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Gute Route
Begeben Sie sich mit der Guten Route auf Entdeckungstour und erleben Sie die Regionen Wittlager Land und Dümmer-See von ihrer nachhaltigen Seite: Machen Sie Halt an Naschbeeten, besuchen Sie eine Hühner-WG, besondere Museen und Kunstaustellungen, kehren Sie in gemütlichen Hofcafés ein oder schlendern Sie durch einen Skulpturengarten. Es erwartet Sie eine naturnahe und nachhaltige Radtour mit regionalen Anbietern, Produkten, Sehenswürdigkeiten und Beispielen für alternative Energiequellen. Entlang der Route können Sie die eigene Batterie in den vielen Einkehrmöglichkeiten und die Ihres E-Bikes an den Ladestationen wieder aufladen. Auch Luftpumpen und Reparaturstationen stehen Ihnen zur Verfügung.
Begeben Sie sich mit der Guten Route auf Entdeckungstour und erleben Sie die Regionen Wittlager Land und Dümmer-See von ihrer nachhaltigen Seite: Machen Sie Halt an Naschbeeten, besuchen Sie eine Hühner-WG, besondere Museen und Kunstaustellungen, kehren Sie in gemütlichen Hofcafés ein oder schlendern Sie durch einen Skulpturengarten. Es erwartet Sie eine naturnahe und nachhaltige Radtour mit regionalen Anbietern, Produkten, Sehenswürdigkeiten und Beispielen für alternative Energiequellen. Entlang der Route können Sie die eigene Batterie in den vielen Einkehrmöglichkeiten und die Ihres E-Bikes an den Ladestationen wieder aufladen. Auch Luftpumpen und Reparaturstationen stehen Ihnen zur Verfügung.
De Küst - Radrundweg von Cuxhaven zu den Kutterhäfen
Ein guter Start für diesen Küsten-Rundweg ist das Museum „Windstärke 10“. Von hier aus radelt man durch den Hafen und die Grimmershörnbucht zur Kugelbake, dem hölzernen Wahrzeichen Cuxhavens. Vom Deich aus hat man eine tolle Aussicht auf das Wattenmeer und die Elbmündung. Weiter geht's dann immer entlang der Deiche, durch die Küstenheide und den Wernerwald in Richtung Wurster Nordseeküste. Die malerischen Kutterhäfen in Spieka-Neufeld und Dorum-Neufeld laden zu einer Verschnaufpause ein. Am Leuchtturm "Obereversand" in Dorum-Neufeld ändert sich die Fahrtrichtung und es geht landeinwärts zurück in Richtung Cuxhaven. Die Route führt am Luftschiff- und Marinefliegermuseum, dem Aeronauticum, und dem Schloss Ritzebüttel (Schloss aus dem 14. Jh.) vorbei. Die Route endet am Ausgangspunkt, dem Museum „Windstärke 10“.
Dieser Wanderweg verläuft nahezu ausschließlich auf festen, gut begehbaren Wegen durch den Wald und in weiten Teilen auch auf dem überörtlichen "Ahornweg". Über den Limberg führt der Weg zum "Zeppelinstein", wo am 28. Juni 1910 das Luftschiff "Deutschland" in den Bäumen landete. Ursprünglich was das Luftschiff in Düsseldorf zu seiner Jungfernfahrt gestartet, welche planmäßig über das Rhein-Main-Gebiet führen sollte. Doch eine schlechte Wettermeldung sorgte für einen Kurswechsel Richtung Teutoburger Wald, wo der Zeppelin trotzdem unter Starkregen, Hagelkörnern und Schnee - im Juni! - in den Baumkronen strandete. Glücklicherweise wurde nur ein Passagier verletzt. Der "Zeppelinstein" erinnert an dieses Ereignis. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie im Tourenplaner vom Natur- und Geopark TERRA.vita.
Sehenswert sind die Flugmanöver auf dem angrenzenden Segelflugplatz. Idealerweise beginnt man mit der Wanderung am Parkplatz des Parks der Gärten in Richtung des angrenzenden Golfplatzes. Von hier aus geht es auf den „Hochzeitspadd“ zwischen dem Gelände des Parks der Gärten und dem Golfplatz. Nach der Hälfte der Strecke wird das Flugfeld des Vereins des Luftsportvereins Oldenburg-Bad Zwischenahn erreicht. Mutige, die eine Runde mitfliegen möchten, können sich unter der Rufnummer 0151 52128544 melden. Das Mitfliegen ist kostenpflichtig und die Preise variieren nach Flugdauer. Danach kann man das Geschehen auf der schicken 18-Loch-Golfanlage des Golfclubs am Meer hautnah verfolgen. Der Wanderweg führt direkt am Kurzplatz (Drei-Loch-Anlage) vorbei, auf dem die Golfschülerinnen und Golfschüler ihre ersten Schläge verfeinern. Es ist also auf umherfliegende Bälle zu achten! Die Golfgastronomie mit Außenterrasse hält Kaffee und Kuchen bereit.
