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Icon Argen
Die Argen ist ein Fluss, der im baden-württembergischen Bodenseekreis zwischen den Gemeinden Kressbronn und Langenargen von Nordosten in den Bodensee mündet. Damit ein Nebenfluss des Rheins, ist sie mit einer mittleren Wasserführung von rund 20 m³/s der drittgrößte Zufluss des Bodensees. Sie entsteht aus den in Bayern entspringenden Quellflüssen Obere Argen (von links; 7 m³/s; 50 km lang) und Untere Argen (von rechts; 11 m³/s; 69 km lang). Die Untere Argen ist der deutlich wasserreichere der beiden Quellflüsse und damit hydrographisch der Hauptoberlauf der Argen. Ihre amtliche Gewässerkennzahl (GKZ) 2152 teilt sie allerdings entgegen der Konvention mit der kleineren Oberen Argen, während die Untere Argen qua ihrer GKZ 21522 wie ein Neben-Oberlauf aufgefasst wird. Ab dem Zusammenfluss bei Neuravensburg im Landkreis Ravensburg gerechnet, hat die Argen selbst noch eine Länge von 23,4 Kilometern. Die Argen wurde im März 2014 zur „Flusslandschaft der Jahre 2014/15“ gekürt. Nach ihr wurde der Argengau benannt.
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Icon Ilm
Die Ilm ist ein linker Nebenfluss der Saale in Thüringen. Sie ist über den laut TLUG nominellen Quellbach Lengwitz 134,2 km, über den Freibach 134,9 km lang und entwässert ein Einzugsgebiet von 1043 km² im mittleren Thüringen, zu minimalen Anteilen auch im südlichen Sachsen-Anhalt. Die Ilm entspringt im Thüringer Wald südwestlich Ilmenaus, fließt anschließend durch eine stark verkarstete Region, in der Teile ihres Wassers versickern und durch Springe anderen Nebenflüssen der Saale zufließen, über Weimar und Apolda bis zur Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt, wo sie in die Saale einmündet. Die Ilm ist nach Saale, Werra und Unstrut der viertlängste Fluss in Thüringen und der viertlängste Nebenfluss der Saale. Sie ist jedoch der längste Fluss, der komplett, also von der Quelle bis zur Mündung, auf Thüringer Gebiet fließt. Im gesamten Einzugsgebiet der Ilm gibt es keine größeren Talsperren; größter Stausee ist der gerade einmal 42 ha große Speicher Hohenfelden im Tannrodaer Waldland nordwestlich von Kranichfeld. Am Unterlauf um Bad Sulza werden an den Hängen des Ilmtals Saale-Unstrut-Weine angebaut. Kulturgeschichtlich ist die Ilm als Fluss durch Weimar bedeutsam, so inspirierte sie dortige Künstler wie etwa Johann Wolfgang von Goethe und fand Einzug in deren Werk.
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Icon Schwartau
Die Schwartau ist ein vor ihrer Begradigung stark mäandrierender, heute 39 Kilometer langer Nebenfluss der Trave im südöstlichen Schleswig-Holstein im Kreis Ostholstein, der von der Quelle bis zur Mündung einen Höhenunterschied von 46 Metern aufweist.
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Icon Winkelbach
Die Lauter, im Unterlauf Winkelbach und bis ins 19. Jahrhundert auch Ziegelbach genannt, ist ein 32,4 km langer, östlicher und rechter Zufluss des Rheins in Südhessen. Sie entspringt im Odenwald, fließt in den hessischen Kreisen Bergstraße und Groß-Gerau und mündet bei Gernsheim in den Rhein.
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Icon Ölbach
Der Ölbach ist ein 29,6 km langer, rechter Nebenfluss der Wapel in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Er entspringt innerhalb der ostwestfälischen Senne und fließt in südwestliche Richtung über das Gebiet der Kreise Lippe und Gütersloh. Das Gewässer gehört zum Flusssystem der Ems, sein Einzugsgebiet umfasst 81,1 km².
