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Mauersegler
Der Mauersegler (Apus apus) ist eine Vogelart aus der Familie der Segler. Sie ähnelt den Schwalben, ist aber mit diesen nicht näher verwandt; die Ähnlichkeiten beruhen auf konvergenter Evolution. Der Mauersegler ist ein Langstreckenzieher. Er hält sich hauptsächlich von Anfang Mai bis Anfang August zur Brutzeit in Mitteleuropa auf. Seine Winterquartiere liegen in Afrika, vor allem südlich des Äquators. Mauersegler sind extrem an ein Leben in der Luft angepasst. Außerhalb der Brutzeit halten sie sich für etwa zehn Monate nahezu ohne Unterbrechung in der Luft auf. Im Hochsommer sind die geselligen Vögel im Luftraum über den Städten mit ihren schrillen Rufen sehr auffällig. Bei ihren Flugmanövern können sie im Sturzflug Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h erreichen. Der Mauersegler ist die einzige Seglerart, die in Mitteleuropa ausgedehnt verbreitet ist. Im deutschsprachigen Raum gibt es zahlreiche regionale Namen für den Vogel, sehr verbreitet sind hierbei Spyre oder ähnliche Bezeichnungen, beispielsweise in der Schweiz oder in Tirol.
Der Mauersegler (Apus apus) ist eine Vogelart aus der Familie der Segler. Sie ähnelt den Schwalben, ist aber mit diesen nicht näher verwandt; die Ähnlichkeiten beruhen auf konvergenter Evolution. Der Mauersegler ist ein Langstreckenzieher. Er hält sich hauptsächlich von Anfang Mai bis Anfang August zur Brutzeit in Mitteleuropa auf. Seine Winterquartiere liegen in Afrika, vor allem südlich des Äquators. Mauersegler sind extrem an ein Leben in der Luft angepasst. Außerhalb der Brutzeit halten sie sich für etwa zehn Monate nahezu ohne Unterbrechung in der Luft auf. Im Hochsommer sind die geselligen Vögel im Luftraum über den Städten mit ihren schrillen Rufen sehr auffällig. Bei ihren Flugmanövern können sie im Sturzflug Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h erreichen. Der Mauersegler ist die einzige Seglerart, die in Mitteleuropa ausgedehnt verbreitet ist. Im deutschsprachigen Raum gibt es zahlreiche regionale Namen für den Vogel, sehr verbreitet sind hierbei Spyre oder ähnliche Bezeichnungen, beispielsweise in der Schweiz oder in Tirol.
Der Mauersegler (Apus apus) ist eine Vogelart aus der Familie der Segler. Sie ähnelt den Schwalben, ist aber mit diesen nicht näher verwandt; die Ähnlichkeiten beruhen auf konvergenter Evolution. Der Mauersegler ist ein Langstreckenzieher. Er hält sich hauptsächlich von Anfang Mai bis Anfang August zur Brutzeit in Mitteleuropa auf. Seine Winterquartiere liegen in Afrika, vor allem südlich des Äquators. Mauersegler sind extrem an ein Leben in der Luft angepasst. Außerhalb der Brutzeit halten sie sich für etwa zehn Monate nahezu ohne Unterbrechung in der Luft auf. Im Hochsommer sind die geselligen Vögel im Luftraum über den Städten mit ihren schrillen Rufen sehr auffällig. Bei ihren Flugmanövern können sie im Sturzflug Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h erreichen. Der Mauersegler ist die einzige Seglerart, die in Mitteleuropa ausgedehnt verbreitet ist. Im deutschsprachigen Raum gibt es zahlreiche regionale Namen für den Vogel, sehr verbreitet sind hierbei Spyre oder ähnliche Bezeichnungen, beispielsweise in der Schweiz oder in Tirol.
Der Mauersegler (Apus apus) ist eine Vogelart aus der Familie der Segler. Sie ähnelt den Schwalben, ist aber mit diesen nicht näher verwandt; die Ähnlichkeiten beruhen auf konvergenter Evolution. Der Mauersegler ist ein Langstreckenzieher. Er hält sich hauptsächlich von Anfang Mai bis Anfang August zur Brutzeit in Mitteleuropa auf. Seine Winterquartiere liegen in Afrika, vor allem südlich des Äquators. Mauersegler sind extrem an ein Leben in der Luft angepasst. Außerhalb der Brutzeit halten sie sich für etwa zehn Monate nahezu ohne Unterbrechung in der Luft auf. Im Hochsommer sind die geselligen Vögel im Luftraum über den Städten mit ihren schrillen Rufen sehr auffällig. Bei ihren Flugmanövern können sie im Sturzflug Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h erreichen. Der Mauersegler ist die einzige Seglerart, die in Mitteleuropa ausgedehnt verbreitet ist. Im deutschsprachigen Raum gibt es zahlreiche regionale Namen für den Vogel, sehr verbreitet sind hierbei Spyre oder ähnliche Bezeichnungen, beispielsweise in der Schweiz oder in Tirol.
