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Icon Grafschafter Spurensuche- Auf den Spuren der einstigen Herrlichkeit Lage
Einer der wohl idyllischsten Flecken in der Grafschaft Bentheim ist das an der Dinkel liegende Örtchen Lage. Der Ort hat nur knapp 1000 Einwohner, aber trotz der überschaubaren Größe eine einmalige Geschichte. Da Lage bei der territorialen Neuordnung Europas nach Ende des dreißigjährigen Krieges schlichtweg vergessen wurde, trug der Ort lange Zeit den Sonderstatus „Herrlichkeit“. Bis 1803 war Lage daher ein politisch selbstständiger Kleinstaat mit eigener Gerichtsbarkeit. Noch heute erinnert eine zerfallene alte Burgruine an diese Zeit. Die ehemalige Burg Lage war bis zum Spanisch-Niederländischen Krieg eine gewaltige Bastion und wurde nach Abzug des damaligen Grafen von den holländischen Truppen in die Luft gesprengt. Nicht weit von der alten Ruine entfernt, ist am alten Verlauf der Dinkel die knapp 750 Jahre alte Wassermühle des Ortes zu finden. Charakteristisch sind die zwei Wasserräder, von denen eins für die Herstellung von Mehl und das andere für die Herstellung von Pflanzenöl verwendet wurde. Bis zum Tod des letzten Müllers im Jahre 1957 war die Kornmühle noch in Betrieb. Danach drohte der Verfall, bis die Mühle Anfang der 1970er Jahre vom Landkreis Grafschaft Bentheim restauriert wurde und seitdem an ausgewählten Tagen im Betrieb vorgeführt werden kann. Gegenüber der Wassermühle liegt das alte Mühlenhaus, in dem heute eine gemütliche Teestube eingerichtet ist. In unmittelbarer Nähe zur Ruine und zur Mühle befindet sich das alte Herrenhaus aus dem Jahr 1686. Der typisch niederländische Baustil des Hauses ist unverkennbar. Heute ist es Teil der Stichting Twickel und nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Ein anderes Relikt aus gutsherrlicher Zeit ist die in direkter Nähe liegende Eichenallee mit ihren um 1850 erbauten und größtenteils gut renovierten Landarbeiterhäusern. In ihnen lebten einst die Bediensteten der Herrenfamilie. Auch die Landarbeiterhäuser befinden sich heute im Besitz der Stichting Twickel. Am Ende der Eichenallee beginnt der „Lager Busch“, eine traumhafte Wald- und Wiesenlandschaft am Rande der Dinkel. Hinweis: Folgen Sie der Beschilderung in blau!
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Icon Die Harsefeld-Runde
Diese sehr abwechslungsreiche Tagestour nimmt Radler auf 65 Kilometern mit zu einem Dreiklang aus Stades Stadtflair als Start und Ziel, dem Obstanbaugebiet Altes Land und der Weite der Stader Geest. Eine tagesfüllende und gleichzeitig sehr kurzweilige Rundtour. Der Tag startet am Stader Stadthafen und stimmt gleich ein auf die maritime Atmosphäre zu Beginn dieser Radtour. Der Weg schlängelt sich dem Ostufer der Schwinge folgend Richtung Schwingedeich nach Melau, bevor man sich in Bassenfleth immer mehr der Elbe nähert. Obstplantagen und der breite Elbstrom säumen den Weg, frische Luft aus Richtung Nordsee inklusive. In Hollern-Twielenfleth ist ein altes Leuchtfeuer in Sicht und in der Mühle Venti Amica wird frisches Mehl für die Region gemahlen. Wen schon jetzt eine Erfrischung ruft, kann im Freibad mit Blick auf die Elbe seine Bahnen ziehen. Die Elbe wird hier nicht schmaler, es ist die Elbinsel Lühesand, auf die man hier sehen kann. In Grünendeich mit dem Haus der Maritimen Landschaft Unterelbe geht es entlang der Elbe Richtung Lüheanleger. Bevor man der Elbe den Rücken zuwendet, ist ein Blick auf die passierenden Schiffe, die Metropole Hamburg in der Ferne und ein kleiner Imbiss ein Muss. Um viele Impressionen reicher, wendet sich der Blick dem malerischen Nebenfluss Lühe zu, den man gleich mehrfach überquert. Die Hogendiekbrücke ist prädestiniert für einen Fotostopp. Die Ortschaft Steinkirchen besticht durch einen sehr gepflegten Fachwerkkern und die Kirche St. Martini et Nicolai mit Arp-Schnitger-Orgel. Auf der Steinkirchener Seite der Lühe schmiegt sich die Tour entlang des kleinen Elbnebenflusses durch die Altländer Ortschaften Mittelnkirchen, Guderhandviertel und Neuenkirchen. Viele Fachwerkhäuser und Obsthöfe säumen die malerische Strecke in Richtung Horneburg, wo es unter anderem ein Handwerksmuseum und ein Schloss zu sehen gibt. Auf dem Weg zum Flecken Harsefeld passiert man Bliedersdorf mit seiner denkmalgeschützen Kirche im Feldsteinmauerwerk. Durch die verwunschene Aueniederung und Nebentäler gelangen wir nach Harsefeld, hier ist der Garten der Steine sehenswert. Der Klosterpark ist das Herz des Ortes und lohnt einen Besuch. In Richtung Issendorf mit seiner Villa wird es immer ländlicher und nach Marsch und Geestlandschaft durchquert die abwechslungsreiche Strecke mit dem Rüstjer Forst auch ein Waldgebiet, das in Richtung des Hochmoores und Naturschutzgebietes Feerner Moor wieder verlassen wird. Über die Geestlandschaft mit der Ortschaft Dollern kommt schließlich Agathenburg in Sichtweite mit Schloss und Schlosspark und wechselnden Kunstausstellungen. Entlang der Stader Stadtteile Ottenbeck und Campe empfängt schließlich der Burgraben und die Stader Altstadt mit ihren Häfen Radlerinnen und Radler wieder am Ausgangpunkt, der Hansestadt Stade.
