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Flögelner See
Der Flögelner See ist ein etwa 1,55 Quadratkilometer (= 155 Hektar) großer Moorsee in der Nähe der Ortschaft Flögeln nördlich des Moorheilbades Bad Bederkesa im Norden von Niedersachsen. Es besteht eine Wasserverbindung zum Halemer und zum Dahlemer See, die aber beide unter Naturschutz stehen. Der See grenzt im Nordosten an weitläufige Moorgebiete. Im See gibt es eine kleine Insel, auf der man die Überreste einer mittelalterlichen Wasserburg erkennen kann. Von einer Aussichtsplattform an der Seite des Dorfes hat man eine gute Aussicht auf die Pflanzen- und Tierwelt des Sees. Am See nisten zahlreiche Vogelarten und im Winter kommen aus Nordeuropa und Russland Singschwäne hinzu. Der südliche Seeabfluss führt über die Aue zum Hadelner Kanal, der Teil des Elbe-Weser-Schifffahrtsweges ist. Der Seeabfluss ist nicht schiffbar, aber für Paddler geeignet. Der See ist als Angelrevier beliebt, da er reich an Aal, Barsch, Brassen, Hecht, Karpfen, Rotfeder, Rotauge, Schlei, Weißfisch und Zander ist.
Ferien am Fluss: Auf dieser Tour erleben Sie deren schönste Seiten, auch wenn die Route für einen lohnenden Abstecher in die Niederlande die Ems eine Zeit lang aus dem Blick verliert. Durch das Naturschutzgebiet Emsauen folgen Sie ab Rhede dem Lauf des Stromes, überqueren in Lehe mit einer traditionellen Seilzugfähre die Wasserstraße und genießen im Marinapark Emstal das maritime Flair des beliebten Sportboothafens. Die moderne und die klassische Papierherstellung lernen Sie in der Papier-Erlebnis-Welt Dörpen nicht nur in der Theorie kennen: Sie können auch selbst schöpferisch tätig werden und ihr eigenes Büttenpapier herstellen. Im kleinen Ort Heede entdecken Sie einen der größten und ältesten Bäume des Landes: Die 1.000jährige Linde hat eine Stammumfang von mehr als 18 Metern – und gilt nach offizieller Vermessung als dickster vollholziger Baum Deutschlands. Bekannt ist Heede aber vor allem als Wallfahrtsort: Ende der 1930er-Jahre sprach die Muttergottes wiederholt mit Kindern des Ortes. Tausende Pilger gedenken jedes Jahr dieses Wunders. Der Abstecher in die Niederlande führt zur Festung Bourtange mit ihren sternförmigen Wassergräben. Das malerische Festungsstädtchen lässt sich sehr gut auf eigene Faust erkunden. Etappenorte entlang der Route: Dörpen, Heede, Bourtange, Sellingen, Walchum
„Route der Freundschaft“ bedeutet, dass die Orte Rhede und Bellingwedde mehr verbindet als ein reizvoller Radweg durch eine wunderschöne Landschaft: Seit vielen Jahren pflegen die Menschen über die deutsch-niederländische Grenze hinweg eine herzliche Nachbarschaft. Die spannendsten Sehenswürdigkeiten am Wege stammen jedoch aus kriegerischen Zeiten: das Festungsdorf Oudeschans und sein großer Bruder, die Festung Bourtange. Die gut erhaltenen und restaurierten Anlagen stammen aus dem Achtzigjährigen Krieg, in dem die Vereinigten Niederlande 1648 schließlich ihre Unabhängigkeit von Spanien erkämpften. Vor allem an Wochenenden bietet die Festung Bourtange ein umfangreiches Programm mit Führungen und historischen Inszenierungen, die ein hautnahes Erleben des Alltags vor 500 Jahren ermöglichen. Neben dem historischen Ortskern ist in Bellingwolde vor allem der Slingtuin (Girlandengarten) sehenswert: Diese besondere Form des englischen Landschaftsgartens mit seinen extrem verschlungenen Wegen und Wasserläufen ist typisch für die Provinz Groningen. Typisch fürs Emsland ist natürlich der große Fluss, der rund um Rhede besonders reizvolle Naturerlebnisse ermöglicht: In den Emsauen entdecken Sie eine facettenreiche Tier- und Pflanzenwelt. Etappenorte entlang der Route: Rhede (Ems), Bellingwolde (NL), Vlagtwedde (NL), Bourtange (NL)
Der Vienenburger See ist ein künstlich geschaffener See im Goslarer Ortsteil Vienenburg in Niedersachsen. Er wird vom Hurlebach durchflossen, der unterhalb des Sees in die Oker mündet.
