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Steller See
Der Steller See ist ein Baggersee in der niedersächsischen Gemeinde Stuhr im Landkreis Diepholz. Der See liegt südöstlich von Delmenhorst in der Nähe des Autobahndreiecks Stuhr.
Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und lernen Bad Essen auf einem kleinen Spaziergang kennen. Die Rundtour ist insgesamt ca. 1.500m lang, Einstieg ist an der SoleArena im SolePark an der Platanenallee. Parkmöglichkeiten gibt es gegenüber der SoleArena und der Straße "Am Freibad".
Vor allem Radler finden ideale Bedingungen um den Alfsee Ferien und Erholungspark: Sanfte Hügel, weite Ebenen, viel Grün und wenig Verkehr. Sehenswerte Städte, Dörfer und Schlösser. Wir haben für Sie interessante Touren zusammengestellt, die Sie leicht in Tagesetappen bewältigen können. Fahrräder und E-Bikes können ausgeliehen werden. Das neu ausgeschilderte Wegenetz sowie Kartenmaterial und ein Fahrrad-Navigationsgerät bringt Sie ohne Umwege an Ihr Ziel.
Von Hann. Münden aus geht es über Volkmarshausen zum Klusteich, der unterhalb der früherern Bahnlinie, der "Dransfelder Rampe", die von Hann. Münden nach Göttingen führte, liegt. Entlang dieser Bahnlinie geht es über Scheden zum Gut Wellersen, kurze Zeit später überqueren wir die B3. Über Varlosen und Löwenhagen, durch das Niemetal, gelangen wir zum Klostergut Bursfelde. Von dort geht es über Hemeln vorbei zurück nach Hann. Münden.
Die Biosphären-Querung führt Radfahrer von Brahlstorf nach Dahlenburg durch das Urstromtal der Elbe. Die Strecke verläuft durch Felder und Wiesen, darunter die feuchten Sudewiesen bei Preten. Dort pflegen Heckrinder und Konikpferde die offene Landschaft, was Störchen und anderen bedrohten Tierarten zugutekommt. In den Marschhufendörfern Konau und Popelau erleben Besucher die Geschichte der ehemaligen innerdeutschen Grenze hautnah. Eine Fährüberfahrt über die Elbe bietet eine zusätzliche Attraktion. Die Tour durch das Biosphärenreservat „Niedersächsische Elbtalaue“ zeigt die naturnahe, von Menschen geprägte Kulturlandschaft der Elbe. Abseits von Autobahnen und großen Städten entdecken Radfahrer die Vielfalt dieser einzigartigen Region.
Die Radtour Nordtörn führt hinaus in den nördlichen Teil der Urlaubsregion Amelinghausen und verbindet Naturerlebnis mit ländlichem Charme. Auf abwechslungsreichen Wegen geht es durch stille Wälder, vorbei an sanften Wiesen und Feldern und hinein in die kleinen Heideorte, die das Bild der Region prägen. Unterwegs warten stille Plätze zum Verweilen, gemütliche Einkehrmöglichkeiten und immer wieder überraschende Ausblicke in die Weite der Lüneburger Heide. Besonders reizvoll ist der Wechsel aus naturbelassenen Abschnitten und kulturellen Eindrücken: historische Dorfkirchen, alte Höfe und liebevoll gestaltete Gärten geben der Tour ihren besonderen Charakter. Der Nordtörn ist ideal für alle, die eine genussvolle Fahrradtour suchen – abwechslungsreich, naturnah und voller kleiner Entdeckungen am Wegesrand.
Sagenhafter Hünen-Weg Länge: 13 km Dauer: 3-4 Stunden Kulturgeschichte zum Anfassen, märchenhafte Orte und eine wunderschöne Landschaft warten auf Sie! Entdecken Sie das Königreich an der Luhe mit der Oldendorfer Totenstatt und ihren Großsteingräbern. Schauen Sie hinein ins Archäologische Museum in Oldendorf/Luhe und erfahren Sie mehr über die Wohnungen für die Ewigkeit. Lassen Sie sich vom Marxener Paradies bezaubern und spüren Sie dem sagenhaften Goldschatz am Zusammenfl uss von Luhe und Lopau nach. Möglichkeiten zur Erfrischung und Einkehr bestehen direkt in Oldendorf/Luhe.Am Weg können Sie in Stempelboxen spannende Sagen und Märchen entdecken. Sammeln Sie für das Amelinghausener Heidediplom Stempelabdrücke und verknüpfen Sie die Tour zu einer kleinen Rallye – ein Spaß für Jung und Alt.