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Kranichroute
Kraniche, Kunst und stille Wege – eine Radtour für Entdecker:innen Manchmal braucht es nicht viel, um sich reich zu fühlen: ein freier Tag, das Rad unter dir, das Zwitschern der Lerchen in der Luft und der Duft von frischem Gras in der Nase. Unsere rund 55 Kilometer lange Rundtour durch die östliche Heideregion Uelzen schenkt dir genau das – Zeit, Ruhe, Natur. Und immer wieder kleine, feine Entdeckungen abseits der großen Touristenströme. Bunter Auftakt am Hundertwasser-Bahnhof Startpunkt ist der märchenhaft bunte Hundertwasser-Bahnhof in Uelzen – ein Ort, der Kunst und Nachhaltigkeit auf besondere Weise verbindet. Begrüßt wirst du von goldenen Kuppeln, lebenden Bäumen und Solarzellen, die Sonnenlicht in Energie verwandeln. Von hier aus führt dich dein Weg durch die kleine Altstadt, über die Wipperau und entlang des Elbe-Seitenkanals nach Oldenstadt. Ein Ort zum Ankommen: das NABU-NEST In Oldenstadt lohnt sich ein Abstecher in die Naturerfahrungsstätte „NABU-NEST“: Eine liebevoll gestaltete Oase mit Blumenwiesen, Kräuterspiralen und Insektenhotels – ein Ort zum Ankommen und Durchatmen. Dem Kranich auf der Spur Hinter Hanstedt II wird es stiller. Auf den Feldern rund um ein verstecktes NABU-Biotop kannst du mit etwas Glück Kraniche beobachten. Im Frühling vielleicht sogar den seltenen Moorfrosch, dessen Haut sich während der Paarungszeit leuchtend blau färbt. Magisch. Dörfer mit Zeitgefühl Du radelst weiter durch kleine Orte mit Namen wie Molbath, Klein Malchau und Rosche – Dörfer, in denen die Zeit langsamer zu laufen scheint. In Bruchwedel weitet sich die Landschaft. Das Vogelschutzgebiet Ostheide liegt vor dir – Heimat seltener Singvögel wie Heidelerche und Ortolan. Geschichte am Wegesrand: die Oetzmühle Die Oetzmühle aus dem Jahr 1339 ist ein stiller Zeuge vergangener Zeiten. Wer hier innehält, hört vielleicht das Wasser rauschen und spürt: Genau hier, mitten in der Weite, ist ein guter Ort zum Verweilen. Beobachten und Weiterträumen Ein kleiner Abstecher führt zum Wasserspeicher bei Stöcken, wo du auf einer Plattform Wasservögel beobachten kannst. Danach begleiten dich Obstbaumalleen, offene Felder und ein weiter Blick über die Wipperauniederung. Und wieder Kraniche, unterwegs in kleinen Gruppen, suchend und rufend. Letzte Blicke – und ein stiller Ausklang An der Ilmenau schneidet sich das Tal tief in die Landschaft – fast wie eine geologische Zeitreise. Schautafeln erzählen von der Entstehung dieser stillen Schönheit. Schließlich rollst du durch den Uelzener Stadtwald zurück zum Hundertwasser-Bahnhof – erfüllt von einem Tag, der dir gehört hat. Ein Tag, der bleibt Vielleicht mit einem Lächeln im Gesicht. Und dem Gefühl, genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein.