Der Brinkumer See ist ein Baggersee in der Gemeinde Stuhr, Landkreis Diepholz, Niedersachsen. Er hat eine fast genau rechteckige Form und befindet sich unmittelbar nördlich der Autobahn A 1, wenige Kilometer westlich von Bremen. Der See wird vom Sportfischerverein Bremen-Stuhr als Angelgewässer genutzt. 2013 wurden Bestände von Barsch, Hecht, Karpfen, Rotauge und Rotfeder aus dem See gemeldet.
Die 32 Kilometer lange "Nordrunde" ist ein Etappenabschnitt der Erdmann Route. An ausgewählten Stationen wird das Leben und Wirken von Oberförster Erdmann und die Besonderheit seines Mischwaldes vorgestellt. Auch geht es um Naturschutz und um besondere Baumarten, die als Gruppe, Allee oder markanter Einzelbaum auf dem Radweg vorgestellt werden. Der Radweg durchquert verschiedenste Waldgebiete zwischen Bassum-Neubruchhausen und Schwaförden. Ein Startpunkt liegt unter anderem in Neubruchhausen an der alten Oberförsterei.
Zwölf Stationen auf dem fast 80 Kilometer langen Radweg nehmen Sie mit auf Zeitreise. Die Strecke kann auch in drei Etappen oder zu Fuß auf einer Schnupperrunde erkundet werden. Der Themenradweg stellt das Leben und Wirken von Oberförster Erdmann und die Besonderheit seines Mischwaldes vor. Auch geht es um Naturschutz und um elf besondere Baumarten, die als Gruppe, Allee oder markanter Einzelbaum auf dem Radweg präsentiert werden.
Wanderweg: Heideschleife Angelbecksteich - Barrierefrei um den Angelbecksteich (1,4 km)
Heideschleife Angelbecksteich Ein malerisch gelegener Teich am Rande einer kleinen Heidefläche ist etwas Besonderes in der Lüneburger Heide. Dazu sanfte Hügel, kleine Birken und Kiefern. Rund um Angelbecksteich und durch die angrenzende Heidefläche führt ein kurzer, barrierefreier Rundweg, der auch für Rollstuhlfahrer*innen und sehbehinderte Menschen geeignet ist. Die idyllische, abwechslungsreiche Landschaft um Angelbecksteich begeistert jeden Besucher. Die Heideschleife, ein barrierefreier Spazierweg umrundet den Teich. Unterschiedliche Perspektiven. Immer wieder neue Facetten der betörend schönen Kombination aus Wasser, Bäumen und Heide. Der regelmäßig gewachsene Kiefernwald am Rand der kleinen Heidefläche liefert einen Hinweis auf die dramatische Geschichte des Teiches. Denn 1975 war nahe des heutigen Teichs das große Feuer ausgebrochen, das insgesamt 7.000 Hektar Wald in der Südheide vernichtete. Angelbecksteich ist ein künstlich angelegter Teich, der vor allem als Löschteich dienen sollte. Links herum auf dem kürzesten Weg zum Teich? Rechts herum durch die Heide? Beides ist schön. Rechts zieht der Weg glatt und eben in einem großen Bogen durch die Heide. Ab und an ein paar Birken und Kiefern. Sanfte, abwechslungsreich bewachsene Hügel zum Teich hin. Von oben grüßt ein Findling, der über einen kurzen Abstecher schnell zu erreichen ist (nicht barrierefrei). Er ist ein Gedenk- und Mahnstein an die Waldbrandkatastrophe. Von oben Blick auf den mit Bäumen umsäumten Angelbecksteich. Der Weg um den Teich ist für mobilitätseingeschränkte und sehbehinderte Menschen eingerichtet. Flach und gut befahrbar mit Rollstuhl oder Rollator. In regelmäßigen Abständen Bänke. Tasthölzer als Wegbegrenzungen. Informationen