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Icon Prießnitz
Die Prießnitz ist ein rechter Nebenfluss der Elbe in Sachsen. Bis auf ein kurzes Stück an ihrem Oberlauf liegt die 25,4 km lange Prießnitz im Gebiet der Stadt Dresden, in deren Gemarkungen sie entspringt und auch in die Elbe mündet. Ein großer Teil des Flusslaufs liegt im Landschaftsschutzgebiet Dresdner Heide, nur etwa 500 Meter sind kurz vor der Mündung im innerstädtischen Siedlungsbereich verrohrt.
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Icon Parthe
Die Parthe ist ein Fluss in Sachsen, der im Glastener Forst zwischen Colditz und Bad Lausick entspringt und nach 56,7 Kilometern Flusslauf im Leipziger Gewässerknoten in die Weiße Elster mündet.
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Icon Rottum
Die Rottum ist ein mit seinem längeren linken Oberlauf etwa 44 km langer Fluss im Landkreis Biberach. Sie fließt nord- bis nordwestwärts und fließt etwas abwärts von Laupheim mit der von links kommenden Dürnach zur Westernach zusammen, die nach nurmehr knapp 7 km Nordlaufs in die Donau mündet.
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Icon Knippertzbach
Der Knippertzbach ist ein rechtes Nebengewässer der Schwalm.
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Icon Lünerner Bach
Der Lünerner Bach ist ein etwa 13,5 km langer, linksseitiger Nebenfluss der Seseke in Nordrhein-Westfalen.
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Icon Seckach
Die Seckach ist ein kleiner Fluss im Norden Baden-Württembergs, der im Odenwald entspringt und nach etwa südlichem Lauf in Möckmühl im Landkreis Heilbronn von rechts und Norden in die untere Jagst mündet. Die Seckach ist etwa 29 km lang, ihr Einzugsgebiet umfasst etwas über 260 km². Davon entfallen auf ihren Nebenfluss Kirnau, der am Zusammenfluss rund 7 Kilometer länger ist als die Seckach, etwa 100 km². Damit ist sie nach Länge wie Einzugsgebiet der größte Zufluss der Jagst. Der mit ca. 459 m ü. NHN höchste Punkt des oberirdischen Einzugsgebietes liegt an der nördlichen Wasserscheide auf dem Rehberg von Hettingen über dem Quellgebiet des Rinschbachs.
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Icon Sennebach
Der Sennebach (im Oberlauf Rahmke genannt) ist ein rechtsseitiger Nebenfluss der Ems in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Er hat eine Länge von 25,6 km.
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Icon Rahmke
Der Sennebach (im Oberlauf Rahmke genannt) ist ein rechtsseitiger Nebenfluss der Ems in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Er hat eine Länge von 25,6 km.
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Icon Argen
Die Argen ist ein Fluss, der im baden-württembergischen Bodenseekreis zwischen den Gemeinden Kressbronn und Langenargen von Nordosten in den Bodensee mündet. Damit ein Nebenfluss des Rheins, ist sie mit einer mittleren Wasserführung von rund 20 m³/s der drittgrößte Zufluss des Bodensees. Sie entsteht aus den in Bayern entspringenden Quellflüssen Obere Argen (von links; 7 m³/s; 50 km lang) und Untere Argen (von rechts; 11 m³/s; 69 km lang). Die Untere Argen ist der deutlich wasserreichere der beiden Quellflüsse und damit hydrographisch der Hauptoberlauf der Argen. Ihre amtliche Gewässerkennzahl (GKZ) 2152 teilt sie allerdings entgegen der Konvention mit der kleineren Oberen Argen, während die Untere Argen qua ihrer GKZ 21522 wie ein Neben-Oberlauf aufgefasst wird. Ab dem Zusammenfluss bei Neuravensburg im Landkreis Ravensburg gerechnet, hat die Argen selbst noch eine Länge von 23,4 Kilometern. Die Argen wurde im März 2014 zur „Flusslandschaft der Jahre 2014/15“ gekürt. Nach ihr wurde der Argengau benannt.
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Icon Ilm
Die Ilm ist ein linker Nebenfluss der Saale in Thüringen. Sie ist über den laut TLUG nominellen Quellbach Lengwitz 134,2 km, über den Freibach 134,9 km lang und entwässert ein Einzugsgebiet von 1043 km² im mittleren Thüringen, zu minimalen Anteilen auch im südlichen Sachsen-Anhalt. Die Ilm entspringt im Thüringer Wald südwestlich Ilmenaus, fließt anschließend durch eine stark verkarstete Region, in der Teile ihres Wassers versickern und durch Springe anderen Nebenflüssen der Saale zufließen, über Weimar und Apolda bis zur Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt, wo sie in die Saale einmündet. Die Ilm ist nach Saale, Werra und Unstrut der viertlängste Fluss in Thüringen und der viertlängste Nebenfluss der Saale. Sie ist jedoch der längste Fluss, der komplett, also von der Quelle bis zur Mündung, auf Thüringer Gebiet fließt. Im gesamten Einzugsgebiet der Ilm gibt es keine größeren Talsperren; größter Stausee ist der 42 ha große Speicher Hohenfelden im Tannrodaer Waldland nordwestlich von Kranichfeld. Am Unterlauf um Bad Sulza werden an den Hängen des Ilmtals Saale-Unstrut-Weine angebaut. Kulturgeschichtlich ist die Ilm als Fluss durch Weimar bedeutsam, so inspirierte sie dortige Künstler wie etwa Johann Wolfgang von Goethe und fand Einzug in deren Werk.
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