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/ Radtouren in Niedersachsen
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Icon Vom Jeebel bis zum Golfplatz
Wir folgen der Verlängerung der Straße, dem Radweg Bremen - Oeynhausen, am Wall entlang über die erste Kreuzung hinaus und erreichen bald auf der linken Seite einen kleinen Garten, der betreten werden darf. Bei der nächsten Möglichkeit biegen wir nach rechts ab bis zum „Blanken Schlatt“. Hier halten wir uns links, ein Holzschild „Loorpe“ weist uns den Weg. Wir folgen dem Redder, links und rechts von Bäumen gesäumt, bis an der linken Seite der Golfplatz auftaucht, halten uns an der Gabelung links und wandern immer am Rand des Golfplatzes entlang. Das Betreten der Wege auf dem Golfplatz ist gestattet, allerdings sollte man die Spieler im Auge behalten. Falls einmal der Warnruf „Fore“ ertönt, sollte man in Deckung gehen, denn das bedeutet, dass sich ein Spieler verschlagen hat und ein Ball durch die Luft saust. Wir erreichen einen befestigten Weg und biegen nach links. Und wieder haben wir den Golfplatz sowohl auf der linken wie auf der rechten Seite. Die erste Abzweigung ignorieren wir, sie würde uns auf kürzestem Wege zurück zum Ausgangspunkt bringen. An der Abzweigung wenden wir uns nach rechts, immer noch den Golfplatz neben uns. An dessen Ende angelangt, tauchen wir nach links in den Wald. Die erste Kreuzung überqueren wir und bei der zweiten, an der eine Bank steht, halten wir uns links. Wir folgen diesem Weg immer geradeaus, der uns zurückführt. Links taucht eine Lichtung auf, wir gehen weiter, bis wir, kurz bevor wir das Waldende erreicht haben, nach links einem Pfad folgen. Der bringt uns auf unseren Ausgangsweg zurück, nach rechts gewandt erreichen wir bald das Ziel. Der Weg ist unbefestigt und kann matschig, sandig und uneben sein, da hier auch geritten wird - also festes Schuhwerk. Wir verlassen bei diesem Spaziergang die Gemeinde Weyhe und kommen bis nach Okel. Die Erweiterungen des Okeler Golfplatzes liegen meist links von uns, der ursprüngliche Platz liegt rechts und ist in seiner Ausdehnung nur zu ahnen. Wir treffen ganz unterschiedliche Landschaftsformen an: Wiesen, Kiefern- und auch Mischwald, ein Schlatt, ein mooriges Gebiet. Der kleine Garten ist in Privatinitiative entstanden, ursprünglich befand sich dort eine wilde Müllkippe. Und am Beginn des Weges haben wir rechts einen Wall, der als Sandfang gedient hat, denn der Boden ist hier sehr sandig. Der Jeebeler Wald ist eine Aufforstung auf einer Binnendüne. Ein altes Sandabbaugebiet ist anfangs auf der linken Seite noch zu ahnen. Und noch einmal: Beim erlaubten Passieren des Golfplatzes muss man die Spieler im Auge behalten. Dieser Spaziergang ist nur ein Vorschlag, er lässt sich ausdehnen, indem man weiter bis zum Okeler Bruch geht oder andere Wege durch den Wald erkundet.   Die Tour finden Sie auch bei Komoot. Sicherheitshinweise: auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Wege auf eigene Gefahr begangen werdenes wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Wege übernommenin den Städten/Orten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeitauf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen
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Icon Die größten Sehenswürdigkeiten auf Juist
Die größten Sehenswürdigkeiten auf JuistAlte Hasen kennen die meisten Sehenswürdigkeiten auf der Insel bereits, doch für neue Gäste und Töwerland-Fans, die die Insel nochmal mit neuen Augen entdecken wollen, haben wir uns an eine Liste mit den schönsten Sehenswürdigkeiten der Insel gesetzt. Starten wollen wir natürlich mit dem Highlight schlechthin – dem Seezeichen. 2008 erbaut, ist das Seezeichen aus keiner Juist-Skyline wegzudenken. Von den Aussichtsplattformen genießt ihr einen grandiosen Blick auf das Dorf sowie den Hafen. Schick sind auch die Markierungen des 7. Längengrads auf der Insel. Auf dem Weg zum Seezeichen oder auf dem Rückweg über die Seebrücke fällt euch bestimmt die Plakette auf. Zwei weitere Markierungen dieser Art findet ihr auf der Insel – eine auf dem Deich zwischen Hafen und Hundeauslaufplatz, die andere auf der Strandpromenade zwischen der Strandstraße und dem Restaurant Velero. Der 7. Längengrad verläuft durch Deutschland im Westen und touchiert beispielsweise Köln, Koblenz und Saarbrücken, bevor es durch Nizza, Bern, Algerien und Nigeria geht. Von der Markierung des 7. Längengrads auf dem Deich wieder in Richtung Dorf kommend, haltet ihr am Hafen inne und genießt den Blick auf Juists Leuchtturm, das Memmertfeuer. Früher stand der Leuchtturm auf der heutigen Vogelschutzinsel Memmert und hat Schiffen den Weg gewiesen, aber heute strahlt das Leuchtfeuer nur noch längst der Insel. Um zu eurem nächsten Ziel zu kommen, biegt ihr rechts ab und haltet am Kurplatz, dem touristischen Herzen Juists, inne. Ein absolutes Muss, wenn man auf dem Töwerland ist. Ihr könnt pünktlich zu einem der zahlreichen kostenlosen Open-Air-Konzerte kommen, einfach tagsüber in einem der Strandkörbe oder