in Blindenschrift. Ein Wanderweg für alle. Am Ostzipfel eine kleine Brücke. Der Angelbach. Er speist mit seinem Wasser den Teich und hat ihm seinen Namen gegeben. Nun verläuft der Weg direkt am Ufer entlang. Ein paar Birken und Erlen haben sich hier angesiedelt. Auf der anderen Seite begrenzt vom Kiefernwald. Ein Steg führt zum Wasser, gestattet einen direkten Blick in den Teich. Ein paar hundert Meter weiter, nach der Brücke über den abfließenden Angelbach, ein Pavillon überm Wasser. Hübscher Blick auf die Birken und Wacholder auf der anderen Seeseite. Dort, im südlichen Seezipfel liegt ein Rastplatz unter schattenspendenden Birken. Hier lässt es sich verweilen. Der Wind rauscht in den Blättern und kräuselt das dunkle Wasser. Und bis zum Parkplatz sind es nur noch wenige Meter. Länge: 1,4 km Dauer: 30 min. Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Angelbecksteich Parken: von der L 281 zwischen Oldendorf und Eschede, ca. 3 km nach Ortsausgang Oldendorf rechts abbiegen Richtung Zur Alten Fuhrmanns-Schänke (Dehningshof), ca. 100 m weiter ist links der Wanderparkplatz Angelbecksteich, 29320 Hermannsburg WC: Von Ostern bis Oktober wird am Wanderparkplatz ein barrierefreies WC (Dixi) aufgestellt. Verkehrsanbindung: leider keine, nur bis Oldendorf CeBus Linie 200 aus Celle Tourist Information: - Tourist Information Gemeinde Südheide, Am Markt 3, 29320 Hermannsburg, Tel. 05052 6574 Unterkünfte & Gastronomie max. 2 km entfernt: Bitte beachten Sie: Naturotel Zur Alten Fuhrmannsschänke steht nicht mehr zur Verfügung. Ein ausführliches Gastronomie- und Unterkunftsverzeichnis finden Sie in dem PDF „Unterkünfte und Gastronomie“ zum Herunterladen unten auf dieser Seite.
Der Accumer See (auch Baggersee Accum) ist ein Baggersee auf dem Gebiet der Stadt Schortens südwestlich von Accum im Landkreis Friesland, Niedersachsen. Er entstand in den Jahren 1970–1975 durch das Abbaggern von Sand für den Bau der Bundesautobahn 29.Nachdem der See 2005 wegen Blaualgen für Angler und Badende gesperrt wurde, installierte die Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven 2006 einen Freistrahlapparat zur Tiefenwasserbelüftung. Dieses vom Forschungszentrum Terramare begleitete Projekt hatte das Ziel, sauerstoffreiches Oberflächenwasser in tiefere Schichten zu fördern und somit die Blaualgenblüte einzudämmen.Der See wird vom Sportfischereiverein Wilhelmshaven e.V. als Angelgewässer genutzt.
Burg & Weser, Feld, Wald & Mühle Von der Weser hinein ins verwunschene Hinterland von Polle führt diese Qualitätstour durch dichte Wälder und helle Weiten, vorbei an Sehenswürdigkeiten und herrlichen Ausblicken. Der Weg verbindet aufbesondere Weise dörfliches Leben und kleinbäuerliche Landschaft mit der Einsamkeit des Waldes. Der Blick von der gut erhaltenen Poller Burgruine, die im13. Jahrhundert erstmals als Eversteiner Burg Erwähnung fand, reicht weit hinein ins idyllische Wesertalund hinunter zu der gut frequentierten Gierseilfähre, die seit 1905 in Betrieb ist. Auf dem Weg von der Zivilisationin die erholsame Ruhe des Habichtstals ist das muntere Plätschern des Spiekersiekbaches zu hören, der vorbei an der Knickmühle seinen Weg findet.