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Icon NSG Feuchtgebiet bei Meyer zu Stieghorst
Der Rhein (lateinisch Rhenus, französisch, italienisch Reno, rätoromanisch bzw. surselvisch Rain, sutselvisch Ragn, niederländisch, alemannisch Rhy/Ry, ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. Das Quellgebiet des Rheins liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee, deren wasserreichster Zufluss er ist. Ab dem Zusammenfluss der beiden Hauptquelläste Vorderrhein und Hinterrhein wird der Fluss meist in folgende Hauptabschnitte gegliedert: Alpenrhein (bis zum Bodensee), Hochrhein (einschließlich des den oberen mit dem unteren Bodensee verbindenden Seerheins), Oberrhein, Mittelrhein und Niederrhein, einschließlich der drei Mündungsarme des Deltarheins: Waal, Lek und IJssel. Die größten Nebenflüsse des Rheins, gemessen an Länge, Einzugsgebiet und Mittlerem Abfluss (MQ), sind, von der Quelle bis zur Mündung geordnet: Aare, Neckar, Main, Mosel und Maas. Mit ihnen hat sein Einzugsgebiet Anteil an neun Staaten. Der flächenmäßig größte Teil davon liegt in Deutschland, gefolgt von Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz. Der Rhein ist der zehntlängste Fluss Europas und der siebtlängste, der direkt ins Meer mündet. Unter den Flüssen des deutschen Sprachraums ist er der zweitlängste nach der Donau und vor der Elbe.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2005
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/ Naturschutzgebiet
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Icon NSG Stahler Ufer
Der Rhein (lateinisch Rhenus, französisch, italienisch Reno, rätoromanisch bzw. surselvisch Rain, sutselvisch Ragn, niederländisch, alemannisch Rhy/Ry, ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. Das Quellgebiet des Rheins liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee, deren wasserreichster Zufluss er ist. Ab dem Zusammenfluss der beiden Hauptquelläste Vorderrhein und Hinterrhein wird der Fluss meist in folgende Hauptabschnitte gegliedert: Alpenrhein (bis zum Bodensee), Hochrhein (einschließlich des den oberen mit dem unteren Bodensee verbindenden Seerheins), Oberrhein, Mittelrhein und Niederrhein, einschließlich der drei Mündungsarme des Deltarheins: Waal, Lek und IJssel. Die größten Nebenflüsse des Rheins, gemessen an Länge, Einzugsgebiet und Mittlerem Abfluss (MQ), sind, von der Quelle bis zur Mündung geordnet: Aare, Neckar, Main, Mosel und Maas. Mit ihnen hat sein Einzugsgebiet Anteil an neun Staaten. Der flächenmäßig größte Teil davon liegt in Deutschland, gefolgt von Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz. Der Rhein ist der zehntlängste Fluss Europas und der siebtlängste, der direkt ins Meer mündet. Unter den Flüssen des deutschen Sprachraums ist er der zweitlängste nach der Donau und vor der Elbe.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2006
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Kaub
Kaub (bis 1933 Caub geschrieben) ist eine Stadt am Rhein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Loreley an, die ihren Verwaltungssitz in St. Goarshausen hat. Kaub ist nach der Zahl seiner Bevölkerung mit etwa 860 Einwohnern die kleinste Stadt in Rheinland-Pfalz und vor allem bekannt durch die im Rhein gelegene Burg Pfalzgrafenstein. Die Stadt ist seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
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/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon Weil am Rhein
Weil am Rhein (alemannisch Wiil am Rhii) ist eine südbadische Mittelstadt mit rund 30.000 Einwohnern im äußersten Südwesten Deutschlands unmittelbar im Dreiländereck Deutschland-Schweiz-Frankreich. Deshalb darf sie seit dem 1. Oktober 2022 die Bezeichnung 3-Länder-Stadt führen. Nach dem Anschluss ans badische Eisenbahnnetz um 1913 kam es zu einer regen Bautätigkeit und einem Bevölkerungswachstum, insbesondere in der Nachkriegszeit, als Weil zum Wohnort vieler in Basel (Schweiz) Beschäftigter wurde. Zusammen mit ihrer direkt angrenzenden Nachbarstadt Lörrach bildet sie in Baden-Württemberg ein Oberzentrum. Nach Lörrach und Rheinfelden (Baden) ist Weil am Rhein die drittgrößte Stadt des Landkreises Lörrach. Seit dem 1. Januar 1972 ist sie eine Große Kreisstadt. Weil am Rhein ist eine typische Zoll-, Grenz- und Eisenbahnerstadt. Sie ist heute ein direkt an die Schweizer Großstadt Basel angrenzender und in deren Nahverkehrssystem eingebundener Vorort und somit Teil der trinationalen Agglomeration Basel mit rund 830.000 Einwohnern, damit auch Teil der Metropolregion Basel mit rund 1,3 Millionen Einwohnern.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon NSG Wiesen am Max-Clemens-Kanal