auf einer der Bänke sitzen und die Sonne genießen oder ihr lasst auf dem Schiffchenteich eure Boote fahren. Den Kurplatz sollte man demnach nicht auslassen, wenn man auf Juist unterwegs ist – wäre auch schwer, schließlich reihen sich doch zahlreiche Geschäfte und Restaurants um den Kurplatz, die ihr nicht außen vor lassen wollt. Ihr geht die Strandstraße in Richtung Norden und dreht euch nach links, um das Strandhotel Kurhaus Juist zu betrachten – das „Weiße Schloss am Meer“, wie es auch gerne genannt wird. Wer einmal drinnen war oder sich mit der Geschichte des Hotels beschäftigt hat, der versteht auch, woher der Name kommt. Von eurer derzeitigen Position am Strandhotel Kurhaus könnt ihr bereits das nächste Ziel dieser Tour sehen – das TöwerVital. Die Außenansicht ist sicher nicht mit der Pracht des Strandhotels zu vergleichen, aber die inneren Werte zählen ja auch! Im TöwerVital ist Entspannung garantiert, denn neben zahlreichen Wellness-Anwendungen erwarten euch auch eine Panorama-Sauna und ein Erlebnisbad für die Kleinen und alle anderen. Ein Besuch im TöwerVital ist also immer eine gute Idee, vor allem, weil ihr ermäßigten Eintritt bekommt, wenn ihr euren Gästebeitrag bereits gezahlt habt. Weiter geht es für euch zur Wilhelmshöhe und dann zum Kalfamer. Dieser Spaziergang kann schon mal etwas länger sein, aber er lohnt sich über alle Maßen! Ihr wandert am Meer entlang, auf weichem Sand, geschützt auf der einen Seite durch die Dünen. So genießt ihr die Aussicht und die salzige Luft, bevor ihr die Schutzzone Wattenmeer erreicht hat. Hier ist es fast wie in einer anderen Welt. So kommt es einem zumindest in der Zeit vor, in der der Kalfamer betreten werden darf, wenn keine Vögel hier brüten. Freut euch über die Einsamkeit und Ruhe, die einen hier zwangsläufig erwartet, in der weitläufigen Landschaft. Die letzte Station auf eurer Tour ist die Bill, das Westende der Insel. Diesen Punkt erreicht ihr entweder, wenn ihr am Watt entlangfahrt, oder eben am Strand. Wie auf dem Mars kann man sich hier fühlen, so alleine und mit wunderbaren Farben bedeckt. Und dann seid ihr ja auch schon am Ende angelangt. Ohne welches Ausflugsziel gesehen zu haben kann man Juist nicht wieder verlassen? Schreibt es uns gerne an: onlinemarketing@juist.de.
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Icon Wanderweg: Heideschleife Pietzmoor – Natur auf dem Holzweg (6,3 km)
Heideschleife Pietzmoor wandernDas Pietzmoor ist das größte zusammenhängende Moor der Lüneburger Heide. Wollgras. Große Wasserflächen. Blaue Moorfrösche. Libellen. Abgestorbene Bäume ragen in die Luft. Lange Bohlenstege. Das Moor kommt hautnah. Der Parkplatz Schäferhof liegt am Rande des Pietzmoors. Wer möglichst schnell ins Moor will, wandert einfach immer geradeaus zum Pietzmoorsteg. Die Heideschleife aber knickt nach 300 Metern rechts ab. Sie will auch einen weniger bekannten Teil des Moores erschließen. Saftige grüne Wiesen ringsherum, begrenzt von Baum- und Buschriegeln, die Abwechslung und Lebensraum für zahlreiche Vögel und Insekten bieten. Am Moorweg liegt ein kleiner Weiher. Idyllisches Plätzchen am Ufer. Eine kurze Verschnaufpause. Enten beobachten. Nah beim nächsten Bahnübergang wendet sich die Heideschleife nach links. Nähert sich nun endgültig dem Moor. Der Boden wird weicher, stellenweise morastiger. Zunehmend stehen Binsenbüschel auf den Wiesen. Abgestorbene Bäume. Dann der Steg und auf ihm ins Moor. Kleine Wasserflächen zur Linken. Wollgras. Vereinzelt noch Heidebüsche. Die Stegkreuzung scheint mitten im dunklen, moorigen Wasser zu liegen. Himmel und Wolken spiegeln sich in der glatten Oberfläche. Vierflecklibellen. Schmetterlinge. Schwimmende Grasinseln unterschiedlicher Größe. Zuflucht für Wasservögel. Torfmoose am Ufer und im Wasser. Stümpfe abgestorbener Bäume. Sonnentau und Wollgras. Mit etwas Glück kann man die Moorfrösche entdecken, die sich im Frühjahr blau färben. Die Wanderung auf dem Bohlensteg will nicht enden, erschließt das komplette Moor. Wechselnde Wasserflächen links und rechts, große, kleine. Das Moor ist immer noch im Wachstum. Die verstopften Abflüsse stauen das Regenwasser. Nach knapp 500 Metern biegt der Steg nach links ab. Der Untergrund wird fester. Einzelne Heidesträucher, kleine Kiefern, Birken. War das eben eine Kreuzotter? Gut möglich. Auf der linken Seite erstrecken sich mehrere, nahezu regelmäßig angeordnete Wasserflächen. Ehemaligen Torfstiche. Selbst nach 50 Jahren Renaturierung sind sie an der rechteckigen Form noch immer deutlich zu erkennen. Über 1 Kilometer lang ist der Steg. Die tiefen Wasserflächen verschwinden, vereinzelt gibt es stehendes, aufgestautes Wasser. Zeichen des weiter wachsenden Hochmoors. Noch stehen Kiefern und Birken hoch. Endlich ist der Forstweg erreicht, der zugleich als Damm den Abfluss des Wassers nach Osten verhindert. Zur Linken noch ein paar spiegelnde Wasserflächen. Am Nordende des Pietzmoors schließt sich eine kleine Heidefläche an. Durch die Heide- und Graslandschaft schlängelt sich der Weg zurück zum Parkplatz