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Icon NSG Obere Urft
Die Rur (französisch Rour und niederländisch Roer) ist ein 164,5 km langer, südöstlicher und orographisch rechter Nebenfluss der Maas in Belgien, Deutschland und den Niederlanden; etwa 80 Prozent der Flussstrecke befinden sich auf deutschem Territorium.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2003
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/ Naturschutzgebiet
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Icon NSG Rurmaeander zwischen Flossdorf und Broich
Die Rur (französisch Rour und niederländisch Roer) ist ein 164,5 km langer, südöstlicher und orographisch rechter Nebenfluss der Maas in Belgien, Deutschland und den Niederlanden; etwa 80 Prozent der Flussstrecke befinden sich auf deutschem Territorium.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2005
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/ Naturschutzgebiet
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Icon NSG Staubecken Obermaubach
Die Rur (französisch Rour und niederländisch Roer) ist ein 164,5 km langer, südöstlicher und orographisch rechter Nebenfluss der Maas in Belgien, Deutschland und den Niederlanden; etwa 80 Prozent der Flussstrecke befinden sich auf deutschem Territorium.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2010
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Gebiet der Oberen Eider incl. Seen
Das FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Eider incl. Seen ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön mit den Gemeinden Warnau, Kirchbarkau, Bothkamp, im Kreis Rendsburg-Eckernförde in den Gemeinden Bissee, Groß Buchwald, Brügge, Wattenbek, Reesdorf, Schmalstede, Techelsdorf, Grevenkrug, Böhnhusen, Blumenthal, Flintbek, Rumohr, Molfsee, Mielkendorf, Achterwehr, Rodenbek, Westensee, Schierensee, Felde und Krummwisch sowie die kreisfreie Stadt Kiel. Es liegt in der kontinentalen biogeografischen Region und in der Naturräumlichen Haupteinheit Schleswig-Holsteinisches Hügelland, in der schutzwürdigen Landschaft Eider-Moränengebiet. Das FFH-Gebiet ist ebenfalls Teil der Landschaft Westensee und Oberes Eidertal, die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) zu den bedeutsamen Landschaften in Deutschland gezählt wird. Es hat eine Fläche von 2502 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordwestrichtung und beträgt 23,2 km. Der höchste Punkt im FFH-Gebiet liegt mit 52,1 m über NN in einem bewaldeten Endmoränengebiet, dem Grevenkruger Rücken östlich der L 318. Der niedrigste Bereich mit 7 m über NN liegt am Nordrand des FFH-Gebietes.
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/ Fauna-Flora-Habitat-Gebiet (FFH)
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Icon Strehla
Strehla ist eine charakteristisch mittelalterlich geprägte Kleinstadt im Landkreis Meißen in Sachsen. Sie liegt an der Elbe nördlich von Riesa. Der Name kommt vom altsorbischen strěla und bedeutet „Pfeil“ oder möglicherweise „Wasserarm“.
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/ Stadt/Gemeinde (SN)
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Icon Kaub
Kaub (bis 1933 Caub geschrieben) ist eine Stadt am Rhein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Loreley an, die ihren Verwaltungssitz in St. Goarshausen hat. Kaub ist nach der Zahl seiner Bevölkerung mit etwa 860 Einwohnern die kleinste Stadt in Rheinland-Pfalz und vor allem bekannt durch die im Rhein gelegene Burg Pfalzgrafenstein. Die Stadt ist seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
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/ Stadt/Gemeinde (RP)
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Icon Weil am Rhein
Weil am Rhein (alemannisch Wiil am Rhii) ist eine südbadische Mittelstadt mit rund 30.000 Einwohnern im äußersten Südwesten Deutschlands unmittelbar im Dreiländereck Deutschland-Schweiz-Frankreich. Deshalb darf sie seit dem 1. Oktober 2022 die Bezeichnung 3-Länder-Stadt führen. Nach dem Anschluss ans badische Eisenbahnnetz um 1913 kam es zu einer regen Bautätigkeit und einem Bevölkerungswachstum, insbesondere in der Nachkriegszeit, als Weil zum Wohnort vieler in Basel (Schweiz) Beschäftigter wurde. Zusammen mit ihrer direkt angrenzenden Nachbarstadt Lörrach bildet sie in Baden-Württemberg ein Oberzentrum. Nach Lörrach und Rheinfelden (Baden) ist Weil am Rhein die drittgrößte Stadt des Landkreises Lörrach. Seit dem 1. Januar 1972 ist sie eine Große Kreisstadt. Weil am Rhein ist eine typische Zoll-, Grenz- und Eisenbahnerstadt. Sie ist heute ein direkt an die Schweizer Großstadt Basel angrenzender und in deren Nahverkehrssystem eingebundener Vorort und somit Teil der trinationalen Agglomeration Basel mit rund 830.000 Einwohnern, damit auch Teil der Metropolregion Basel mit rund 1,3 Millionen Einwohnern.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon NSG Feuchtgebiet bei Meyer zu Stieghorst