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Icon Parthe
Die Parthe ist ein Fluss in Sachsen, der im Glastener Forst zwischen Colditz und Bad Lausick entspringt und nach 56,7 Kilometern Flusslauf im Leipziger Gewässerknoten in die Weiße Elster mündet.
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Icon Rurtalsperre Schwammenauel
Die Rur (französisch Rour und niederländisch Roer) ist ein 164,5 km langer, südöstlicher und orographisch rechter Nebenfluss der Maas in Belgien, Deutschland und den Niederlanden; etwa 80 Prozent der Flussstrecke befinden sich auf deutschem Territorium.
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Icon Rur
Die Rur (französisch Rour und niederländisch Roer) ist ein 164,5 km langer, südöstlicher und orographisch rechter Nebenfluss der Maas in Belgien, Deutschland und den Niederlanden; etwa 80 Prozent der Flussstrecke befinden sich auf deutschem Territorium.
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Icon Helfenberger Bach
Der Helfenberger Bach ist ein Nebenfluss der Elbe im Osten von Dresden. Er entspringt im Schönfelder Hochland an der Gemarkungsgrenze zwischen Gönnsdorf und Cunnersdorf und fließt in südwestlicher Richtung zur Elbe. Bedeutendster Zufluss ist die Kucksche. Das gesamte Einzugsgebiet umfasst 3,2 Quadratkilometer. Der Helfenberger Bach verläuft mit einem durchschnittlichen Fließgefälle von 5,1 % durch die Dresdner Gemarkungen Cunnersdorf, Gönnsdorf, Helfenberg, Pappritz, Niederpoyritz. Das Gewässer hat zwischen dem Quellgebiet und Helfenberg einen weitgehend natürlichen Charakter und ist von Wald umgeben. Nach 3,4 Kilometern Fließstrecke (davon 3,1 Kilometer offene und 0,3 Kilometer verrohrte Gewässerabschnitte) mündet der Bach orografisch rechts in Niederpoyritz in die Elbe. Der Helfenberger Bach weist zwischen Quellgebiet und Helfenberg die biologische Gewässergüteklasse I–II (gering belastet) auf (nach Gewässeruntersuchungen aus dem Jahr 2001). Im weiteren Fließverlauf besteht die Gewässergüteklasse II (mäßig belastet). Nach dem Sächsischen Wassergesetz ist er ein Gewässer zweiter Ordnung vom Fließgewässertyp 5 (nach Wasserrahmenrichtlinie), also ein grobmaterialreicher, silikatischer Mittelgebirgsbach. Die Hanglage des Baches bewirkt bei Starkregen einen schnellen Abfluss des Wassers. Bei mittlerem natürlichem Niedrigwasser beträgt der Abfluss in die Elbe 0,01 m³/s. Dieser kann auf Werte von 0,5 m³/s (1-jährliches Hochwasser) bis zu 5,8 m³/s (100-jährliches Hochwasser) steigen. Im vom Helfenberger Bach durchflossenen Helfenberger Grund befanden sich die Burg Helfenberg sowie die Chemische Fabrik Helfenberg.
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Icon Duffesbach
Der Duffesbach erreicht als einziger Bach in der Kölner Bucht in Köln den Rhein. Dies rührt daher, dass er als Nachfolge-Fließgewässer der in römischer Zeit durch Wasserbaumaßnahmen konstruierten Hürther Leitung aus dem Hürther Tal in einem künstlichen Bachbett den mittelalterlichen Kölner Zünften und Gewerbebetrieben dienen musste. Auch dies ist einzigartig. Vor dieser Zeit versickerte er in den Schottern nahe der Stufe der niederrheinischen Mittelterrasse zwischen Kalscheuren und dem Militärring – also westlich von Köln. Dies beweisen Ablagerungen (Kolluvien) dort und fehlende Kolluvien an der rezenten Bachtrasse.
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