Schäferhof. Länge: 6,3 km Dauer: 1,5 Stunden Ausgangspunkt: Wanderparkplatz Schäferhof Parken: Wanderparkplatz Schäferhof, 29640 Schneverdingen Verkehrsanbindung: Niederhaverbeck - Schneverdingen: Buslinie 156 (Schneverdingen Bahnhof), Heidebahn erixx: (Buchholz - Soltau), Heide Shuttle: 03. Juli bis 03. Oktober Tourist-Information: - Schneverdingen Touristik, Alte Rathauspassage 18, 29640 Schneverdingen, Tel. 05193 93800 Unterkünfte & Gastronomie max. 2 km entfernt: Hotel Schäferhof Landhotel Schnuck Hotel Hof Tütsberg Pension Forstgut Einem Pension Ingrid Hotel Hof Tütsberg Hotel Schäferhof Landhotel Schnuck Ein ausführliches Gastronomie- und Unterkunftsverzeichnis finden Sie in dem PDF „Unterkünfte und Gastronomie“ zum Herunterladen unten auf dieser Seite.
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Icon Natur auf Juist
Die reizvolle Natur der Insel präsentiert sich dirEine Inselquerung, bitte! Das Zusammenspiel von Wattenmeer und Nordsee, das ist bestimmt für viele von euch einer der Gründe schlechthin, um nach Juist zu fahren. Sehen wir auch so! Die Natur auf den ostfriesischen Inseln ist ziemlich einzigartig. Hier genießt ihr das Watt, die Nordsee und alles dazwischen, was von Wasser, Wind und Menschenhand geformt wurde. Um so richtig abzuschalten, eignet sich ein Besuch an der Bill. Oftmals seid ihr hier ganz alleine und könnt den Wellen und dem Wind lauschen. Euer Herzschlag beruhigt sich und eure Augen laben sich geradezu an der unverwechselbaren Natur an der Westspitze der Insel. Werft vor allem einen langen Blick auf die Billdünen. Ständig dem Wind und den Wellen ausgesetzt, werden die Dünen oftmals beschädigt und ganze Teile der oben wachsenden Pflanzen fallen auf den Strand. Daher sieht es an der Bill auch immer anders aus. Ein weiteres natürliches Highlight auf Juist ist der Hammersee, der einzige Süßwassersee auf den Ostfriesischen Inseln. Der Hammersee ist aus einer kleinen Katastrophe entstanden: durch die Petri-Flur 1651 sind die Dünen aufgebrochen und Meerwasser hat sich seinen Weg ins Landesinnere der Insel gesucht. Nach diversen Irrungen und Wirrungen ist der Hammersee also zum See geworden und durch das fallende Regenwasser bleibt es ein Süßwassersee. Weitere Informationen und die genauere Geschichte des Hammersees findet ihr auf unserer Website. Eingebettet zwischen Wattenmeer und Nordsee, ist rund um den Hammersee ein Bewuchs aus einheimischen und ortsfremden Pflanzen entstanden. Otto Leege, ein wahrer Lokalheld auf der Insel, hat nämlich direkt neben dem Hammersee ein Wäldchen angelegt, das heute wie verwunschen aussieht und die Heimat verschiedener Tiere ist. Zu den besonderen Bäumen, die man auf keiner anderen ostfriesischen Insel findet, gehören Schwarzerlen und Karpatenbirken. Unter Anderem ist es auch dem Wäldchen zu verdanken, dass die Luft auf Juist so rein ist. Heute ist das Wäldchen eine Oase der Ruhe. Auch zeigt sich hier, wie sehr ein Wald für sich selbst sorgen kann, denn es wird keine Waldpflege betrieben, die aus Sicherheitsgründen nicht unbedingt nötig ist. Die nächste Sehenswürdigkeit der Juister Natur ist natürlich der Otto-Leege-Pfad. Durch die Ideen des Wahl-Juisters ist auf der Insel eine kleine Oase an Ruhe und Erholung entstanden. Wenn ihr dem Otto-Leege-Pfad folgt, erfahrt ihr nicht nur eine Menge interessante Informationen über die Flora und Fauna auf dem Töwerland, sondern kommt auch an zwei ganz besonderen Orten vorbei, wenn man sich für Natur interessiert: nämlich an den Goldfischteichen und den Wasserschutzgebieten. Die Goldfischteiche wurden 1903 angelegt und seitdem schrittweise renaturiert. Die Wasserschutzgebiete ziehen sich durch die gesamte Dünenlandschaft und sind absolut entscheidend für die Wasserversorgung und –Qualität auf der Insel. Wenn ihr durch die Dünenlandschaft (natürlich nur auf den offiziellen Wegen) in Richtung Wilhelmshöhe geht, könnt ihr euch sicher leicht vorstellen, wie viele Tiere hier Zuflucht finden. Vögel, Insekten, und, und, und! Aber nicht nur das – auch die Pflanzen vor Ort sind grandios. Neben dem orangenen Sanddorn sind auch Heckenrosen leichthin zu finden. Im Sommer werden die Landschaften wie in Farbe getaucht und auch im Winter ist alles wunderbar grün! Die letzte Station auf eurer Natur-Reise durch Juist ist natürlich der Kalfamer, ganz im Osten der Insel. Wusstet ihr schon, dass der Kalfamer der jüngste Teil Juists ist? Erst nach 1651 ist der Ostteil Juists, wie wir ihn heute kennen, entstanden. Alleine, wenn ihr hört, dass der Kalfamer in der Ruhezone des Wattenmeers liegt, sollte klar sein, dass hier eine unglaublich schöne Natur zu erwarten ist. Oft kann man ganz ungestört über die Wege wandeln und sich ganz den eigenen Gedanken hingeben. Und schon sind wir am Ende der Wandung angekommen. Auf Juists gibt es so viele schöne Ecken, dass wir kaum die Natur-Highlights aufzählen können, weil uns eigentlich alles hier so gut gefällt! Wenn ihr andere Tipps habt, die unbedingt in diese Liste aufgenommen werden müssen, schreibt uns gerne: onlinemarketing@juist.de.