Der Trimm-dich-Pfad ist ein ca. 2,5 km Rundkurs durch den Wald mit 20 Übungsstationen für die Fitness. An den Stationen gibt es Tafeln mit Anleitungen für verschiedene Übungen und einer Empfehlung für die Anzahl der Wiederholungen. So animieren zum Beispiel Baumstämme zum "Froschhüpfen", und auch Tipps für Bauchmuskelübungen animieren zum Nachmachen. Viele der Übungen werden ohne Geräte durchgeführt und können auch zu Hause in den Alltag integriert werden. Die Strecken zwischen den Übungen können gehend oder laufend zurückgelegt werden. Der Parcours bietet einen sportlichen Ausgleich zum Alltag. An der frischen Luft kann jeder indivudell in seinem eigenen Tempo und nach eigenem Fitnesstand trainieren. Die Trimm-dich-Pfade entstanden ab den 1970er-Jahren im Zuge der Trimm-dich-Bewegung. Damals griff der Deutsche Sport Bund eine Idee aus anderen Ländern auf und startete die Kampagne „Trimm Dich durch Sport“. Der Parcours bietet einen sportlichen Ausgleich zum Alltag. An der frischen Luft kann jeder indivudell in seinem eigenen Tempo und nach eigenem Fitnesstand trainieren.
Von dort geht es entlang der Steinschüttung – direkt an der Nordsee und dem Nationalpark niedersächsisches Wattenmeer – weiter. Am Wasser bei Hochwasser – oder am Watt bei Niedrigwasser. Diese Strecke ist nicht sehr lang – hat es aber in sich. Auf dem Sturmweg ist man den jeweiligen Witterungseinflüssen direkt ausgesetzt, und bekommen Wind und Wetter hautnah mit. Schatten ist nicht zu finden – dafür aber etliche Bänke, die mit unverbauten, weiten Blick aufs Meer zu einer kleinen Pause einladen. Kleine Steigungen durch den Deich sind zu bewältigen. Auf dem Weg entlang der Steinschüttung bekommen die Atemwege aerosolhaltige Luft.
Der N1 hat eine Länge von 2.160 Metern und umfasst 26 Stufen. Beginnend am Kurplatz führt der Weg zum Weststrand und entlang der Promenade Richtung Norden bis zur Kaiserwiese. Am Weg liegen die Marienhöhe und Milchbar. Auf Höhe der Bismarckstraße verlassen Sie die Promenade und folgen der Straße bis zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal und weiter den Herrenpfad folgende zum Kurtheater. Von hier geht es zum Ausgangspunkt auf den Kurplatz zurück. Der Weg ist durchgängig befestigt und geeignet für die Nutzung von Unterarmstützen und Handspazierstöcke. Besonders für die ersten Tage als Eingewöhnung, als Aufbauphase eines Lungentrainings und zum Heranführen an den Strand mit Meeresluftkörpern (Meersalz in der Luft) empfohlen.
Der N2 hat eine Länge von 2.280 Metern und ist barrierefrei. Beginnend am Kurplatz führt der Weg zum Weststrand und entlang der Promenade Richtung Norden bis zur Kaiserwiese. Am Weg liegen die Marienhöhe und Milchbar. Ein kleinen Weg nach dem Aufgang Bismarckstraße verlassen Sie die Promenade und folgen der Bismarckstraße bis zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal und weiter den Herrenpfad folgende zum Kurtheater. Von hier geht es zum Ausgangspunkt auf den Kurplatz zurück. Der Weg ist durchgängig befestigt und geeignet für die Nutzung von Unterarmstützen, Handspazierstöcke, Rollstühle und Kinderwagen. Besonders für die ersten Tage als Eingewöhnung, als Aufbauphase eines Lungentrainings und zum Heranführen an den Strand mit Meeresluftkörpern (Meersalz in der Luft) empfohlen.
Die Bad Essener Gesundheitspfade ... sind ideale Terrainwege für ein dosiertes Kreislauftraining an der frischen Luft und in natürlicher Landschaft. Sie sind geeignet für kurmäßiges Gehen, Wandern, Nordic-Walking und Jogging. Alle drei Wege sind Rundwege, die gegenüber vom Solefreibad starten. Sie haben unterschiedliche Längen zwischen 3 und 5 km. Die Gesundheitspfade sind einzeln vermessen nach Höhenprofil und in einem medizinischen Gutachten nach den Belastungsanforderungen beurteilt. Der Hauptteil des Gesundheitspfads 1 "ROT" führt durch einen hügeligen Buchenmischwald, klimatischer Wechsel von Sonne und Schatten, schwachwindig, die Wege sind gepflegt, allerdings nicht gepflastert, Bänke zum Ausruhen sind vorhanden.
Die Bad Essener Gesundheitspfade ... sind ideale Terrainwege für ein dosiertes Kreislauftraining an der frischen Luft und in natürlicher Landschaft. Sie sind geeignet für kurmäßiges Gehen, Wandern, Nordic-Walking und Jogging. Alle drei Wege sind Rundwege, die gegenüber vom Solefreibad starten. Sie haben unterschiedliche Längen zwischen 3 und 5 km. Die Gesundheitspfade sind einzeln vermessen nach Höhenprofil und in einem medizinischen Gutachten nach den Belastungsanforderungen beurteilt. Der Gesundheitspfad 3 "BLAU" ist ein abwechslungsreicher Weg ohne große Steigungen durch den historischen Ortskern und am Mittellandkanal, stets sonniger Weg, gepflegt, stets Pflaster oder Schotter, einige Teile am Mittellandkanal sind dem normalen Wind ausgesetzt, sonst windgeschützt, Bänke zum Ausruhen vorhanden.