Der Rhein (lateinisch Rhenus, französisch, italienisch Reno, rätoromanisch bzw. surselvisch Rain, sutselvisch Ragn, niederländisch, alemannisch Rhy/Ry, ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. Das Quellgebiet des Rheins liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee, deren wasserreichster Zufluss er ist. Ab dem Zusammenfluss der beiden Hauptquelläste Vorderrhein und Hinterrhein wird der Fluss meist in folgende Hauptabschnitte gegliedert: Alpenrhein (bis zum Bodensee), Hochrhein (einschließlich des den oberen mit dem unteren Bodensee verbindenden Seerheins), Oberrhein, Mittelrhein und Niederrhein, einschließlich der drei Mündungsarme des Deltarheins: Waal, Lek und IJssel. Die größten Nebenflüsse des Rheins, gemessen an Länge, Einzugsgebiet und Mittlerem Abfluss (MQ), sind, von der Quelle bis zur Mündung geordnet: Aare, Neckar, Main, Mosel und Maas. Mit ihnen hat sein Einzugsgebiet Anteil an neun Staaten. Der flächenmäßig größte Teil davon liegt in Deutschland, gefolgt von Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz. Der Rhein ist der zehntlängste Fluss Europas und der siebtlängste, der direkt ins Meer mündet. Unter den Flüssen des deutschen Sprachraums ist er der zweitlängste nach der Donau und vor der Elbe.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2012
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Lauchringen
Lauchringen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Waldshut in Deutschland. Lauchringen besteht als Gesamtgemeinde seit 1971 im Zuge der Gemeindereform durch den Zusammenschluss der beiden Ortschaften Oberlauchringen und Unterlauchringen. Die Gemeinde ist ein Kleinzentrum mit dem Schwerpunkt in Unterlauchringen. Der Teilort Oberlauchringen ist wesentlich älter. Unterlauchringen entstand als Siedlung bei der mittelalterlichen Mühle am Wutach-Lauffen (und ehemaligen Textilwerk Lauffenmühle) und wurde in der Nachkriegszeit zum Hauptort mit Gemeindeverwaltung und Geschäftsstraße. In Lauchringen mündet die B 314 von der Bundesautobahn A 81 kommend in die B 34 (Richtung Schaffhausen) bzw. L 163 (Richtung Basel). Lauchringen besitzt zwei Stationen an der Hochrheinbahn, vom Bahnhof Lauchringen zweigt die Wutachtalbahn ab.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon NSG Schaagbachtal
Der Schaagbach ist ein rechtes Nebengewässer der Rur im Flusssystem Maas im Kreis Heinsberg im Regierungsbezirk Köln (NRW), mit der Mündung in der Nähe bei Vlodrop in der niederländischen Provinz Limburg.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2016
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Ilmenau
Die Goethe- und Universitätsstadt Ilmenau liegt in Thüringen, etwa 33 Kilometer südsüdwestlich der Landeshauptstadt Erfurt im Tal der Ilm am nordöstlichen Rand des Thüringer Waldes. Sie ist die größte Stadt im Ilm-Kreis und die achtgrößte Thüringens. Nach Fläche ist sie die drittgrößte Stadt im Freistaat, wobei fast zwei Drittel (gut 120 km²) aus unbesiedelten Waldflächen bestehen. Ilmenau hat für den südlichen Teil des Ilm-Kreises die Funktion eines Mittelzentrums. Sie besitzt als einzige Stadt Thüringens, die keine Kreisstadt ist, den Status einer großen kreisangehörigen Stadt. Wichtigste städtische Institution ist die Technische Universität mit rund 4100 Studierenden (Stand 2024/25). Bedeutendster Wirtschaftszweig ist aktuell der Maschinenbau, historisch auch der Bergbau (Kupfer, Silber und Mangan) sowie seit 1777 die Porzellanindustrie und die Glasindustrie. Zunehmend wichtiger wird der Tourismus. Die Bedeutung der Stadt wuchs erst an, als in der Zeit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 die Industrialisierung einsetzte. Seit der Wiedervereinigung 1990 erlebt Ilmenau einen Strukturwandel von der Industrie zur Dienstleistungsbranche. Zur Zeit der Weimarer Klassik war Ilmenau ein beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel der „Weimarer Prominenz“, bis zum Ersten Weltkrieg außerdem ein Kurbad.