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Icon Stedener See
Der Stedener See ist ein Baggersee in der niedersächsischen Gemeinde Holste in der Samtgemeinde Hambergen im Landkreis Osterholz, der als Badesee genutzt wird.
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/ See
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Icon Heidschnuckenweg - Deutschlands schönster Wanderweg
Der Heidschnuckenweg - wandern mit zertifizierter Qualität  Der Heidschnuckenweg, Deutschlands schönster Wanderweg durch die Lüneburger Heide, bietet ein einmaliges Naturerlebnis, das es kein zweites Mal gibt. Zwischen Hamburg und Celle befinden sich zahlreiche kleine und große Heideflächen. Der Heidschnuckenweg verbindet als Wanderweg die schönsten Heidelandschaften der Nord- und Südheide miteinander. Am 07. Juli 2012 um 15.20 Uhr wurde das Zertifikat "Qualitätsweg des Deutschen Wanderverbandes" vom Deutschen Wanderverband dem Heidschnuckenweg verliehen.  Mit der Verleihung des Zertifikats "Qualitätsweg Deutscher Wanderverband" ist der Heidschnuckeweg Deutschlands einziger, vom Deutschen Wanderverband zertifizierter Wanderweg in Norddeutschland. Mit dieser Zertifizierung steht der Heidschnuckenweg in einer Reihe mit den bekannten Wanderwegen Rothaarsteig, Rheinsteig oder Eifelsteig. Schönster Wanderweg Deutschlands2014 wurde der Heidschnuckenweg mit Etappe 2 von den Lesern des renommierten Wandermagazins zum schönsten Wanderweg Deutschlands gewählt. 2019 wurde er bei einer weiteren Wahl dritter mit einer Etappe. Der insgesamt 223 Kilometer lange Heidschnuckenweg ist die schönste fußläufige Verbindung von Fischbek in der Nordheide, am Rand von Hamburg, bis zur Residenzstadt Celle im Süden der Heide. Es erwartet Sie auf 13 Etappen eine faszinierende Naturlandschaft, die es so in ganz Deutschland nur einmal gibt.  Der Heidschnuckenweg verbindet die Heideperlen der Lüneburger Heide und ist einer der schönsten mehrtägigen Wanderwege Deutschlands. Facettenreiche Heideflächen, sagenhafte Kulturstätten und idyllische Heidedörfer säumen den Weg. Höhepunkt der Schlussetappe des Wanderwegs ist die atemberaubende Residenzstadt Celle, in der sich schon die Kurfürsten und Könige von Hannover wohlfühlten. Nicht viele Wanderwege in der Nähe bieten so eine einmalige Naturkulisse. Die beste Möglichkeit, die gesamte landschaftliche Vielfalt der Lüneburger Heide intensiv kennen und lieben zu lernen, bietet eine Wanderung auf dem Heidschnuckenweg. Der Heidschnuckenweg verbindet über 30 Heideflächen vom Süden Hamburgs bis nach Celle. Auf insgesamt 223 km lernen Sie die vielfältige Naturlandschaft der Lüneburger Heide und die kulturellen Höhepunkte kennen. Sie durchqueren bei Ihrer Wanderung ein Regionalpark und zwei Naturparke, die mit viel Liebe und Mühe die Einzigartigkeit der sensiblen Natur schützen. Der 169 m hohe Wilseder Berg ist nur einer von vielen Landschaftshöhepunkten. Der Heidschnuckenweg führt durch die gesamte Lüneburger Heide, von den Harburger Bergen im Norden, über das autofreie Naturschutzgebiet, bis in die Südheide im wasserreichen Celler Land. Facettenreiche Heideflächen mit Wacholderhainen, grüne Misch- und Kieferwälder, mystische Moorgebiete, sagenhafte Kulturstätten und idyllische Heidedörfer säumen den Weg. 13 Etappen von Hamburg bis nach CelleDer Heidschnuckenweg ist in 13 Etappen eingeteilt. Wer gut zu Fuß ist, schafft die gesamte Strecke auch in zehn Tagen.  