Der Startpunkt der Tour ist die Gemeindeverwaltung am Lamspringer Kloster. Die ersten 21km sind gleichzeitg der Klosterwandwerg Lamspringe-Brunshausen. Gleich nach dem Start geht es ins eingemachte, über den Clausberg auf den Heberkamm. Nach ca. 1,5 Km und 100 Hm ereichen wir den ersten Single Trail Abschnitt dieser Tour, der 5 Km lang ist. Er ist Teil des "Klosterwanderweges", der bis zum Kloster Brunshausen führt. Bis zum Km 15 geht es nun auf Wald- und Schotterwegen den Heberkamm entlang, bevor ein ca. 3,5 Km Abshnitt Richtung Wolperode über Aspalt führt. Ab Wolperode geht es nochmals kurz Bergauf auf die sogenannte "Gandersheimer Schanze", bevor der Weg Richtung Kloster Brunshausen, steil berab geht. Ab dem Kloster Brunshausen begeben wir uns auf den Clusberg und folgen dem Europawanderweg E11 ca. 10 km Richtung westen auf dem Helleberg. Hierbei geht es wieder über wechselnde Wegeverhältnisse ca. 200 Hm bergauf in Richtung Schildhorst, auf dem Jakobsweg-Via Skandinavia. Der nächste 3,5 Km lange Abschnitt führt uns in Winzenburg an der Fischerhütte vorbei. Von hier aus geht es die nächsten 4 Km im hügeligen Gelände zur Burgruinie Winzenburg, über den Rennstieg (alter Kurierweg Hildesheim-Winzenburg) zur der Hohen Schanze, wo noch Ausgrabungen einer alten Fluchtburg aus dem 10. Jahrhundert zu sehen sind. Auf den letzten 6 Km im südlichen Sackwald geht es auf wechselnden Wegen zurück zum Kloster Lamspringe.
Weserbergland-Weg, 11. Etappe: Hameln bis Rohdental
Auf Wanderschaft lässt man auf der elften Etappe die Rattenfängerstadt Hameln hinter sich. Die Hamelner Altstadt mit ihren historischen engen Gassen lädt zum Entdecken ein, bevor der Wanderer Richtung Rohdental aufbricht. Über 27 km liegt hier eine lange, aber wunderschöne Etappe vor den Wanderbegeisterten. Durch den Süntel geht es weiter Richtung Norden, wo man auf der "hohen Egge" den Süntelturm mit seiner angeschlossenen Gastwirtschaft erreicht. Schon kurz danach folgen auf dem Weserbergland-Weg die Hohenstein Klippen; ein wirklich sagenhafter Aussichtspunkt mit bester Aussicht lädt direkt auf den Felsen zu einer Pause ein. Von den Klippen führt der Weg weiter bergab, hinunter zur Baxmannbaude. Diese Wanderhütte ist in der Saison an den Wochenenden bewirtschaftet und bietet sich für eine gemütliche Pause an. Weiter geht es, an Niedersachsens einzigem natürlichen Wasserfall vorbei, bis zur Schillat-Höhle und über die Moosköpfe bis nach Rohdental. Etappe 11: Wegen einer kaputten Brücke nahe der Heisenküche ist eine Umleitung auf Etappe 11 ausgeschilder.
Weserbergland-Weg, 7. Etappe: Stadtoldendorf bis Bodenwerder
Die siebte Etappe startet im Fachwerkstädtchen Stadtoldendorf, das neben Ruhe und Erholung auch spannende Aktiv-Erlebnisse bietet. Der Weserbergland-Weg führt von Stadtoldendorf aus zum Kloster Amelungsborn. Nicht weit vom Örtchen Negenborn liegt dieses frei zugängliche Klostergelände mit seiner bewegten Geschichte und mit einem Klostergarten, der für seine alten Arzneikräuter bekannt ist. In Richtung Norden geht es weiter nach Holenberg, mitten durch eine traumhafte Landschaft, welche auch als die "Toskana des Nordens" bekannt ist. Es folgt der Aufstieg auf den 26 m hohen Ebersnackenturm, von dem sich ein einzigartiger Blick über Täler und Hügelketten des Weserberglandes bietet. Entlang einsamer Wald- und Naturpfade führt der Weserbergland-Weg über den Höhenzug Vogler bis zum Aussichtspunkt Königszinne hoch über dem Etappenziel Bodenwerder. Von der Königszinne führt der Weg dann hinab in die Stadt direkt an der Weser, die durch den Baron zu Münchhausen weltbekannt geworden ist.