Der Rhein (lateinisch Rhenus, französisch, italienisch Reno, rätoromanisch auch surselvisch Rein, sutselvisch Rein/Ragn, niederländisch, alemannisch Rhy/Ry, ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Binnenwasserstraßen der Welt. Das Quellgebiet des Rheins liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee, deren wasserreichster Zufluss er ist. Ab dem Zusammenfluss der beiden Hauptquelläste Vorderrhein und Hinterrhein wird der Fluss meist in folgende Hauptabschnitte gegliedert: Alpenrhein (bis zum Bodensee), Hochrhein (einschließlich des den oberen mit dem unteren Bodensee verbindenden Seerheins), Oberrhein, Mittelrhein und Niederrhein, einschließlich der drei Mündungsarme des Deltarheins: Waal, Lek und IJssel. Die größten Nebenflüsse des Rheins, gemessen an Länge, Einzugsgebiet und Mittlerem Abfluss (MQ), sind, von der Quelle bis zur Mündung geordnet: Aare, Neckar, Main, Mosel und Maas. Mit ihnen hat sein Einzugsgebiet Anteil an neun Staaten. Der flächenmäßig größte Teil davon liegt in Deutschland, gefolgt von Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz. Der Rhein ist der zehntlängste Fluss Europas und der siebtlängste, der direkt ins Meer mündet. Unter den Flüssen des deutschen Sprachraums ist er der zweitlängste nach der Donau und vor der Elbe.
Zuletzt aktualisiert: 01.01.2005
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/ Naturschutzgebiet
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Icon Lauchringen
Lauchringen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Waldshut in Deutschland. Lauchringen besteht als Gesamtgemeinde seit 1971 im Zuge der Gemeindereform durch den Zusammenschluss der beiden Ortschaften Oberlauchringen und Unterlauchringen. Die Gemeinde ist ein Kleinzentrum mit dem Schwerpunkt in Unterlauchringen. Der Teilort Oberlauchringen ist wesentlich älter. Unterlauchringen entstand als Siedlung bei der mittelalterlichen Mühle am Wutach-Lauffen (und ehemaligen Textilwerk Lauffenmühle) und wurde in der Nachkriegszeit zum Hauptort mit Gemeindeverwaltung und Geschäftsstraße. In Lauchringen mündet die B 314 von der Bundesautobahn A 81 kommend in die B 34 (Richtung Schaffhausen) bzw. L 163 (Richtung Basel). Lauchringen besitzt zwei Stationen an der Hochrheinbahn, vom Bahnhof Lauchringen zweigt die Wutachtalbahn ab.
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/ Stadt/Gemeinde (BW)
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Icon Ilmenau
Die Goethe- und Universitätsstadt Ilmenau liegt in Thüringen, etwa 33 Kilometer südsüdwestlich der Landeshauptstadt Erfurt im Tal der Ilm am nordöstlichen Rand des Thüringer Waldes. Sie ist die größte Stadt im Ilm-Kreis und die achtgrößte Thüringens. Nach Fläche ist sie die drittgrößte Stadt im Freistaat, wobei fast zwei Drittel (gut 120 km²) aus unbesiedelten Waldflächen bestehen. Ilmenau hat für den südlichen Teil des Ilm-Kreises die Funktion eines Mittelzentrums. Sie besitzt als einzige Stadt Thüringens, die keine Kreisstadt ist, den Status einer großen kreisangehörigen Stadt. Wichtigste städtische Institution ist die Technische Universität mit rund 4100 Studierenden (Stand 2024/25). Bedeutendster Wirtschaftszweig ist aktuell der Maschinenbau, historisch auch der Bergbau (Kupfer, Silber und Mangan) sowie seit 1777 die Porzellanindustrie und die Glasindustrie. Zunehmend wichtiger wird der Tourismus. Die Bedeutung der Stadt wuchs erst an, als in der Zeit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 die Industrialisierung einsetzte. Seit der Wiedervereinigung 1990 erlebt Ilmenau einen Strukturwandel von der Industrie zur Dienstleistungsbranche. Zur Zeit der Weimarer Klassik war Ilmenau ein beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel der „Weimarer Prominenz“, bis zum Ersten Weltkrieg außerdem ein Kurbad.
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/ Stadt/Gemeinde (TH)
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