Natürlich können Sie auch nur einzelne Etappen des Wanderwegs gehen. Freuen Sie sich auf die Fischbeker Heide, das Büsenbachtal mit Heidebach, die 800 Jahre alte Feldsteinkirche in Undeloh, den 169 m hohe Wilseder Berg mit traumhafter Aussicht, die Borsteler Kuhlen mit uriger Heidelandschaft, den Wietzer Berg mit dem mächtigen Lönsstein und dem Blick ins lauschige Örtzetal. Eindrucksvoll sind auch der Wacholderwald bei Schmarbeck und die Kiefernwälder im Tiefental. Am Ziel erwartet Sie ein grandioser Abschluss: die Residenzstadt Celle mit ihrer historischen Altstadt und dem Residenzschloss. Heidschnuckenweg Etappe 1: Hamburg-Fischbek - Buchholz i.d. Nordheide (26 km) Heidschnuckenweg Etappe 2: Buchholz i.d. Nordheide - Handeloh (15 km) Heidschnuckenweg Etappe 3: Handeloh - Undeloh (17 km) Heidschnuckenweg Etappe 4: Undeloh - Niederhaverbeck (14 km) Heidschnuckenweg Etappe 5: Niederhaverbeck - Bispingen (17 km) Heidschnuckenweg Variante zu Etappe 5: Niederhaverbeck - Schneverdingen - Bispingen (26 km) Heidschnuckenweg Etappe 6: Bispingen - Soltau (23 km) Heidschnuckenweg Etappe 7: Soltau - Wietzendorf (21 km) Heidschnuckenweg Etappe 8: Wietzendorf - Müden (Örtze) (14 km) Heidschnuckenweg Etappe 9: Müden (Örtze) - Faßberg (7 km) Heidschnuckenweg Etappe 10: Faßberg - Oberoher Heide (19 km) Heidschnuckenweg Etappe 11: Oberoher Heide - Weesen (12 km) Heidschnuckenweg Variante zu Etappe 11: Müden (Örtze) - Weesen (12 km) Heidschnuckenweg Etappe 12: Weesen - Dehningshof (13 km) Heidschnuckenweg Etappe 13: Dehningshof - Residenzstadt Celle (27 km) Streckenprofil des HeidschnuckenwegesDie Lüneburger Heide ist eine sanftwellige, eher flache Landschaft und so ist der Heidschnuckenweg sowohl für sportliche Wanderer, als auch Genusswanderer geradezu ideal. Unwegsame Abschnitte gibt es nicht. Die höchste Erhebung des Wanderweges ist der nur 169,2 Meter hohe Wilseder Berg. Weitere Steigungen wie z.B. hinauf auf den Wietzer Berg oder den Haußelberg im Naturpark Südheide beschränken sich nur auf kurzen Strecken und sind leicht zu meistern. Im Gegensatz zu anderen in Deutschland bekannten Wanderwegen ist der Heidschnuckenweg kein Höhenweg. Dennoch: Genügend Wasser und auch eine ordentliche Rucksackverpflegung sind angeraten, denn nicht immer sind auf einer Etappe ausreichend Gaststätten zu finden. Beschilderung WanderwegDer Heidschnuckenweg ist mit der Lüneburger Heide Schnucke "Schnucki" und mit dem Schriftzug Heidschnuckenweg oder einem weißem "H" auf schwarzem Untergrund durchgängig gekennzeichnet.  Beschilderung Routenvarianten und ZubringerIm Naturpark Lüneburger Heide sowie im Naturpark Südheide wurde zur Hauptroute jeweils eine Variante ausgeschildert und von den unten aufgeführten Bahnhöfen wurden Zubringer zum Heidschnuckenweg ausgewiesen. Damit Sie die den Verlauf der Hauptroute von den Varianten unterscheiden können und die Zubringer zum Heidschnuckenweg finden, wurden die Varianten und die Zubringer mit einem gelben "H" auf schwarzen Untergrund ausgeschildert.  Variante im Naturpark Lüneburger Heide: Auf der Etappen Handeloh bis Undeloh, ist kurz vor dem Ohrt Wehlen (Kilometer 44,5 von HH-Fischbek) eine Variante über die Wesler Heide ausgeschildert.  Variante im Naturpark Lüneburger Heide: Von Niederhaverbeck führt eine Variante über den bekannten Heideort Schneverdingen nach Bispingen. Variante im Naturpark Südheide: Von Müden (Örtze) führt die Hauptroute über Faßberg und durch die Oberoher Heide nach Weesen. Auch hier wurde eine Alternativroute ausgeschildert, die von Müden (Örtze) über Hermannsburg nach Weesen führt. Eine weitere Variante führt von Hermannsburg nach Oldendorf. Zubringer Hamburg-Fischbek und Hamburg-Neugraben: An den S-Bahnstationen/Bahnhöfen Hamburg-Neugraben und Hamburg-Fischbek wurden Zubringer zum Ausgangspunkt des  Heidschnuckenwegs ausgeschildert. Zubringer vom Bahnhof Soltau: Am Bahnhof Soltau wurde ein Zubringer zum Heidschnuckenweg ausgeschildert. Zubringer vom Bahnhof Unterlüß: Am Bahnhof Unterlüß wurde ein Zubringer zum Heidschnuckenweg ausgeschildert. Höchster Punkt des WanderwegesWilseder Berg mit 169 Meter üNN (höchster Berg der norddeutschen Tiefebene) Beste WanderzeitDie schönste Wanderzeit für den Heidschnuckenweg ist zweifellos die der