhöhte Schwermetallbelastungen zu erwarten sind.
Der Abbau von Bodenschätzen wie etwa Kiese, Sande, Mergel, Ton, Lehm oder versch. Gesteine unterliegt dem Genehmigungsvorbehalt von § 17 des Niedersächsisches Naturschutzgesetzes (NNatG) bzw. § 119 des Niedersächsischen Wassergesetzes (NWG). Ausdrücklich darin gefordert werden die Vermeidung von Beeinträchtigungen der Natur und Landschaft bzw. deren Ausgleich bei der Gewinnung von Bodenschätzen gemäß den Grundsätzen nach § 2 Nr. 5 NNatG.