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Stinstedter See
Der Stinstedter See ist ein ehemaliger Niedermoorsee in der niedersächsischen Gemeinde Stinstedt im Landkreis Cuxhaven. Er liegt zwischen Bad Bederkesa und Hemmoor südwestlich von Stinstedt. Der Bereich des ehemaligen Sees ist heute weitgehend trockengelegt und dient als Hochwasserpolder.
Der Apeler See ist ein künstlicher See in der Gemeinde Schiffdorf, Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen. Er liegt etwa 1 km südöstlich von Bremerhaven an der Bahnlinie nach Bremervörde. Der See entstand Anfang der 1970er Jahre, als zur Sandgewinnung im Rahmen des Autobahnbaus (Strecke Bremen – Cuxhaven) der hier unter dem ehemaligen Moor befindliche Sand aus eiszeitlichen Ablagerungen für das Autobahnbett verwendet wurde. Vorher lagen hier Weideflächen der Bauernhöfe des Dorfes Apeler. Der etwa 30 ha große See wird vom Angelsportverein Bremerhaven-Unterweser e.V. als Angelgewässer genutzt. Auch als Badesee ist der Apeler See bekannt, Nacktbaden ist üblich. Die Badegewässerqualität wird jedoch nicht offiziell überwacht.
Der Tweelbäker See liegt im Südosten der Stadt Oldenburg (Oldb) in unmittelbarer Nähe vom Osternburger Substadtteil Drielake sowie im äußersten Westen der Gemeinde Hude im Landkreis Oldenburg. In der Nähe befindet sich das Autobahnkreuz Oldenburg-Ost.
Der Stoteler See ist ein künstlicher Bade- und Freizeitsee in der Gemeinde Loxstedt in Niedersachsen. Er liegt innerhalb des Naturschutzgebietes „Teichfledermausgewässer“.
Der Altwarmbüchener See ist ein 48 ha großer und künstlich angelegter See, der zu dreiviertel seiner Fläche auf dem Stadtgebiet von Hannover und mit dem Rest auf dem Gemeindegebiet Isernhagens liegt. Er entstand beim Bau der Bundesautobahn 37 (BAB 37) Ende der 1970er Jahre. Heute ist er als zweitgrößter See in Hannover Kern eines Naherholungsgebietes am Altwarmbüchener Moor mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten, vor allem Baden.
Start- und Endpunkt ist jeweils die St. Blasius Kirche in Hann. Münden. Dieser Radpilgerweg entlang der Weser lenkt den Blick auch auf das, was in unseren Gedanken und im Herzen in Bewegung kommen will. Stationen laden ein, auf dem Radrundweg zwischen Hann. Münden und dem Kloster Lippldsberg immer wieder innezuhalten und angeregt durch Impulse und kleien Seh-Hilfen, die spirituelle Dimensionen des Unterwegs-Seins zur erfahren. Dazu gehören auch Streckenabschnitte, die bewusst das Schweigen oder in der Stille erlebt werden.
Mellum (auch Alte Mellum) ist eine relativ junge Düneninsel in der Nordsee, neun Kilometer östlich von Horumersiel im Land Niedersachsen. Die Insel entwickelte sich im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts aus einem Hochsand und liegt an der Nordspitze des Hohe-Weg-Wattrückens, eines Geestrückens, der von Butjadingen im Süden bis zur Insel Mellum im Norden reicht. Er stellt die Wattwasserscheide zwischen Jade und Weser dar. Die Mellum ist den Nordseeküstenorten Horumersiel sowie Schillig vorgelagert und eine von drei unbewohnten Inseln im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Ob Mellum zu den Ostfriesischen Inseln zählt, ist umstritten, da die Insel östlich von Wangerooge und der Außenjade liegt. Nach der Abgrenzung durch das Bundesamt für Naturschutz gehört die Mellum nicht mehr zu den Ostfriesischen Inseln, sondern zu den Watten im Elbe-Weser-Dreieck. Knapp sieben Kilometer nordöstlich liegt die gelegentlich trockenfallende, rund 0,4 Quadratkilometer große Sandplate West-Eversand. Weitere neun Kilometer nordöstlich liegt der Hohe Knechtsand. Lage: zwischen Jade und Weser, ca. 8 km ostnordöstlich Schillig Typ: Wattinsel Untergruppe:
Entlang der Ems und des Dortmund-Emskanals sowie entlang der deutsch-niederländischen Grenzen genießen Sie den Wechsel von offener Flur und Wäldern, von grünen Wiesen und dunklen Moorgewässern. Höhepunkt des Rundkurses ist die Festung Bourtange, die seit 1580 über einen wichtigen Heer- und Handelsweg durch das ansonsten unwegsame Moor wachte. Bis ins 19. Jahrhundert spielte die Festung mit ihren Wällen und Wassergräben militärisch eine wichtige Rolle, wurde immer wieder verstärkt und erweitert – und niemals bezwungen. Während der vergangenen Jahrzehnte wurde Bourtange aufwendig restauriert und in den Zustand des Jahres 1742 zurückversetzt, der Zeit ihrer größten Ausdehnung. Auch das Umland der Festung soll in seinen ursprünglichen Zustand versetzt werden: Entlang der Radtour sehen Sie große Flächen, die wiedervernässt werden, so dass sie sich in ursprüngliches Moor zurückverwandeln können. Etappenorte entlang der Route: Lathen, Steinbild, Walchum, Hasselbrock, Neusustrum, Bourtange
Der Wiedesee ist ein See in der niedersächsischen Gemeinde Hoya in der Samtgemeinde Grafschaft Hoya im Landkreis Nienburg/Weser. Der See und seine Randbereiche stehen unter Naturschutz.