Heideblüte im August und September. Doch auch im Herbst, wenn sich die Blätter der Bäume bunt verfärben oder im Frühling, wenn das frische Grün der Heidesträucher die Fläche bedeckt, hat der Weg seine Reize - ja sogar im Winter bei Raureif, Schnee und klarer Luft. Kenner laufen den Weg auch gerne zum Frühlingsanfang, wenn die ersten Blüten zu sehen sind. Qualitätsweg des „Deutschen Wanderverbandes“Der Heidschnuckenweg führt Sie durch eine der ältesten und ursprünglichsten Kulturlandschaften Deutschlands und bietet Ihnen ein Wandererlebnis auf hohem Niveau. Im Jahr 2012 wurde der Weg vom Deutschen Wanderverband zum „Qualitätsweg“ zertifiziert, was bedeutet, dass Wegverlauf und Wegprofil sehr abwechslungsreich und vor allem naturbelassen sind. Heidschnuckenweg - Top Trails of Germany Die Top Trails of Germany sind die Spitzenwanderwege in Deutschland! Wenn Sie gerne wandern und unterwegs in der Natur sind, dann sind die Top Trails of Germany genau das Richtige. Sie stehen für  erlebnisreiche, vielseitige und genussvolle Wandererlebnisse, deren hervorragende Ausschilderung wegweisend ist und die Qualität im Vordergrund steht. Der Heidschnuckenweg ist ein Weg von den insgesamt 13 Top Trails of Germany. Kurzurlaub auf dem HeidschnuckenwegFür eine Wochenendwanderung eigenen sich hervorragend zwei Rundwanderwege entlang des Weges. Im Naturpark Lüneburger Heide führt die Schleife durch die Behringer Heide und Osterheide und im Naturpark Südheide werden Sie in die Oberoher Heide und auf den Haußelberg entführt. Natürlich kann man auch einzelne Etappen laufen, wie die Etappe 4. Heideschleifen - 12 neue Rundwanderwege auf dem HeidschnuckenwegSeit Herbst 2021 finden sich zudem entlang des Weges zwölf unterschiedliche Qualitätsrundwege, die sogenannten Heideschleifen. Mit einer Streckenlänge zwischen 1,4 (barrierefrei) und 20,9 Kilometern laden die Rundwege dazu ein, die Vielfalt und Besonderheiten der Natur und Landschaft in der Lüneburger Heide zu entdecken. Erleben Sie die Heideschleifen als eine attraktive Tageswanderung oder als Verlängerung ihres Aufenthaltes auf dem Heidschnuckenweg. Wanderpass für den HeidschnuckenwegNatürlich gibt es für den Heidschnuckenweg einen Wanderpass. Sie erhalten ihn entweder per Download, oder in jeder Stempelstelle. Klicken Sie hier für mehr Informationen zum Wanderpass Heidschnuckenweg Wanderkarte HeidschnuckenwegDetailliertes Kartenmaterial zu den Abschnitten des Heidschnuckenweges (PDF-Dateien) können Sie unten innerhalb der Etappen als PDF-Karte herunterladen. Ebenfalls die GPX Daten oben rechts unter der Karte. Karten-Maßstab: Übersichtskarte und Detailkarten: 1:75.000, 1 cm = 750 m,  Detailkarten Dehningshof - Celle: 1:83.000, 1 cm = 830 m jeweils bei unskaliertem Ausdruck auf einer A4-Seite je Kartenblatt Kartographie, Kartenrechte und Layout: Lüneburger Heide GmbH Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Rechte vorbehalten. Externes Kartenmaterial / WanderführerBitte beachten Sie, dass Sie unsere Website dafür verlassen. Hier können Sie die komplette Wanderkarte "Heidschnuckenweg" im praktischen Leporello-Format online bei Publicpress erwerben. Hier bestellen Sie den Wanderführer "Abenteuer Heidschnuckenweg", geschrieben von unserem Heide-Ranger,bei Amazon
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Die Hauptstraße in Lautenthal ist nach dem Bergmann Kaspar Bitter benannt. Er entdeckte um 1530 einen ergiebigen Erzgang am Kranichsberg. Das war der Beginn des Bergbaus in Lautenthal und die Grundlage für die Entwicklung des Ortes zur Freien Bergstadt. Heute gehört der staatlich anerkannte Luftkurort als einer von fünf Ortsteilen zur Stadt Langelsheim und bietet seinen Gästen neben einem Bergbaumuseum ca. 200 km gut gepflegte Wanderwege durch den schönen Harzer Wald.
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