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/ Stadt/Gemeinde (TH)
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Icon Frankfurt (Oder)
Frankfurt (Oder), genannt auch Frankfurt an der Oder, ist eine kreisfreie Stadt mit 57.107 Einwohnern (31. Dezember 2024) im Land Brandenburg. Die Mittelstadt liegt am Westufer der Oder und ist Grenzort zur Republik Polen. Die polnische Nachbarstadt Słubice entstand 1945 aus dem Frankfurter Stadtteil Dammvorstadt. Seit 1999 führt Frankfurt die Zusatzbezeichnung „Kleiststadt“ nach ihrem berühmtesten Sohn Heinrich von Kleist. Mit der Neugründung der Europa-Universität Viadrina 1991 ist Frankfurt (Oder) wieder eine Universitätsstadt.
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/ Stadt/Gemeinde (BB)
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Icon Köln
Köln (kölsch) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund 1 Million Einwohnern. Sie ist die bevölkerungsreichste Gemeinde des Bundeslandes und die viertgrößte Deutschlands. Die Stadt am Rhein gehört zum Regierungsbezirk Köln, dessen Verwaltungsbehörde hier ihren Sitz hat. Die Region Köln/Bonn ist das Zentrum des Ballungsraums zwischen Kölner Bucht und Oberbergischem Land mit rund vier Millionen Einwohnern. Zudem ist Köln das rheinische Bevölkerungszentrum der Metropolregion Rheinland mit 8,7 Millionen Einwohnern und Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit 10,2 Millionen Einwohnern. Die Stadt zählt vor allem wegen des bedeutenden Kölner Doms und ihrer romanischen Kirchen sowie weiterer mittelalterlicher Baudenkmäler, einer über 2000-jährigen Stadtgeschichte, bedeutsamer Veranstaltungen sowie ihres kulturellen und kulinarischen Erbes zu den wichtigsten Reisezielen in Europa. Die heutige Metropole wurde in römischer Zeit unter dem Namen Oppidum Ubiorum gegründet und im Jahr 50 n. Chr. als Colonia Claudia Ara Agrippinensium (kurz Colonia oder CCAA) zur Stadt erhoben. Die günstige Lage am Rhein mit der Querung bedeutender West-Ost-Handelsstraßen und dem Sitz weltlicher sowie insbesondere kirchlicher Macht trug im Heiligen Römischen Reich zur überregionalen Geltung Kölns bei. Die Stadt ist seit dem Mittelalter Sitz des Erzbistums Köln, der heute größten römisch-katholischen Diözese Deutschlands. Die Kölner Erzbischöfe waren bis 1803 Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches, die Stadt Köln selbst war allerdings seit der Schlacht von Worringen 1288 nicht mehr Teil des Kurfürstentums, sondern Freie Reichsstadt. Als Hansestadt war Köln mit seiner zentralen Verkehrslage ein wichtiger Handelsstandort. Köln besitzt als Wirtschafts- und Kulturmetropole internationale Bedeutung. Die Stadt zählt zu den wichtigsten Standorten der Chemie- und Automobilindustrie und beherbergt, teilweise zusammen mit einigen Vororten, Firmensitze und Produktionsstätten von Automobilmarken wie Ford und Toyota sowie Chemiekonzerne wie Lanxess. Auch die Lufthansa hat ihren Firmensitz in der Stadt. Ferner ist Köln Sitz mehrerer Bundesbehörden. Die Karnevalshochburg ist außerdem Sitz vieler öffentlicher Verbände und professioneller Sportvereine. Zahlreiche Fernseh- und Rundfunksender wie RTL und der Westdeutsche Rundfunk sowie Filmstudios, Musikproduzenten, Verlagshäuser und andere Medienunternehmen haben hier ihren Standort. Köln gilt ferner als eines der führenden Zentren des weltweiten Kunsthandels. Die Stadt ist ebenfalls ein bedeutender Kongress- und Messestandort: Die Videospielmesse Gamescom, die Fitness- und Gesundheitsmesse FIBO und die Süßwarenmesse gelten als Weltleitmessen, die Art Cologne als älteste Kunstmesse der Welt. Als größter Bildungs- und Forschungsstandort in Westdeutschland befinden sich hier die Universität zu Köln, die Technische Hochschule Köln und zahlreiche weitere Hochschulen. Die Bedeutung Kölns als Verkehrsknotenpunkt zeigen der umfangreiche Schienenpersonenfernverkehr mit drei Fernbahnhöfen sowie der Bahnhof Eifeltor, der zu den größten Containerumschlagbahnhöfen Europas gehört. Ergänzt wird die Infrastruktur durch vier Binnenhäfen und den Flughafen Köln/Bonn.
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/ Stadt/Gemeinde (NW)
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