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Icon Schwartau
Die Schwartau ist ein vor ihrer Begradigung stark mäandrierender, heute 39 Kilometer langer Nebenfluss der Trave im südöstlichen Schleswig-Holstein im Kreis Ostholstein, der von der Quelle bis zur Mündung einen Höhenunterschied von 46 Metern aufweist.
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Icon Winkelbach
Die Lauter, im Unterlauf Winkelbach und bis ins 19. Jahrhundert auch Ziegelbach genannt, ist ein 32,4 km langer, östlicher und rechter Zufluss des Rheins in Südhessen. Sie entspringt im Odenwald, fließt in den hessischen Kreisen Bergstraße und Groß-Gerau und mündet bei Gernsheim in den Rhein.
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Icon Ölbach
Der Ölbach ist ein 29,6 km langer, rechter Nebenfluss der Wapel in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Er entspringt innerhalb der ostwestfälischen Senne und fließt in südwestliche Richtung über das Gebiet der Kreise Lippe und Gütersloh. Das Gewässer gehört zum Flusssystem der Ems, sein Einzugsgebiet umfasst 81,1 km².
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Icon Rurtalsperre Schwammenauel
Die Rur (französisch Rour und niederländisch Roer) ist ein 164,5 km langer, südöstlicher und orographisch rechter Nebenfluss der Maas in Belgien, Deutschland und den Niederlanden; etwa 80 Prozent der Flussstrecke befinden sich auf deutschem Territorium.
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Icon Rur
Die Rur (französisch Rour und niederländisch Roer) ist ein 164,5 km langer, südöstlicher und orographisch rechter Nebenfluss der Maas in Belgien, Deutschland und den Niederlanden; etwa 80 Prozent der Flussstrecke befinden sich auf deutschem Territorium.
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Icon Helfenberger Bach
Der Helfenberger Bach ist ein Nebenfluss der Elbe im Osten von Dresden. Er entspringt im Schönfelder Hochland an der Gemarkungsgrenze zwischen Gönnsdorf und Cunnersdorf und fließt in südwestlicher Richtung zur Elbe. Bedeutendster Zufluss ist die Kucksche. Das gesamte Einzugsgebiet umfasst 3,2 Quadratkilometer. Der Helfenberger Bach verläuft mit einem durchschnittlichen Fließgefälle von 5,1 % durch die Dresdner Gemarkungen Cunnersdorf, Gönnsdorf, Helfenberg, Pappritz, Niederpoyritz. Das Gewässer hat zwischen dem Quellgebiet und Helfenberg einen weitgehend natürlichen Charakter und ist von Wald umgeben. Nach 3,4 Kilometern Fließstrecke (davon 3,1 Kilometer offene und 0,3 Kilometer verrohrte Gewässerabschnitte) mündet der Bach orografisch rechts in Niederpoyritz in die Elbe. Der Helfenberger Bach weist zwischen Quellgebiet und Helfenberg die biologische Gewässergüteklasse I–II (gering belastet) auf (nach Gewässeruntersuchungen aus dem Jahr 2001). Im weiteren Fließverlauf besteht die Gewässergüteklasse II (mäßig belastet). Nach dem Sächsischen Wassergesetz ist er ein Gewässer zweiter Ordnung vom Fließgewässertyp 5 (nach Wasserrahmenrichtlinie), also ein grobmaterialreicher, silikatischer Mittelgebirgsbach. Die Hanglage des Baches bewirkt bei Starkregen einen schnellen Abfluss des Wassers. Bei mittlerem natürlichem Niedrigwasser beträgt der Abfluss in die Elbe 0,01 m³/s. Dieser kann auf Werte von 0,5 m³/s (1-jährliches Hochwasser) bis zu 5,8 m³/s (100-jährliches Hochwasser) steigen. Im vom Helfenberger Bach durchflossenen Helfenberger Grund befanden sich die Burg Helfenberg sowie die Chemische Fabrik Helfenberg.
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Icon Duffesbach
Der Duffesbach erreicht als einziger Bach in der Kölner Bucht in Köln den Rhein. Dies rührt daher, dass er als Nachfolge-Fließgewässer der in römischer Zeit durch Wasserbaumaßnahmen konstruierten Hürther Leitung aus dem Hürther Tal in einem künstlichen Bachbett den mittelalterlichen Kölner Zünften und Gewerbebetrieben dienen musste. Auch dies ist einzigartig. Vor dieser Zeit versickerte er in den Schottern nahe der Stufe der niederrheinischen Mittelterrasse zwischen Kalscheuren und dem Militärring – also westlich von Köln. Dies beweisen Ablagerungen (Kolluvien) dort und fehlende Kolluvien an der rezenten Bachtrasse.
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Icon Kinzig
Die Kinzig ist ein etwa 86 Kilometer langer Fluss. Sie entspringt in Sterbfritz, durchfließt den hessischen Main-Kinzig-Kreis in südwestlicher Richtung und mündet in Hanau von rechts in den Main. Die Kinzig ist ein Mittelgebirgsfluss zweiter Ordnung. Sie überwindet 301 Höhenmeter und hat ein Sohlgefälle von 3,5 Promille. Das Einzugsgebiet der Kinzig ist 1058 Quadratkilometer groß und der errechnete mittlere Abfluss (MQ) an der Kinzigmündung beträgt 10,97 Kubikmeter pro Sekunde.
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Icon Loschwitzbach
Der Loschwitzbach (im Volksmund Trille genannt) ist ein orographisch rechter Nebenfluss der Elbe im Osten von Dresden.
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Icon Rhein
Der Rhein (lateinisch Rhenus, französisch, italienisch Reno, rätoromanisch auch surselvisch Rein, sutselvisch Rein/Ragn, niederländisch, alemannisch Rhy/Ry, ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Binnenwasserstraßen der Welt. Das Quellgebiet des Rheins liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee, deren wasserreichster Zufluss er ist. Ab dem Zusammenfluss der beiden Hauptquelläste Vorderrhein und Hinterrhein wird der Fluss meist in folgende Hauptabschnitte gegliedert: Alpenrhein (bis zum Bodensee), Hochrhein (einschließlich des den oberen mit dem unteren Bodensee verbindenden Seerheins), Oberrhein, Mittelrhein und Niederrhein, einschließlich der drei Mündungsarme des Deltarheins: Waal, Lek und IJssel. Die größten Nebenflüsse des Rheins, gemessen an Länge, Einzugsgebiet und Mittlerem Abfluss (MQ), sind, von der Quelle bis zur Mündung geordnet: Aare, Neckar, Main, Mosel und Maas. Mit ihnen hat sein Einzugsgebiet Anteil an neun Staaten. Der flächenmäßig größte Teil davon liegt in Deutschland, gefolgt von Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz. Der Rhein ist der zehntlängste Fluss Europas und der siebtlängste, der direkt ins Meer mündet. Unter den Flüssen des deutschen Sprachraums ist er der zweitlängste nach der Donau und vor der Elbe.
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