Ringtour 11- Marschhufentour - eine kleine Zeitreise
Die Fahrt von Winsen nach Stöckte entlang des alten Stöckter Elbdeiches gewährt einen wunderschönen Ausblick über die Wiesen. In Hoopte kommen wir am Hafen vorbei und können die Fähre nach Zollenspieker beobachten. Den Namen verdankt die Tour einer Dorfform an diesem Elbabschnitt, den Marschhufendörfern. Im Zuge der Binnenkolonisation im 11. und 12. Jahrhundert wurden auch die brachliegenden, feuchten Marschgebiete an der Elbe erschlossen. Im Luftbild ist die Besonderheit dieser Dörfer gut an der planmäßig exakten Anlage von Deichen, Gräben und Hausreihen zu erkennen, und an den schmalen, aber bis zu mehreren Kilometer langen Acker- und Wiesenstreifen, den Hufen. Gute Beispiele für diese Dorfform sind Hoopte und Fliegenberg. Für Technikbegeisterte dürfte der Blick über den Rangierbahnhof Maschen, den mit 7 km Länge und 700 m Breite größten und modernsten Rangierbahnhof Europas, ein Höhepunkt der Rundtour sein. Sehenswert sind auch die Horster Mühle und die Stiftskirche in Ramelsloh.
Ems-Hunte-Weg - 4. Etappe - von Westerstede nach Bad Zwischenahn
Die 4. Etappe beginnt in Westerstede "Am Markt". Sie wandern am Camping- und Stellplatz Westerstede und am Turm einer Rhodo-Königin vorbei. An dem historischen Gießelhorster Kirchweg findedn Sie den Aussichtsturm "Rhodo-Königin" in einem typischen Wirtschaftswald mit sehr vielen älteren Rhododendron, die bis zu 10 Metern hoch gewachsen sind. Eine Besonderheit ist die Spiegelkonstruktion des Daches, mit der die Schönheit der Rhododendronpracht in den Turm gelenkt und über den Horizont hinaus erlebbar wird. Sie setzen Ihre Wanderung fort und laufen durch das Dorf Gießelhorst und wandern an kleinen Wäldern und durch das grüne Ammerland. Sie kommen am Luftsportverein Oldenburg-Bad Zwischenahn vorbei, dort können Sie Motorseglern beim Fliegen zuschauen. Sie wandern vorbei am "Park der Gärten in Bad Zwischenahn", hierbei handelt es sich um ein großes Parkgelände mit mehr als 9.000 Pflanzenarten in 40 Schaugärten. Der Besuch lohnt sich! Nun wandern Sie direkt auf das Zwischenahner Meer zu. Sie laufen am Badepark (Freibad) vorbei, direkt am Zwischenahner Meer weiter, bis zur Mühle Freilichtmuseum Bad Zwischenahn. Hier endet ihre Etappe und Sie können Bad Zwischenahn erkunden. Nicht weit von der Mühle entfernt, stehen Ihnen die Kollegen*innen der Tourist-Information zur Verfügung, um Sie zu beraten.
Eiche auf dem Grundstück südwestlich der Einmündung der Dragonerstraße in die Isernhagener Straße
Die Eiche im Vahrenwalder Park in Hannovers Stadtteil Vahrenwald wird als Naturdenkmal unter der Nummer ND-H 230 geführt. Nach seiner Art gehört der Baum zu den Stieleichen (Quercus robur). Die Stadt Hannover hatte den Baum im Jahr 1984 unter der Nummer ND-HS 22 unter Schutz gestellt. Die nach dem Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz für die Aufgaben der unteren Naturschutzbehörde zuständige Region Hannover ordnete die Naturdenkmale im Jahr 2010 neu und begründete die Unterschutzstellung dieses Baumes in einer Sammelverordnung mit dieser Beschreibung: Schön gewachsene Eiche mit ausladender Krone. und nannte als Schutzzweck Der Baum ist ausgesprochen prägend für seine Umgebung. Er wird wegen seiner Größe, seines Alters und seiner Schönheit geschützt. Den Standort beschreibt die Verordnung: Am Nordostrand des Vahrenwalder Parks und nennt als Flurdaten Hannover-Vahrenwald, Flur 15, Flurstück 23/75. Im Frühjahr 2021 umgibt den Baum eine mit einem knapp kniehohen Zaun geschützte Pflanzfläche, an deren Rand ein Informationsschild auf einem Holzpfahl steht. Es wurde von der Stadt Hannover ausweislich der verwendeten Postleitzahlen vor 1993 aufgestellt und hat diesen Wortlaut: Eiche (Quercus robur), ca. 200 Jahre alt und ca. 20 m hoch, Stammumfang 2,85 m, Kronenbreite 18 m. Zum Naturdenkmal erklärt am 22. November 1984. Im Mai 2023 hatte der Baum einen Stammumfang von 3,55 m (gemessen in 1,3 m Höhe). Nach dem auf dem Schild angegebenem Alter stand der Baum schon, als im Jahr 1866 das Militärreitinstitut Hannover (später Kavallerieschule der Reichswehr) entstand, an dessen Rand er wuchs. Er überstand die Zerstörungen während des Zweiten Weltkrieges infolge der Luftangriffe auf Hannover. Das frühere Militärgelände wurde nach einer Zwischennutzung als Gewerbegebiet von 1986 an, in einem zweiten Abschnitt 1997, in einen Park umgewandelt. Gemeinsames ABl. für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover v. 04.10.2010, Sonderausgabe, S. 1
Diese Radroute führt Sie von Visselhövede nach Neuenkirchen mit seiner niedersächsischen Hofanlage Schroers Hof und bringt Sie in die "Heideflächen Birkenmoor", eine der größten zusammenhängenden Heideflächen der Region mit einer riesigen Schafherde. Wer sich vorher anmeldet kann sogar sein Rad mit einer Tour auf Kamelen tauschen, denn direkt auf der Route in kleinen Ort Hiddingen befindet sich die Kamelfarm Marquard. Für eine Abkühlung sorgt zudem ein Naturfreibad in Neuenkirchen und der Stichter See südlich von Neuenkirchen.